Frage zur Vermögensstatistik

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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
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willst du ausweichen ...

woher kommt das Geld?
oder war diese Frage jetzt zuviel?

schreibs doch einfach hin ...

Du hast - wie Du nun schon mehrfach auch in anderem Kontext bewiesen hast - den Unterschied zwischen Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren rudimentär nicht verstanden.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Ich kenne mich mit den Details und den Zahlenwerken der PKV nicht wirklich gut aus, aber bei Einnahmen von 35 Milliarden, Ausgaben von 25 Milliarden und Rückstellungen von 190 Milliarden wie vorher dargestellt für 2013, sehe ich jetzt akut kein so großes finanzielles Problem auf die Privatversicherten zurollen. Oder stimmen diese Zahlen nicht?

Alles korrekt. Die Rücklagen würden im Augenblick 8,5 Jahre ohne Neueinzahungen reichen um den momentanen Versicherungsschutz aufrecht zu erhalten.

und nicht zu vergessen:

" Seit 2012 betrug der Bundeszuschuss 14 Milliarden Euro. Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts wurde der Bundeszuschuss 2013 auf 11,5 Milliarden Euro, 2014 auf 10,5 Milliarden und 2015 auf 11,5 Milliarden Euro vorübergehend abgesenkt. Ab 2016 beträgt der Bundeszuschuss wieder 14 Milliarden Euro und ist ab 2017 auf jährlich 14,5 Milliarden Euro festgeschrieben (Haushaltsbegleitgesetz 2014)."

Diese Steuern zahlen auch PKV Versicherte. Die finanzieren auch noch über Steuern -ganz unsozial- die GKV mit !

Zum thema Einkassieren der 181 Milliarden
WIKI schreibt
"Würden die Altersrückstellungen im Fall der Bürgerversicherung über Systemgrenzen hinaus portiert, ergeben sich schwere verfassungsrechtliche Bedenken. Unter anderem äußert Prof. Dr. O. Depenheuer in einem Gutachten Bedenken aufgrund der Tatsache, dass durch die Portabilität der Altersrückstellungen zwischen PKV und GKV, die keine Altersrückstellungen kennt, es zu deren Vereinnahmung durch die Krankenkassen und Auflösung kommt. Daraus ergeben sich Verstöße gegen die im Grundgesetz festgelegten Eigentumsrechte der Versicherten sowie die staatlichen Schutzpflichten."

das ist sehr vorsichtig formuliert. Die Rücklagen sind Eigentum des Versicherten . Enteignung und Entzug der Geschäftsgrundlage für de PKVen sind mit dem Grundgesetz NICHT vereinbar.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Das wäre ja ein warmer Regen für die Versicherten, wenn die rotrotgüne Koalition nach der nächsten Wahl die PKV auflöst und die Rückstellungen an die Versicherten ausschüttet.

ganz vergessen. Abgesehen davon, dass es verfassungsrechtlich nicht geht, würde der Beamtenapparat ganz schnell stop rufen. Denn dann müssten die Beamten gesetzlich versichert werden und das kostet den Staat dauerhaft Milliarden. Abgesehen davon würde der Beamtenapparat im Vorfeld klagen. Der Topf wird also vorerst geschlossen bleiben.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
ganz vergessen. Abgesehen davon, dass es verfassungsrechtlich nicht geht, würde der Beamtenapparat ganz schnell stop rufen. Denn dann müssten die Beamten gesetzlich versichert werden und das kostet den Staat dauerhaft Milliarden. Abgesehen davon würde der Beamtenapparat im Vorfeld klagen. Der Topf wird also vorerst geschlossen bleiben.

Als würde die unsägliche Beihilfe keine Milliarden kosten
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Als würde die unsägliche Beihilfe keine Milliarden kosten

natürlich. Aber die wird ja immer direkt umlagefinanziert aus dem Staatsbeutel genommen. So viel wie nötig halt.
Wenn der Staat dafür ( meist Höchstsätze) regulär jeden Monat in die GKV zahlen müsste , wäre es nicht nur deutlich teurer , vor allem wäre das Geld dann WEG, also im GKV Topf und nicht mehr im Staatstopf. Würd ich auch so machen.
Das System wurde bestimmt nicht implementiert, weil es teurer ist.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Das auch noch.definitiv auch billiger. Hab die zahlen jetzt nicht parat bin aber sicher. Und richtig... Alles schön obskur. Auch die Richtlinien können jederzeit einfach geändert werden.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Das auch noch.definitiv auch billiger. Hab die zahlen jetzt nicht parat bin aber sicher. .

Ein wesentlicher Grund, warum es billiger erscheint, dürfte sein, daß in den Beihilfestellen ja auch wieder Beamte arbeiten, und für deren Pensionen keine Beiträge/Rückstellungen gezahlt/gebildet werden. Also auch wieder nur Intransparenz.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß die Beihilfestellen günstiger und effizienter arbeiten als die Sachbearbeiter der GKV/PKV. Und daß jede Arztrechnung zweimal bearbeitet wird (einmal bei der PKV und einmal bei der Beihilfe) KANN nicht effizient sein. :rolleyes:
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Ein wesentlicher Grund, warum es billiger erscheint, dürfte sein, daß in den Beihilfestellen ja auch wieder Beamte arbeiten, und für deren Pensionen keine Beiträge/Rückstellungen gezahlt/gebildet werden. Also auch wieder nur Intransparenz.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß die Beihilfestellen günstiger und effizienter arbeiten als die Sachbearbeiter der GKV/PKV. Und daß jede Arztrechnung zweimal bearbeitet wird (einmal bei der PKV und einmal bei der Beihilfe) KANN nicht effizient sein. :rolleyes:

Die zweite bearbeitung der rechnung liegt ja bei der PKV. Das zahlt ja der beamte, nicht der Staat. Insofern ja zusätzliche Kosten, aber nicht auf Staatsseite. Der grosse "vorteil" der Beihilfe für den Staat ist, dass die sog. beihilferichtlininen sich auf Bund wie auch auf Länderebende in den letzten 20 Jahren permanent verändert haben Immer zum Nachteil des versicherten und immer zum Kostenvorteil des Staats. GKV haben ja im gegensatz zu den PKV ca. 11 % verwaltungskostenquote ( was sie nicht gerne hören, aber so ist), PKV bei ca. 4 %. Beihilfe?
Wozu auch immer noch 200 GKV en , wenn kein richtiger Wettbebwerb ?
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Die zweite bearbeitung der rechnung liegt ja bei der PKV. Das zahlt ja der beamte, nicht der Staat. Insofern ja zusätzliche Kosten, aber nicht auf Staatsseite.

Das ist natürlich eine Milchmädchen-Rechnung. Doppelte Bearbeitung ist doppelter Aufwand, egal, wer die Rechnung als Erster in die Hand nimmt. Und irgendeiner zahlt diesen doppelten Aufwand. Kurzfristig mag das der Beamte sein, mittelfristig auch wieder der Staat, denn er muß ja am Ende wenigstens ansatzweise am Arbeitsmarkt für Berufseinsteiger noch wettbewerbsfähig bleiben, gerade jetzt, wo der Kampf um Bewerber inzwischen extrem hart geworden ist.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Das ist ein bischen anders. Die beamtentarife sind im Leistungsumfang immer direkt an die Beihilfeabrechnung gekoppelt. Die werden bei weitem nicht so intensiv geprüft wie bei "echten" privaten. Deshalb hält sich der verwaltungsaufwand bei diesen Tarifen in sehr kleinem Rahmen.
Da gibt es sogar eine gesetzliche Verordnung zur leistungskopplung.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Na von den GKV-Beitragszahlern ganz sicher nicht. :doh:
siehst du zuviele Talkshows?

auf eine konkrete Frage, erwartet man ein konkrete Antwort, und nicht woher es nicht kommt.
zu sagen was es nicht sein kann ist eine seltemdämliche Ausrede, wenn man etwas nicht beantworten kann oder will ...

also, woher kommt das Geld ... diese 190 Mrd?
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Das wäre ja ein warmer Regen für die Versicherten, wenn die rotrotgüne Koalition nach der nächsten Wahl die PKV auflöst und die Rückstellungen an die Versicherten ausschüttet.
wenn die PKV nicht zahlungkräftige junge gesunde Neuversicherte in ausreichender Anzahl bekommt, oder die Zinsen wieder steigen, löst sie sich irgendwann von selber auf, ganz einfach deswegen, weil der Bestand der PKV Versicherten nun jedes Jahr älter und damit bekanntlich auch immer teurer wird ... oder mit anderen Worten irgendwann schlicht unfinanzierbar ...

woher soll es denn sonst kommen, wenn nicht von Neuversicherten oder aus ganz normaler Finanzanlage(Kapital-)wirtschaft?

um diese Antwort drückt sich die versammelte 'Expertenschaft' nun schon seit Seiten ...
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
also, woher kommt das Geld ... diese 190 Mrd?

Och komm', jetzt stell' Dich doch nicht so an. Das ist ja nun hier schon mehrfach erklärt worden. Das Geld kommt natürlich von den PKV-Versicherten, und zwar aus der jeweiligen Alterskohorte, es wird also nichts zwischen den Generationen umverteilt. Willst Du Dich jetzt immer noch faktenresistent stellen?
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
siehst du zuviele Talkshows?

auf eine konkrete Frage, erwartet man ein konkrete Antwort, und nicht woher es nicht kommt.
zu sagen was es nicht sein kann ist eine seltemdämliche Ausrede, wenn man etwas nicht beantworten kann oder will ...

also, woher kommt das Geld ... diese 190 Mrd?

Sei doch nicht so agressiv :D
Es steht doch in :https://de.wikipedia.org/wiki/Alterungsr%C3%BCckstellung

Mit den Alterungsrückstellungen treffen Krankenversicherungen Vorsorge für den Umstand, dass ältere Menschen mehr Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Alterungsrückstellungen sind vom Krankenversicherer verbindlich mit Techniken der Lebensversicherung zu betreiben, da es sich materiell und versicherungsrechtlich um rentenversicherungsähnliche Anlagen handelt. In Deutschland bilden lediglich private Krankenversicherer Alterungsrückstellung.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Und Leseschwäche oder Erinnerungsverlust auch noch : Siehe mein POST 177.
Wo soll das denn sonst herkommen ?
Humor hast du jedenfalls.

Darf ich daran erinnern, dass diese Unterdiskussion bereits in #157 angefangen hat, nicht in erst in #177
und da stand bereits all das, was ihr erst seitenlang bezweifelt und nun doch wieder eingräumt habt ...
naja, Webdiskussionen halt

die angebliche Totalverweigerung der GKV für GF und Vorstände kann so nicht stimmen ...

die PKV hat einen grundsätzlichen Konstruktionsfehler.
sie ist auf einen signifikanten Zustrom junger gesunder starker besserverdienender Versicherter konstruiert.
klar, mit solchen Beitragszahlern kannst du als Versicherung mit dem Geld dann nur so um die werfen.

dummerweise aber gehen der PKV genau diese Klientel zunehmend verloren .. und die bereits in der PKV befindlichen Versicherten werden nun immer älter, mit allen natürlichen Gebrechen, die dann vermehrt kommen ...
oder mit anderen Worten: sie werden jetzt richtig teuer
die PKV holt verspätet jetzt das ein, womit die GKV schon sein Jahren zu kämpfen hatte
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
na also ... geht doch
und warum drückt ihr euch dann seitenlang um diese Antwort?

Habe ich nicht getan. Nur liest man ja in der Presse, daß gerade die Alten über die Preissteigerungen bei der PKV stöhnen... so kann man ja nur vermuten, daß diese Altersrückstellungen also nicht genügen um die Tarifsteigerung zumindest zu dämpfen... :rolleyes: :rolleyes:
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Habe ich nicht getan. Nur liest man ja in der Presse, daß gerade die Alten über die Preissteigerungen bei der PKV stöhnen... so kann man ja nur vermuten, daß diese Altersrückstellungen also nicht genügen um die Tarifsteigerung zumindest zu dämpfen... :rolleyes: :rolleyes:
selbstverständlich reichen sie nicht, genau deswegen stand die gesamte PKV Modellkonstruktion von Anfang an auf tönernen Füßen.

diese Modelle funktionieren lediglich so lange, solange es entweder:
a) genügend guteinzahlende Neuversicherte gibt, die die Teuerungsrate am älter werdenden Ende kompensieren, oder
b) die Kapitalwirtschaft funktioniert und damit Rendite erwirtschaftet werden kann

... oder beides

funktioniert das nicht, wird die PKV ebenfalls zur Solidargemeinschaft, in der dann letztlich die gesamte Allgemeinheit die Lasten tragen muss.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
selbstverständlich reichen sie nicht, genau deswegen stand die gesamte PKV Modellkonstruktion von Anfang an auf tönernen Füßen.

diese Modelle funktionieren lediglich so lange, solange es entweder:
a) genügend guteinzahlende Neuversicherte gibt, die die Teuerungsrate am älter werdenden Ende kompensieren, oder
b) die Kapitalwirtschaft funktioniert und damit Rendite erwirtschaftet werden kann

... oder beides

funktioniert das nicht, wird die PKV ebenfalls zur Solidargemeinschaft, in der dann letztlich die gesamte Allgemeinheit die Lasten tragen muss.

Oh man. Du wiederholst deine mehrfach wiederlegten Parolen, sie stinken mittlerweile.
PKVen gibts seit ca. 65 Jahren in der Form. Bis heute gibt es ( noch ) keine existenzielle Probleme. Ernste probleme ? Ja klar. Wurden bis dato auch permanent korrigiert bzw. von Staatsseite wurden Vorgaben geändert. 190 Milliarden Rücklagen. kein Cent Steuergelder.
Schlecht gewirtschaftet ? never ever.
GKV : Vermögen : ZERO . Kosten aus Steuergeldern? kann keiner sagen. Allein die Zuschüsse der letzten 30 Jahre belaufen sich auf knapp 450 Milliarden( auch aus DM umgerechnet) Alles andere ist obskur.
Ich stell mich hier sicher nicht hin und kann das bewerten, aber dass die PKV am Ende ist, ist nirgends zu sehen.
Deine Bewertung sind nur deine Meinung und die ist ohne Sachkenntnis der Komplexität der Lage entstanden , ist also völlig sinnfrei.
Ich spar mir hier auch zum 8 mal zu wiederholen, dass es nicht die "genügend junge guteinzahlende Neuversicherte" sind, die Tarife retten.
Das grenzt schon bei dir an Wahrheitsverlerleugnung auf ganz niedrigem Niveau, wo man tatsächlich aufhören kann zu diskutieren.

Aber was du so damit von dir preis gibst...

sollten wir einfach hier beenden.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Oh man. Du wiederholst deine mehrfach wiederlegten Parolen, sie stinken mittlerweile.
PKVen gibts seit ca. 65 Jahren in der Form. Bis heute gibt es ( noch ) keine existenzielle Probleme. Ernste probleme ? Ja klar. Wurden bis dato auch permanent korrigiert bzw. von Staatsseite wurden Vorgaben geändert. 190 Milliarden Rücklagen. kein Cent Steuergelder.
Schlecht gewirtschaftet ? never ever.
GKV : Vermögen : ZERO . Kosten aus Steuergeldern? kann keiner sagen. Allein die Zuschüsse der letzten 30 Jahre belaufen sich auf knapp 450 Milliarden( auch aus DM umgerechnet) Alles andere ist obskur.
Ich stell mich hier sicher nicht hin und kann das bewerten, aber dass die PKV am Ende ist, ist nirgends zu sehen.
Deine Bewertung sind nur deine Meinung und die ist ohne Sachkenntnis der Komplexität der Lage entstanden , ist also völlig sinnfrei.
Ich spar mir hier auch zum 8 mal zu wiederholen, dass es nicht die "genügend junge guteinzahlende Neuversicherte" sind, die Tarife retten.
Das grenzt schon bei dir an Wahrheitsverlerleugnung auf ganz niedrigem Niveau, wo man tatsächlich aufhören kann zu diskutieren.

Aber was du so damit von dir preis gibst...

sollten wir einfach hier beenden.
du hast das gesamte Konzept einer Solidargemeinschaft nicht verstanden, oder willst es nicht verstehen, letztlich egal.
außerdem negierst du beharrlich, dass das gesamte PKV Modell nur dann funktonieren kann, und bewußt darauf konstruiert ist, wenn man Risikogruppen möglichst ausschließt und Chancegruppen möglichst einschließt.
ändert sich dieses Konstruktionsprinzip durch äußere Umstände, bekommt das ganze PKV Grundprinzip seine Probleme.

da du dieses gesamte Prinzip entweder nicht verstehst, oder nicht verstehen willst, ist das auch vergebliche Erklärungsmühe.

ja, jeder exklusive Ausschlußclub funktioniert im Prinzip, also auch eine PKV, aber eben nur solange die exklusiven Zutrittskriterien auch eingehalten werden können ... :rolleyes: