FR: FR - reißerischer Artikel von Exbir.de

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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.770
1.172
MUC, BSL
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Ich sehe da schon einen erheblichen Vorteil: IrrOp-Handling. Klar, auch mit FR kommt man irgendwann mal an und es gibt ja auch genügend Beispiele renomierter Airlines, wo Sachen böse in die Hose gegangen sind, aber grundsätzlich erwarte ich da von FR deutlich weniger:

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit:

Auf MUC - BSL gebucht, kurzfristige Annullierung. Von LH automatisch und ohne mein Zutun binnen weniger Minuten nach der offiziellen Annullierung auf MUC - FRA - BSL umgebucht - natürlich auf der Warteliste (Freitag 18h) gelandet und auf Platz 1 verhungert... wenn man schon kein Glück hat, dann kommt auch noch Pech dazu. 10 Minuten später hatte ich einen BP für LX nach ZRH in der Hand, wo man mir dann eine SBB Tageskarte in die Hand gedrückt hat. Unterm Strich war ich vielleicht 30 Minuten später in Basel. Ich musste nicht anstehen, man hat mitgedacht, die Kommunikation funktionierte, alles lief völlig unbürokratisch und das auch Ruckzuck.

Ich würde beinahe Geld wetten, dass ich nach 2 Stunden noch immer in dieser Schlägerei, die FR "Schlange" nennt, verwickelt gewesen wäre und ans Ziel wäre ich sicher nicht an diesem Abend gekommen.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Abgesehen von den besseren Umbuchungsmöglichkeiten und dem besseren Handling bei Irrops bietet ein Netzwerkcarrier zeitlich einfach viel mehr Alternativen, mit meist mehreren Möglichkeiten pro Tag, wohingegen FR mit Ausnahme von ein paar Rennstrecken selten mehr als 1 mal täglich, und oft nicht mal das fliegt.

Klar, jemandem, der zeitlich völlig flexibel ist (arbeitet von den Exbir-Anhängern eigentlich jemand?), mag das weniger wichtig sein. Nur selbst bei einer privaten Wochenend-Reise/Kurzurlaub will ich vielleicht nicht schon Sonntag in der Früh zurück fliegen.

Davon abgesehen: Ich beschränke "Komfort" nicht rein auf den Sitz oder das kostenlose Getränk, sondern es zählt für mich auch das ganze Drumherum. Angefangen von der Hotline, dem Service am Flughafen, dem Service bei Problemen (egal, ob mit Gepäck, Flugplanänderungen oder was auch immer).

Und auch ohne Status verläuft bei LH und Co. an den meisten Flughäfen das Boarding deutlich angenehmer als bei FR mit ihrer Praxis, schon eine Stunde vor Abflugszeit oder so die Paxe zusammengepfercht wie Vieh in einem kleinen abgetrennten Bereich oder im Bus warten zu lassen, um ihre 25 Minuten-Turnarounds zu schaffen...

Wobei der "Mehrwert" davon zugegeben auch subjektiv ist.
 

Senfgnu

Erfahrenes Mitglied
16.09.2015
352
389
NUE
Ich sehe da schon einen erheblichen Vorteil: IrrOp-Handling. Klar, auch mit FR kommt man irgendwann mal an und es gibt ja auch genügend Beispiele renomierter Airlines, wo Sachen böse in die Hose gegangen sind, aber grundsätzlich erwarte ich da von FR deutlich weniger:

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit:

Auf MUC - BSL gebucht, kurzfristige Annullierung. Von LH automatisch und ohne mein Zutun binnen weniger Minuten nach der offiziellen Annullierung auf MUC - FRA - BSL umgebucht - natürlich auf der Warteliste (Freitag 18h) gelandet und auf Platz 1 verhungert... wenn man schon kein Glück hat, dann kommt auch noch Pech dazu. 10 Minuten später hatte ich einen BP für LX nach ZRH in der Hand, wo man mir dann eine SBB Tageskarte in die Hand gedrückt hat. Unterm Strich war ich vielleicht 30 Minuten später in Basel. Ich musste nicht anstehen, man hat mitgedacht, die Kommunikation funktionierte, alles lief völlig unbürokratisch und das auch Ruckzuck.

Ich würde beinahe Geld wetten, dass ich nach 2 Stunden noch immer in dieser Schlägerei, die FR "Schlange" nennt, verwickelt gewesen wäre und ans Ziel wäre ich sicher nicht an diesem Abend gekommen.

Tatsächlich hatte ich auch den Fall, dass man mich bei einem LH-Ticket mal vollkommen unsinnig umgebucht hat und das nach 15 Minuten Telefonat schnell geklärt war. Top-Sache und das bei Buchungsklasse K. Allerdings schon vor Abflug. Bei FR habe ich noch keine Erfahrungen, vermute aber auch, dass das nicht so schnell geht. Vor allem auf einem Flughafen, wo nur ein Ryanair-Schalter mit maximal 2 Leuten steht.

Die grundlegende Frage dabei ist halt: Ist die Wahrscheinlichkeit für die Annulierung bei FR groß genug, um das ernsthaft in die Planung einzubeziehen? Normalerweise fliegt ja Ryanair auch einigermaßen zuverlässig ab, da ja IrrOps Kosten verursachen. Und das mag der MOL eher nicht so.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.022
13.445
Das ist es ja genau: Probleme sind bei FR so selten, dass eine Absicherung in Form eines mehrfach teureren LH-Tickets eine sehr teure Versicherungspraemie waere.

Dieser Punkt (und auch alle anderen, die Ihr richtigerweise gemacht habt) fuehrt dazu, dass LH tatsaechlich erheblich besseren Service abliefert als FR, ja. Nur dann sind wir halt beim Preis-Leistungs-Verhaeltnis und der Frage, wieviel besser dieser Service sein muss, um den Preis zu rechtfertigen. Das entscheidet jeder Passagier fuer sich.
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.033
2.108
Allerdings streicht Ryanair tendenziell kurzfristig auch deutlich weniger Flüge (z.B. auslastungsbedingt) als Liniencarrier. Es ist nun auch schon oft genug vorgekommen, dass Ryanair bei einem Technical Crew (sofern diese ausserhalb der maximalen Dienstzeit liegen) sowie ein Techniker (mit dem ggfls. nötigem Ersatzteil) mit dem Ryanair-eigenen Learjet in die polnische, spanische oder rumänische Pampa eingeflogen hat, damit der Rückflug - wenn auch mit hohem Delay - rausgeht.

Wenn der Technical an einer Ryanair-Base passiert, Techniker und Ersatzcrews vorhanden sind, das Ersatzteil aber nicht vorhanden ist, kommt es auch oft genug vor, dass Ryanair Ferry aus STN, HHN, BVA, ... eine Maschine einfliegt, dort ggfls. die Crew tauscht und z.B. den Rückflug des Umlaufes BLQ-TPS-BLQ oder ähnlich dann auf der Ferry-Maschine (z.B. aus STN) fliegt.

So können die Techniker in TPS in Ruhe das Ersatzteil einbauen und die Maschine dort irgendwann wieder auf den nächsten Umlauf schicken.

Die Abläufe wurden bei Ryanair in den letzten Jahren deutlich besser.

Klar, Ryanair streicht gerne proaktiv (z.B. bei Streikankündigungen, dann ist die Schei**e auf Routen, die nur 2-3 weekly bedient werden, festgefahren), obwohl es teilweise nicht einmal nötig ist, weil es dann doch keine allzu großen Streikauswirkungen z.B. bei ATC-Streik gab/gibt. Aber in Fällen von AOG/Technical ist das Irr Op-Handling bei Ryanair teilweise besser als andere Airlines "in der Pampa".

Weiterer Vorteil bei Ryanair: Durch die vielen Airports, wo Flieger stationiert sind, kann Ryanair auch bei einem Technical z.B. des Fliegers, der auf TPS-FCO-TPS geplant ist, ganz einfach den Umlauf rumdrehen, meist so, dass FCO-TPS zur ursprünglichen Abflugszeit abfliegt und "nur" TPS-FCO (2-3h) verspätet ist. Kommt oft genug (mehrmals wöchentlich) bei Ryanair vor.

Wenn nun Germanwings/Eurowings einen 3h-Delay auf einer ankommenden Maschine hat, streicht 4U/EW oder eine andere Airline gerne komplett den Folgeumlauf. :censored:
 
Zuletzt bearbeitet:

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Unzuverlässigkeit kann man FR sicher nicht vorwerfen, Gegenteil. Und da sie keine Umsteigeverbindungen anbieten, fällt auch das Risiko verpasster Anschlüsse weg (worauf bei den Network Carriern wohl ein recht hoher Anteil der Irrops entfallen dürfte, da schon geringfügige Verspätungen reichen können).

Das Problem ist für mich auch nicht der Umgang mit technischen Defekten, sondern eben so Fälle wie die Schließung/der eingeschränkte Betrieb von BRU (und so manche Kollegen wurden völlig im Dunkeln gelassen, ob ihr Flug jetzt ab CRL geht oder annulliert wurde, wo/wie sie umbuchen oder stornieren können - wohingegen ich mit mehreren betroffenen Flügen in ausnahmslos allen Fällen zeitlich und örtlich nahegelegene Alternativen finden konnte), Streiks, Gewitter, Schnee...

Und in letzteren Fällen ist es für mich völlig inakzeptabel, wenn mir als Alternative der nächste FR-Flug 2 Tage später von / zu einem 100 km entfernten Flughafen angeboten wird. Von der moralischen Frage, dass ein Unternehmen, dass Millionen Gewinne macht (und wohl zu den Airlines mit den höchsten Gewinnen gehört), Kunden selbst die grundlegendsten Fluggastrechte verweigert, mal ganz abgesehen.

Und klar kommt das nicht täglich vor. Aber halt doch öfter, als dass ich mir das erlauben könnte.
 
A

Anonym-36803

Guest
Der Hauptgrund, dass ich mich strikt weigere, einen Fuß in ein Ryanair Flugzeug zu setzen, ist dass ich deren Geschäftsmodell nicht unterstützen will. (Schein-)Selbstständige Piloten in einer Ich AG, Flugbegleiter in Irland beschäftigt, Subventionen abgreifen und bei deren Ende den Flughafen verlassen usw.
 

Senfgnu

Erfahrenes Mitglied
16.09.2015
352
389
NUE
Der Hauptgrund, dass ich mich strikt weigere, einen Fuß in ein Ryanair Flugzeug zu setzen, ist dass ich deren Geschäftsmodell nicht unterstützen will. (Schein-)Selbstständige Piloten in einer Ich AG, Flugbegleiter in Irland beschäftigt, Subventionen abgreifen und bei deren Ende den Flughafen verlassen usw.

Alles valide Punkte, die ich nur unterstützen kann - nur interessiert das halt den Durchschnittsurlauber wenig bis 0.
 

beingeverywhere

Reguläres Mitglied
18.03.2016
54
0
Alles valide Punkte, die ich nur unterstützen kann - nur interessiert das halt den Durchschnittsurlauber wenig bis 0.

Dazu kann ich nur sagen, dass man nicht so voreilig urteilen sollte. Denn ich bin mir sicher das viele die mit FR fliegen sich eben nur das leisten können und durchaus mit LH fliegen würden, gerade aus den von dir genannten Punkten. Aber wenn man eben nicht mal eben so 300 Euro pro Person für innereuropäische Flüge rumliegen hat um mit der Familie zu verreisen bleibt oft keine andere Wahl!
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.554
9.397
Dahoam
Alles valide Punkte, die ich nur unterstützen kann - nur interessiert das halt den Durchschnittsurlauber wenig bis 0.

Der Durchschnittsurlauber hat auch keinerlei Status wie 120% der Insassen dieses Vorums. Die meisten hier sind einfach nicht die Zielgruppe von Ryanair. Eine Diskussion ist aus meiner Sicht daher ziemlich sinnlos.
 
E

E190

Guest
Der Durchschnittsurlauber hat auch keinerlei Status wie 120% der Insassen dieses Vorums. Die meisten hier sind einfach nicht die Zielgruppe von Ryanair. Eine Diskussion ist aus meiner Sicht daher ziemlich sinnlos.


Das mag heute noch gelten, aber in 5 Jahren?
Ryanair wird analog zu easyjet auch immer mehr in Richtung dieser Zielgruppe gehen und größere Flughäfen mit höherer Frequenz anfliegen. Mit dem AGB Programm, der Ausbreitung an Hubs fängt das ganze gerade doch an. In einem Nachbarthread wird ja laut überlegt ob man zum Beispiel in MUC den T2 auch für nicht LH-Group/Star Airlines öffnet. Das wird der Trend sein, auch wenn es konkret in MUC unter Umständen nicht dazu kommt, dann passiert es woanders.
 
N

no_way_codeshares

Guest
...und einem FRs Arbeitgebermethoden egal sind
Das höre ich auch immer wieder, aber bis auf untersuchte Praktiken, die es auch bei anderen Airlines in der EU gibt, scheint es auf die betroffenen wenig negative Wirkung zu haben. Musste gerade zwei schreckliche Ryanairflüge hinter mich bringen (hatte zum Teil in letzter Zeit auch durchaus gute), aber habe seit Monaten bei keiner Airline mehr so gut gelaunte Cabin-Crews und Cockpitansagen mehr erlebt. Entweder die fühlen sich bei diesen "Methoden" ganz wohl oder sie merken es nicht.

Der Hauptgrund, dass ich mich strikt weigere, einen Fuß in ein Ryanair Flugzeug zu setzen, ist dass ich deren Geschäftsmodell nicht unterstützen will. (Schein-)Selbstständige Piloten in einer Ich AG, Flugbegleiter in Irland beschäftigt, Subventionen abgreifen und bei deren Ende den Flughafen verlassen usw.
Auch hier: Andere, renommierte Airlines in der EU lassen sich von Ihren Regionaltöchtern übernehmen, damit deren Tarifverträge gelten, lagern Wartung nach Osteuropa oder ausserhalb der EU aus, lassen Flüge von Türkischen Halbtöchtern bereedern, weltweite Vorzeigeairlines basen Piloten in der EU ohne diese anzumelden, Steuern- und Sozialabgaben zu entrichten....
Mir fiele es da schwer einzig Ryanair zu meiden.

Allerdings streicht Ryanair tendenziell kurzfristig auch deutlich weniger Flüge (z.B. auslastungsbedingt) als Liniencarrier.
Der Liniencarrier LH heisst ausserhalb der Hubs FRA und MUC Eurowings. In Sachen Flugstreichung ist Herr O'Leary ein Waisenknabe gegenüber Eurowings.
 
A

Anonym-36803

Guest
Auch hier: Andere, renommierte Airlines in der EU lassen sich von Ihren Regionaltöchtern übernehmen, damit deren Tarifverträge gelten, lagern Wartung nach Osteuropa oder ausserhalb der EU aus, lassen Flüge von Türkischen Halbtöchtern bereedern, weltweite Vorzeigeairlines basen Piloten in der EU ohne diese anzumelden, Steuern- und Sozialabgaben zu entrichten....
Mir fiele es da schwer einzig Ryanair zu meiden.
Auch wenn es vollkommen legal sein mag, finde ich das Auslagern und Austöchtern nicht gut, aber das, was Ryanair treibt, ist für mich schon ein anderer Level. Sieht man ja auch an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz. Zugegeben, die richten sich eigentlich nur gegen Personaldienstleister, ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die von alleine auf den Gedanken kamen.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Der Autor outet sich an anderen Stellen im Netz übrigens als stramm Rechter - die Qualität seiner Meinungsäußerungen ist da zudem auch nicht besser...

Genau für solche Fälle wurde Asyl geschaffen....

Und im Gegensatz zu den Millionen kriminellen die ohne jede Berechtigung und Not illegal eingereist sind um Sozialleistungen zu beziehen und von Merkel dafür hofiert und mit Geld zugeschüttet werden - haben diese Soldaten wirklcih um Leib und Leben zu fürchten.

Hier muss Asyl gewährt werden. Genau dafür wurde Asyl geschaffen und genau deshalb ist Asyl so wertvoll.

Der Missbrauch durch Schwarze und andere Drittweltler dagegen muss gestoppt werden. Daher ist das Grundrecht so zu ändern das Afikaner & Nahostler und Zentralasiaten generell ausgenommen werden um Missbruach und Flutung des Staates mit Illegalen zu verhindern.

Die haben ja auch genug sichere anchbarlände wo Sie hin können wenn was ist - daher ist das nicht unser Bier.

Hier ist die EU und Griecenland NAchabrstaat, es wurde nur eine GRenze überquert und Ordnungsgemäß Asyl beantragt im ersten Staat.

Im Gegensaz zu den ganzen kriminellen Merkel-Freunde die ja schon X scihere Drittstaaten insbesondere Türkei durchquert hatten. Und keinem angeblcihen Flüchtling hätte in der Türkei irgendetwas gedroht - sie wurden nur nicht mit Geld zugeschüttet wie bei Merkel.

Wir sollten endlcih fair handeln. Alle Afrikaner die in den letzten 20 Jahren unter dem Deckmantel des Asyls geommen sind sofort rausschmeissen.

Dafür echten verfolgten wie Snowden und diesen Soldaten Asyl gewähren. Ohne wenn und aber.

Übrigens sind diese Menschen wirklich hochgebildete Fachkräfte ;-) im Gegensatz zu Merkels Bodensatz der Grabscher und Diebe.

Asyl für politisch Verfolgte ohne Wenn und Aber. Denn dafür ist es da.

Kein Asyl für Afrikaner die weglaufen statt vor Ort zu arbeiten um die Situation zu verbessern. Es stht ja jedem Afrikaner frei in seinem heimatland aktiv Häuser zu bauen Brunnen zu bohren etc.... achja das könnend ei Fachkräfet intellektuel ja agr nicht ....... die können ja nur Regentänze aufführen und laubend as geld und Smartphones an Bäumen wachsen.

Komische Merkel Welt......

Asyl für alle die wirklcih verfolgt werden!!
 

Airwalk

Erfahrenes Mitglied
18.05.2010
2.240
9
DUS
Der Autor outet sich an anderen Stellen im Netz übrigens als stramm Rechter - die Qualität seiner Meinungsäußerungen ist da zudem auch nicht besser...

Was das allerdings mit diesem Thread und Exbir zu tun haben soll, erschließt sich mir leider nicht :confused: ... back to topic, bitte :eyeb:
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Was das allerdings mit diesem Thread und Exbir zu tun haben soll, erschließt sich mir leider nicht :confused: ... back to topic, bitte :eyeb:

Meine persönliche Meinung ist, dass dies durchaus mit dem Topic zu tun hat - wir sprechend hier seit 39 Seiten über die Postings des Autors. Da ist es imho durchaus mehr als berechtigt, auch etwas über den Autor zu erfahren.