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ich wollte jetzt eigentlich nicht erst in 5o Jahren meine Rente haben ...Es ist einfach müßig 50 Jahre nach vorne schauen zu wollen...
ich wollte jetzt eigentlich nicht erst in 5o Jahren meine Rente haben ...Es ist einfach müßig 50 Jahre nach vorne schauen zu wollen...
also ehrlich.Ja einfach auf ein Konto legen und jeden Monat abheben.
Ich sehe die Risiken eher im Rentensystem - das mag alle die in den nächsten 10 Jahren in Rente gehen nicht wirklich betreffen (aber darauf würde ich auch nicht wetten). Nach 2045 sieht es auf jeden Fall unglaublich düster aus.
Denn das System ist zur Zeit ein einziges Geschenk an die Alten - und kein Mensch fragt die jungen Menschen ob und wie sie diese Verpflichtung jemals wuppen (können).
Was willst du damit sagen ? Das beide Renten gleich hoch sind ? Das steckt ja in deiner Aussage.
alles soweit richtig.
also meinst du, die Ansprüche der Rentner in 10, 15, 20 Jahren müssen heute nicht irgendwie als Rücklage volkswirtschaftlich bilanziert werden?
Und das bei Mindestlöhnen von 8,70€ oder so?
... sondern das sich jeweils große Gruppen daraus verabschieden können - was bei der verbleibenden Gruppe zu sehr hohen Belastungen führt.
ad 3) Dies ist auch ein wesentlicher Punkt, warum die regelmässig in Sonntags-Talkshows behauptete Diskrepanz zwischen "arm" und "reich" so nicht existiert.
Zwei Ärzte, einer angestellt im Krankenhaus, der andere mit eigener Praxis. Der Angestellte zahlt in die DRV ein, der Freiberufler sorgt selbst vor. Am Ende des Berufslebens gilt dann der eine als "arm", der andere als phöser Reicher, obwohl ihre Renteneinkünfte womöglich gleich sein werden.
Der phöse Reiche kann aber auch ganz arm dran sein.
Ich kenne einen Arzt, der es sich nicht leisten kann oder will aufzuhören.
Er baute damals ein kombiniertes Praxis und Wohnhaus in 1A Lage. Leider, ja Leider, ist sein Gebäude derartig im Wert gestiegen, dass er heute einen riesen Batzen versteuern darf, wenn er die Praxis nicht weiter betreibt und auf die private Seite verschieben will.
So führt er seine Praxis einfach weiter, und seine Frau flucht wie ein Rohrspatz. Wobei ich ja glaube, ihm kommt der Grund gar nicht so ungelegen, denn aufhören will er wahrscheinlich gar nicht, aber auch nicht verkaufen oder gewerblich vermieten.
Immer die Probleme der armen Reichen.
ad 3)
Dies ist auch ein wesentlicher Punkt, warum die regelmässig in Sonntags-Talkshows behauptete Diskrepanz zwischen "arm" und "reich" so nicht existiert.
Zwei Ärzte, einer angestellt im Krankenhaus, der andere mit eigener Praxis. Der Angestellte zahlt in die DRV ein, der Freiberufler sorgt selbst vor. Am Ende des Berufslebens gilt dann der eine als "arm", der andere als phöser Reicher, obwohl ihre Renteneinkünfte womöglich gleich sein werden.
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Ich wiederhole das hier nochmal. Das ist deine Aussage. Da geht es um keine Begrifflichkeit oder sonstige Definitionen. Bitte red dich hier nicht raus.
Die RENTENEINKÜNFTE im Unterschied zwischen DRV und Altersversorgungswerk sind ganz sicher nicht gleich.
Das war hier deine konkrete Behauptung oben. Und die ist faktisch falsch.
Ich wiederhole das hier nochmal. Das ist deine Aussage. Da geht es um keine Begrifflichkeit oder sonstige Definitionen. Bitte red dich hier nicht raus.
Die RENTENEINKÜNFTE im Unterschied zwischen DRV und Altersversorgungswerk sind ganz sicher nicht gleich.
Das war hier deine konkrete Behauptung oben. Und die ist faktisch falsch.
Das ist garantiert nicht der WAHRE Grund. Das Problem kann man ganz leicht lösen steuerlich und tut nichtmal weh. Die vorgetragene Geschichte ist ein Schmarrn.
Wohl nur für die Frau oder sonstwen erdacht.Wir hatten dasselbe, leicht zu korrigieren.
auch der Begriff womöglich ist sachlich und inhaltlich falsch und auch massiv für den unwissenden irreführend.Ich stelle fest, daß Du nicht nur mit dem Wort "Vermögensstatistik", sondern auch mit dem Wort "womöglich" Probleme hast.
Schade, dass Du es noch immer nicht verstanden hast.
Nichts Schmarrn!
Der Fehler war, das es einst als Praxis mit angeschlossener Wohnung gebaut wurde. Jaja, so war dann halt auch statt der MwSt das schöne italienischen Steinzeug drin. Schlauer aus heutiger Sicht wäre es gewesen, ein Wohnhaus mit Praxis seinerzeit zu bauen.
ich hab es exakt verstanden.
In deinem eigenen Interesse: Hör auf. Mit jedem weiteren Beitrag beweist Du genau eins, nämlich, dass Du exakt nicht verstanden hast und Dich immer weiter reinreitest.
Also du sagst, dass die Renteneinkünfte aus der DRV höher oder vergleichbar hoch sind, wie aus einem Versorgunsgwerk? Das ist die EINZIGE Aussage,auf die ich mich oben bezogen habe. Nichts anderes. Das ist dort falsch zitiert, das wollte ich klarstellen.Mehr nicht.
Diese Aussage hat niemals jemand getroffen noch intendiert. Alle haben es verstanden. Du nicht. Das ist schade, aber egal. Jetzt krampfhaft etwas in die Aussage von GE interpretieren zu wollen, damit deine Beiträge Sinn machen hilft allerdings keinem. Am wenigsten Dir.
... obwohl ihre Renteneinkünfte womöglich gleich sein werden.
auch der Begriff womöglich ist sachlich und inhaltlich falsch und auch massiv für den unwissenden irreführend.
Also für Dich!?
Nichts Schmarrn!
Der Fehler war, das es einst als Praxis mit angeschlossener Wohnung gebaut wurde. Jaja, so war dann halt auch statt der MwSt das schöne italienischen Steinzeug drin. Schlauer aus heutiger Sicht wäre es gewesen, ein Wohnhaus mit Praxis seinerzeit zu bauen.
Es ist einfach müßig 50 Jahre nach vorne schauen zu wollen...
Ich glaube hier liegt ein Fehler. Ärzte sind als Freiberufler im Regelfall nicht MwSt pflichtig. Man kann das zwar als Arzt machen und kann dann auch MwSt abziehen, hat aber den Nachteil, dass man dann auch die Umsätze aus der Praxis mit 19% MwSt versehen muss. Leider erlaubt die Abrechnung mit den Krankenkassen jedoch nicht diese 19% auf die Rechnung drauf zu schlagen. Damit reduziert sich das Einkommen um 19%. Kein guter Deal und wird deswegen von Ärzten auch nicht gemacht.
Ok, dann nehmen wir mal "nur" 34 Jahre voraus ....
Dann wird es vielleicht wichtiger werden, sich um die Lebensmittel-Versorgung Gedanken zu machen und nicht mehr um die Altersversorgung:
Studie: Zukunft der Lebensmittelversorgung ungewiss - Wirtschaft - News zu Unternehmen & Märkten - Berliner Morgenpost
moin,
die Optionierung zur MWST. läuft in der regel nicht freiwillig, sondern wird vom gesetzgeber ab 17.500 Umsatz bei Leistungen, die nicht medizinisch notwendig sind, gefordert. Freiberuflich "fremde" leistungen, die gewerblich einzuordnen sind , wie labor sind ebenfalls MWST-pflichtig. Das sind aber in regel die Ausnahmen und deswegen wird das o.g. gesamtkonstrukt auch nicht deutlich besser oder schlechtr. Damals über die MWST etwas gespart, heute müsste er sie wieder abführen. Keine grosse Sache. Die legale (!) Vermeidung der Aufdeckung stiller reserven ohne Gestaltungsmissbrauch zu betreiben, ist der schwierige teil.