Fotowettbewerb JUNI 2011: DIE ENTSCHEIDUNG

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Bitte wählt euer Siegerfoto anhand der Bildnummer aus!


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K

kraven

Guest
Eure Interpretationen finde ich als Contributor sehr interessant. Ich habe mich damals im Kunst-LK immer schwer getan, Werke von anderen auseinanderzunehmen. Bei meinen Werken überlege ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorher, was ich mit dem Bild ausdrücken will. Ich mach einfach und schau mir dann das Ergebnis an. Klar suche ich mir natürlich das Motiv aus, aber mein fotografisches Auge sagt dann eher "Das könnte schön aussehen".
Wer meine Webseite kennt, kennt ja meine Affinität zu gewissen Motiven und zu gewissen Bearbeitungsmethoden ;) Ich stehe auf kontrastreiche Bilder, auch wenn ich das oft am PC dann immer nachjustiere.
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Kinners, dass kann doch echt nicht sein, dass außer runabout und mir keiner die Schönheit des Flushing Express nachvollziehen kann :D

Doch, konnte ich. Aber man kann ja nur eine Stimme abgeben. Könnte man ja eventuell in den kommenden Monaten mal ändern. Z.B. erlauben, für drei Favoriten abzustimmen. Aber das überlass ich dann der Jury.
 

TheStranger

Aktives Mitglied
04.11.2009
227
3
KSF, ORK
Eure Interpretationen finde ich als Contributor sehr interessant. Ich habe mich damals im Kunst-LK immer schwer getan, Werke von anderen auseinanderzunehmen. Bei meinen Werken überlege ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorher, was ich mit dem Bild ausdrücken will. Ich mach einfach und schau mir dann das Ergebnis an. Klar suche ich mir natürlich das Motiv aus, aber mein fotografisches Auge sagt dann eher "Das könnte schön aussehen".

Tja, das auseinandernehmen ist so eine Sache. Ich denke mal, dass grobe technische Ungereimtheiten relativ schnell offensichtlich werden.

An anderer Stelle sieht man dann aber, ob sich jemand doch noch den Gedanken "Das könnte schön aussehen" gemacht hat. Gerade beim Bildausschnitt und / oder Anschnitt von Objekten am Rand zeigt sich das mE sehr deutlich. Da hilft dann auch keine Profiausrüstung (die ja hilft sowieso nur dann, wenn man weiß, was man da tut)...

Und ganz ehrlich, wenn ich hier ein Bild einstellen würde, wäre das zu 99% auch kein Bild mit durchgeplanter Aussage und Interpretationsmuster, sondern eins, bei dem ich persönlich denke "sieht ja ganz schön aus" ;)
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.495
864
Nachbearbeitung kann viele Formen annehmen, Effektmalerei ist nur eine (definitiv optionale) Variante, aber das Optimieren von Belichtung, Farbe, Kontrast und Schärfe gehört einfach dazu (und wird auch von jedem gebräuchlichen Bildarchivprogramm für den Heimgebrauch angeboten), aber selbst das haben offenbar verschiedene Teilnehmer unterlassen. Dabei habe ich doch sogar vor einigen Monaten extra einen kleinen Schnupperkurs hier ins Forum gestellt. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Ein wenig Mühe sollte man sich dann schon geben, alles andere ist in etwa so, als hätte man früher keinen entwickelten Abzug, sondern das rohe, unentwickelte Negativ eingereicht. ;)

Mit der Digitalfotografie wurde zwar einerseits vieles einfacher, andererseits steht heutzutage jedem Hobbyisten eine gut ausgestattete EBV zur Verfügung. Wer diese nicht nutzt, ist selber Schuld, denn die "Konkurrenz" weiß sie sehr wohl zu nutzen. Ich habe ja neulich erst Snapseed vorgestellt, kostet keine 4 EUR, läuft auf jedem iPad und ist in der Bedienung wirklich idiotensicher. Kann also keiner sagen, dass das alles viel zu kompliziert und teuer wäre.

Nun ja, da kann man auch anderer Meinung sein: Ein Künstler wird sich wohl kaum für eine Nachbearbeitung per SW interessieren. [Haben wir hier Künstler, die ggf. dazu eine Meinung haben?]
Stellen wir die Frage doch einfach mal andersrum: Warum wird ein Foto nachbearbeitet? Weil dem Fotografen vielleicht das technische KnowHow gefehlt hat, das Motiv so abzubilden, wie er es wollte? Oder weil das Objektiv zu lichtschwach war? Oder die Kamera schief gehalten wurde? Oder auf dem Ausschnitt Dinge drauf sind, die stören? Oder weil man auch aus einem mittelprächtigen Bild per SW ein besseres machen kann?

Der Vergleich mit unentwickelten Negativen aus der Analog-Ära hinkt.
Vielleicht wäre dieser Fotowettbewerb besser als Photoshop-Wettbewerb betitelt worden ;-D

@Fly: Auch wenn ich Deine Meinung nicht teile: Du hast Dir mit dem Wettbewerb echt viel Mühe gemacht. Danke! Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung - vielleicht dann in 2 Kategorien: nachbearbeitet per SW und roh ;-)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Nun ja, da kann man auch anderer Meinung sein: Ein Künstler wird sich wohl kaum für eine Nachbearbeitung per SW interessieren.

Gerade die Fotokünstler arbeiten exzessiv mit Software, um das zu erreichen, was sie früher in der Dunkelkammer und mit mechanischen Methoden bewerkstelligt haben. Insofern: Danke für dein Statement, mit der Realität hat es für mich allerdings nichts zu tun.

Fotokunst im engeren Sinne habe ich unter den bisherigen Wettbewerbsbeiträgen ohnehin nicht entdeckt, ich sehe auch nicht, wo der Vergleich mit den Negativen hinken soll, du lieferst dafür ja auch keine Begründung.

Ich selbst besitze gar kein Photoshop, weil ich dessen Funktionen nicht brauche. Aperture oder Lightroom reichen aus, es geht hier ja um das Entwickeln von Bildern, um die digitale Dunkelkamera. Sicherlich gibt es Überschneidungen, aber Photoshop setzt vom Konzept her an bereits entwickelten Bildern an, um diese nach allen Regeln der Kunst zu manipulieren, um Dinge wegzumachen, zu verschieben, hinzuzufügen. Das kann man machen, ist aber nicht meine Art des Fotografierens. Nicht zuletzt deshalb verbieten Presseagenturen ja auch mit PS manipulierte Fotos, aber selbstverständlich wird jedes Agenturfoto mit Aperture, Lightroom u.ä. entwickelt und optimiert, ehe es in Umlauf gelangt. Aperture/Lightroom richten sich ja ganz gezielt an professionelle Fotografen in klassischen Ressorts wie Nachrichten und Reportage. Die Redaktionen würden sich schön bedanken, wenn sie flaue Fotos mit suboptimalem Weißabgleich bekommen würden und die ganze Arbeit vor der Veröffentlichung selber machen müssten. Früher erledigte das halt die Reproanstalt beim Scannen des Dias gleich mit. Vor 20 Jahren waren deren Trommelscanner noch raumfüllend.

Fakt ist: RAW-Dateien sehen unentwickelt häufig übel aus, das ist leider so. Und die JPEGs, die eine Kamera ausspuckt, sind nichts anderes als mit einem Automatismus entwickelte RAW-Dateien, vergleichbar der automatisch erstellten Abzüge eines günstigen Drogerie-Labors, das alle Negative vollautomatisch nach einem festgelegten Programm bearbeitet und dann einen Abzug davon herstellt. Manchmal passt das, vielfach ist es leider gar nicht optimal. Wenn man meint, derlei bei einem größeren Fotowettbewerb einreichen zu müssen (automatisch erstellter Abzug vom Massenlabor oder unbearbeitetes JPEG aus der Kamera), wird feststellen, dass seine Aussichten aus einen Sieg recht mager sind. Zu Recht. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass irgendein bekannter Fotograf des letzten Jahrhunderts seine Abzüge bei Quelle, Porst oder Schlecker hätte machen lassen. Die haben entweder selbst entwickelt oder sind in ein Fachlabor gegangen.

Lediglich die Diafotografen mussten alles bis zum Druck auf den Auslöser "im Kasten" haben. Da ich früher selbst professioneller Diafotograf war, kann ich da durchaus mitreden, mir ist diese Arbeitsweise bestens geläufig. Sie erfordert naturgemäß ein gewisses handwerkliches Können, trotzdem wurden und werden natürlich auch Diapositive beim Scannen optimiert und vor der Publikation geschärft, farbkorrigiert und tonwertkorrigiert. Das macht(e), wie gesagt, jede gute Reproanstalt. Auch da kann ich bestens mitreden, weil ich darüber nicht nur Fachartikel und Bücher geschrieben, sondern auch selbst für einen weltweit tätigen Konzernkunden gestaltend tätig war, also als am Computer als Gestalter, Schriftsetzer und Bildredakteur gearbeitet habe und den gesamten "Workflow" von der Idee und Konzeption (Text, Bild & Layout) bis zur Abschicken der komplett fertigen Publikation zur farbseparierten Ausbelichtung persönlich durchgeführt habe, inkl. Überwachung der Belichtungsanstalt und Druckerei (Stichwort Andrucke). Damals hatte ich natürlich auch noch PhotoShop (es gab ja praktisch auch nichts anderes), wobei es nahezu unmöglich ist, den bescheidenen Funktionsumfang Anfang der 90er-Jahre mit den heutigen Versionen zu vergleichen. Das ist mittlerweile eine andere Welt.

Einen Wettbewerb mit zwei Kategorien wird es nicht geben, ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass es jemals einen gab, in dem nur inverse Negative eingereicht werden durften. Abgesehen davon würde mich interessieren, wie man ein bearbeitetes von einem unbearbeiteten Foto unterscheiden sollte. Das sieht man den Bildern ja nicht an. Zumal ja auch die Bilder, wenn sie als JPEG aus der Kamera kommen, von eben dieser Kamera entwickelt und bearbeitet wurden, die sehen deshalb auch oft vollkommen anders aus als die entsprechenden RAW-Dateien. Für mich ergibt diese Betrachtungsweise deshalb ehrlich gesagt keinen Sinn. Ob man den Weißabgleich nun bereits vor dem Druck auf den Auslöser an der Kamera verstellt oder zuhause im RAW-Entwickler, ist im Ergebnis absolut identisch. Nur dass man zuhause mehr Zeit und einen kalibrierten Bildschirm hat. Moderne Kameras bieten ja auch Dinge wie Filmsimulationen, eingerechnetes Bokeh, HDR-Überlagerungen etc. an, sogar das iPhone hat inzwischen einen HDR-Modus. Das wären dann also alles "unbearbeitete" Fotos, weil sie schon mit 100 Effekten fertig aus der Kamera kommen? Wer ein RAW dagegen zuhause etwas nachschärft, entrauscht und den Kontrast verbessert, wäre ein Manipulator? Da hört bei mir jegliches Verständis auf, ich fürchte, hier schreiben einige Leute ohne jede Sachkenntnis.

Wo will man überhaupt eine Grenze ziehen? Ist es nicht genauso eine Manipulation, eine Stufe stärker abzublenden als die Automatik? Was ist mit Mehrfachbelichtungen, dafür gab es früher regelrechte Spezialisten. Was ist mit Verzoomen, also dem Bewegen des Zooms während der Aufnahme? Ist das erlaubt, das Einfügen eines digitalen Zoomeffekts am Rechner jedoch nicht? Darf ich einen professionellen Diafilm im Fachlabor bei der Entwicklung um 1 EV pushen lassen, mein RAW in Apterture jedoch nicht digital pushen? Was ist, wenn die Kamera selbst bereits eine Push-Funktion für die interne JPEG-Entwicklung anbietet, wie es zum Beispiel die Fuji X100 tut? Erlaubt oder verboten? Wie gesagt, ich erkenne in dieser hausgemachten Nachbearbeitungs-Diskussion keinen praktischen Sinn, es wird dadurch nichts "gelöst" oder "vereinfacht", sondern es werden immer neue und aus meiner Sicht unnötige und nicht zielführende Fragen aufgeworfen.

Letztlich hege ich den leisen Verdacht, dass die Diskussionen von denen kommen, die zu faul oder nicht in der Lage sind, ihre Fotos selber zu entwickeln, schließlich haben sie ihre analogen Filme auch immer nur zum Entwickeln und Abzüge herstellen in die Drogerie oder zu Porst gebracht. Andererseits möchten diese Leute aber auch gern was gewinnen und ihre Chancen bei einem Fotowettbewerb verbessern. Was liegt da näher, als anzuregen, eine eigene Kategorie für vollautomatisch generierte (also allein von der Kamera selbst bearbeitete) Knipsbilder einzuführen? ;)
 
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Travel_Lurch

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15.09.2009
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Hut ab. Schön beschrieben und geschrieben, dass die wahren Handwerker/Künstler heutzutage nichts mehr ohne SW machen. Alles andere sind "Knipser" und per se nicht würdig, an einem Fotowettbewerb im VFT teilzunehmen. Gut, dann wissen wir ja nun alle Bescheid.
Tut mir leid, wenn ich Dich in Deiner Fotografenehre getroffen habe. Ich mache Bilder (wie vermutlich die meisten hier) nur zur Unterhaltung und nicht zum Unterhalt und dementsprechend sind die Kriterien, welche ich an Bilder habe, andere, als die der Profis.
 
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flysurfer

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06.03.2009
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Hut ab. Schön beschrieben und geschrieben, dass die wahren Handwerker/Künstler heutzutage nichts mehr ohne SW machen. Alles andere sind "Knipser" und per se nicht würdig, an einem Fotowettbewerb im VFT teilzunehmen. Gut, dann wissen wir ja nun alle Bescheid.

Alle wissen jetzt höchstens Bescheid, dass du zu diesem Zeitpunkt Unsinn schreibst. Das obige Statement ist jedenfalls genauso dämlich wie falsch und unverschämt. Und da hier die User aus ihren eigenen Reihen über den Sieger abstimmen, ist es zudem eine veritable Publikumsbeschimpfung. Hut ab!

Im übrigen empfehle ich ein Studium der Teilnahmebedingungen, da steht genau beschrieben, wer mit welchen Fotos teilnehmen kann und wer nicht.
 

meilenfreund

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10.03.2009
7.005
6.118
Alle wissen jetzt höchstens Bescheid, dass du zu diesem Zeitpunkt Unsinn schreibst. Das obige Statement ist jedenfalls genauso dämlich wie falsch und unverschämt. Und da hier die User aus ihren eigenen Reihen über den Sieger abstimmen, ist es zudem eine veritable Publikumsbeschimpfung. Hut ab!

Im übrigen empfehle ich ein Studium der Teilnahmebedingungen, da steht genau beschrieben, wer mit welchen Fotos teilnehmen kann und wer nicht.

"Geil", dem hast Du aber ordentlich gezeigt, wo hier der Hammer hängt! (y)

Wer die Ironie im vorherigen Satz nicht findet, muß mir ein vollbezahltes FIRST-Ticket schenken! :eek:
 
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SimonC

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03.05.2009
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...diejenigen, die sich über den halbwegs professionellen Anspruch eines Wettbewerbes (!) ärgern, schimpfen wohl gleichzeitig am entrüstetsten gegen DSDS :-(

Ist doch gut, dass Fly den so unpopulär gewordenen künstlerischen Anspruch verteidigt (ja, die Kunst besteht noch immer aus 1% Inspiration und 99% Transpiration) - ansonsten kann man den Wettbewerb doch abkürzen, in dem wer einfach thematisch angepasste T*tten im Sonnenuntergang reinstellt.

Allerdings sollte sich Fly bloss davor hüten, in den Bilderschauen gegenüber Fotografieidioten mit DrogerieHon-Karte wie mich auch nur ansatzweise die Nase zu rümpfen - dort darf hemmungsloser Karaoke mit Waschbären praktiziert werden (y)
 
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flysurfer

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Allerdings sollte sich Fly bloss davor hüten, in den Bilderschauen gegenüber Fotografieidioten mit DrogerieHon-Karte wie mich auch nur ansatzweise die Nase zu rümpfen - dort darf hemmungsloser Karaoke mit Waschbären praktiziert werden (y)

Nicht nur dort, auch beim Wettbewerb. Ich erinnere da nur mal beispielhaft an die diversen Fotos von Booten, die beim aktuellen Thema eingereicht wurden. ;)

Ich finde nur den Denkansatz absurd, dass bei einem Fotowettbewerb gefälligst auch schlecht gemachte Fotos Siegeschancen haben sollten. Ich denke, da wird das Publikum unterschätzt, auch mit dem Zwischenstand der aktuellen Abstimmung kann man doch eigentlich nur zufrieden sein.
 

flysurfer

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Endspurt! Nur zwei Tage Zeit, um abzustimmen. Ich bin sicher, die 100 bekommen wir noch voll, ich vermute, dass da einige ihre Stimme noch zurückhalten, um sie nicht an ein Motiv zu "verschwenden", das keine realistische Gewinnchance mehr hat. Das Feld der Wettbewerber ist diesmal eben enger, ich selber kann mich auch nicht wirklich auf einen klaren Gewinner festlegen und werde am Ende wohl taktisch abstimmen. Ist hier jetzt fast schon wie bei Bundestagswahlen, wenn Prognosen und Umfragen die Stimmabgabe bestimmen, nicht die Überzeugung.

Ich denke, das könnte also nochmal spannend werden.
 

MarcelL

Doppel-Null-Statusinhaber
08.03.2009
910
4
Mannheim
Habe leider derzeit keine Zeit die 5 Seiten zu lesen...
Also 004 ist mir einfach zu verspielt und zu sehr am PC verkünstelt worden, da finde ich 77 besser.
Schwierige Entscheidung diesmal... ein Ballon hat nichts mit einem Auto in einer Straße zu tun...
97 wäre hervorragend, wenn es ein Zug meiner Träume wäre... Frau am Steuer und so ;) :D
Habe 33 genommen - sehr schöner Kontrast mit dem gelben Ballon, der zugleich die Sonne verkörpert ;).
Wäre cooler gewesen, wenn bei 32 im Hintergrund auch Oldtimer gewesen wären.
Tolle Fotos!
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.946
2.898
CGN
Man muss es wohl wie Randy P. machen, und unter allen, die jetzt noch abstimmen, einen kostenlosen SEN-Status verlosen. Dann hätten wir bis 3 Uhr noch gut 1000 zusätzliche Stimmen.

Naja, wir wissen doch, der SEN is ja nix mehr wert. Wenn es aber der HON wäre (natürlich Lifetime)... oder lieber doch gleich LH Bereichsverantwortlicher für die FIRST? ;)
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
40
www.vielfliegertreff.de
Herzlichen Glückwunsch an unser Mitglied quatchi zum souveränen Sieg beim Juni-Fotowettbewerb! Souverän vor allem auch deshalb, weil nicht nur das Gewinnerfoto, sondern auch der zweitplatzierte Beitrag von ihm stammt.

Die Kamera ist bereits unterwegs, unser Wettbewerbs-Sponsor Fujifilm spendiert dabei freundlicherweise ein "Courtesy Upgrade" von einer FinePix T200 zu einer T300. (y)

Vielleicht nimmt sich quatchi dieser Tage kurz die Zeit, hier etwas über die Entstehung der beiden Fotos zu erzählen, das dürfte einige hier ja durchaus interessieren.

Der VFT-Fotowettbewerb geht nun in die verdiente Sommerpause. Wie es weitergeht, geben wir in diesem Forum rechtzeitig bekannt. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer!
 
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