Frühstückspreise - wieviel seid Ihr bereit zu zahlen?

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DUSAviator

Erfahrenes Mitglied
06.05.2022
277
579
DUS
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Fachkräfte bevorzugen es momentan in der Hauptsache per Teams eingesetzt zu werden und zu Hause zu frühstücken. Idealerweise nur 4 Tage die Woche oder alternativ maximal 35 Stunden. :p
Da hast du Recht. Wenn man aber dann mal aus betrieblichen Gründen aus dem Homeoffice muss, sollte die Reise halt möglichst unkompliziert gestaltet sein.
 

malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.646
963
Wenn man nicht gerade hart körperlich arbeiten muss, braucht es auch kein Frühstücksbuffet mit allem Drum und Dran. 1-2 Tassen Koffein sollten reichen
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.867
Also in meinem Unternehmen reagieren die MA eher allergisch auf Verschwendung nach dem Motto „Muss das jetzt sein ?“. Benefits werden gerne gesehen, aber nicht in Form von unverschämter Abzocke. Die Weihnachtsfeier wird auch nicht daran bewertet was diese vielleicht gekostet haben mag, sondern ob es ein schöner Abend war mit guten Gesprächen.

Wenn MA „Verschwendung“ vom AG sehen wollen ist aber etwas ganz schön in Schieflage geraten.
Hängt wohl davon ab, ob man Dienstwagen mit BLP >100k, First Class-Flüge, Wein und Essen in sehr guten Restaurants als Grundversorgung oder als „Verschwendung“ ansieht.

Ab einer ausreichend hohen Kompetenz in Sachen Event-Management bewegt sich die Schönheit einer Weihnachtsfeier proportional zu den Kosten - natürlich bis zu einer gewissen Grenze.

Als Schieflage sehe ich es eher an, wenn besondere leistungsbereite und leistungsfähige MA nur nach Standard behandelt werden. Ich lasse doch keinen MA in einem 5*-Hotel mit einer Rate > EUR 300,- übernachten und diskutiere dann mit ihm über EUR 40,- fürs Frühstück.

Alle Top-MA streben nach angemessenen Gehalt. Erst darüber hinaus findet in Sachen Vergütung die Differenzierung als AG statt. Die ist dann MA-spezifisch. Der eine mag besondere Dienstwagen, der andere erhöhte Privilegien in Sachen Spesen und der nächste schätzt 60 Tage Urlaub im Jahr.

Mit Top-MA meine ich übrigens nicht Fachkräfte im Allgemeinen. Einen Top-MA, der nach einer 35h-Woche strebt, habe ich noch nie erlebt. Das schließt sich gegenseitig aus.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
981
2.158
FRA
Pauschal nicht so einfach zu beantworten, da es da international natürlich gewaltige Preisunterschiede gibt, aber grundsätzlich ca. 50% mehr was ein gleichwertiges Frühstück außerhalb kosten würde. Ich nenne es mal Bequemlichkeitsaufschlag, denn letztendlich ist es genau das wofür man im Hotel extra zahlt und nicht etwa für den Service oder gar die Essensqualität.

Das teuerste Hotelfrühstück, das ich je hatte war im Intercontinental Papeete. Ca. 50€ für gehobenen, internationalen Standard. Da habe ich schon zigfach besser und günstiger gefrühstückt, dennoch auch am zweiten Tag wieder im Hotel zugelangt. Mangels Alternativen in der Nähe und dem allgemein hohen Preisniveau auf der Insel beißt man lieber in den sauren Apfel als morgens mit dem Mietwagen rumzugurken oder gar sich im nächsten Supermarkt selbst zu versorgen.

Wenn‘s in der Rate oder über den Status inkludiert ist, dann frühstücke ich meistens eine Kleinigkeit. Ansonsten zahle ich so gut wie nie extra fürs Frühstück. Und das nicht weil ich als Selbständiger eh privat aus eigener Tasche zahle - als AN würde ich es nicht anders handhaben - sondern weil ich schlicht und ergreifend kein ausgiebiger Frühstücker bin und 20€ oder mehr für ein Frühstücksbuffet, dann die berühmten Perlen vor die Säue sind.
 

weltfahrer

Aktives Mitglied
07.09.2018
213
79
Je nach Laune, Alternativen und Termindruck 5 bis 20 EUR, eher so um die 10 bis 15 EUR. Wenn schnell gehen muss, reicht mir ein Croissant mit Koffein. Wenn es keine Alternativen gibt akzeptiere ich 15 bis 20 EUR.
 

mabru

Erfahrenes Mitglied
21.11.2010
639
455
Hier sucht Euch was aus…


Gestern gab es Burrito, Huevos Rancheros und das All American. 137$, jeden Cent war es wert, selbst bezahlt am ersten Tag des Urlaubs, Familie glücklich unbezahlbar.

Ansonsten gehen wir selten frühstücken, selbst wenn es gratis oder inkludiert ist.
Wer >1k$ für eine Hotelübernachtung bezahlt, den jucken dann vermutlich 150$ für das Frühstück auch nicht mehr.
Passt aber nur bedingt zur vorangegangenen Diskussion...
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.769
11.929
IAH & HAM
Fachkräfte werden nicht gerne in morgendlicher Frühe zum Bäcker geschickt, weil ihr AG zu geizig ist ein Hotelfrühstück zu zahlen. :LOL:
Es geht nicht darum, ob der Arbeitgeber es bezahlt, sondern ob es dem Mitarbeiter scheissegal ist, was es kostet.

Mei Arbeitgeber hat mir First Class Flüge fuer alle Dienstreisen bezahlt, aber wenn das First Ticket $20,000 kostet und ich auch in einer guten Business fuer $10,000 zum Ziel komme, dann bin ich in solchen Faellen Business geflogen, einfach weil es mir nicht scheissegal ist. Mein Arbeitgeber haette ohne Probleme das teurere Ticket erstattet.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.512
1.832
Wer >1k$ für eine Hotelübernachtung bezahlt, den jucken dann vermutlich 150$ für das Frühstück auch nicht mehr.
Passt aber nur bedingt zur vorangegangenen Diskussion...
Passt wunderbar in die Diskussion, bei 300€ Zimmerpreis sind 65€ für ein Frühstück ok, bei 120€ Zimmerpreis 25€ für ein Frühstück? Die Maßstäbe sind ganz individuell. Thema war nicht ob „es juckt“ sondern ob und wieviel man bereit ist auszugeben.
 
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Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.198
2.130
DRS, ALC
Ich bin nicht bereit bei Hilton und Marriott dank meines Status etwas dazu zu bezahlen. Mir wird da ein kostenloses Frühstück versprochen. Ausnahmen sind die bisher bekannten Brands(moxy, courtyard,...) , wo es z.b. 10$ per Tag gibt.Hier endet meine Bereitschaft bei +10€ Zuzahlung. So ähnlich sehe ich es bei den US Hilton.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Hier sucht Euch was aus…


Gestern gab es Burrito, Huevos Rancheros und das All American. 137$, jeden Cent war es wert, selbst bezahlt am ersten Tag des Urlaubs, Familie glücklich unbezahlbar.

Ansonsten gehen wir selten frühstücken, selbst wenn es gratis oder inkludiert ist.
Komplett uninspirierte Standard-Auswahl wie in Dutzenden 4*/5* Hotels in den USA gesehen. Sind dann aber wohl alles Spezialitäten des Hauses. LOL. Tut mir leid, aber $20 (+tax + tip) für eine Fruit Cup ist dann auch LOL.

EDIT: UND 25% Tip automatisch hinzugefügt ist auch ein Grund, sich zu weigern. Die spinnen, die Amis.

EDIT2: Bin ich nur froh, bei meinen USA-Reisen in den letzten Jahren über Hotelstatus frühstück und gratuity inkudiert hatte. Denn den Neureichenscheiß würde ich nicht mitmachen, $25 für eine Fruit Cup (+tax). Da würde ich eher zu Starbucks gehen, obwohl $6 für einen Coffee natürlich auch greedy von Starbucks ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
981
2.158
FRA
EDIT: UND 25% Tip automatisch hinzugefügt ist auch ein Grund, sich zu weigern. Die spinnen, die Amis.
Wenn dir die US Tipping Gewohnheiten als Europäer Bauchschmerzen bereitet, dann betrachte das Trinkgeld nicht als freiwillige Leistung für guten Service, sondern einfach als obligatorische „service tax“. Mit der sehr niedrigen sales tax (bzw. in einigen Bundestaaten gar nicht vorhandenen) bist du dann bei 20-30% Aufschlag auf den Nettopreis. Das ist das gleiche Niveau wie 15-25% VAT plus 5-10% Trinkgeld in Europa. Und dennoch regt sich in hiesigen Breitengraden niemand drüber auf, einfach weil man es so gewohnt ist und es akzeptiert.

PS: Persönlich zahle ich dann doch lieber 20% an die Servicekraft als an Vater Staat.
 
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hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.214
846
US Tipping Gewohnheiten
Er meinte vermutlich die 25% automatisch hinzugefügt und nicht das Trinkgeld allgemein. Standardtrinkgeld sind in den US immer noch 15% und automatisch drauf geschlagen sehen zumindest die Amerikaner, die ich kenne, überhaupt nicht gerne.
Sprich das mit dem +25% automatisch auf der Rechnung ist schon wirklich "Neureichenscheiß". Dafür würden die im konservativem Hinterland gesteinigt - von den Amerikanern selber. Bei Santa Monica vermute ich außerdem keine niedrige Sales Tax, nur mal so. Die ist nämlich auch am ehesten in den Republikaner Hochburgen niedrig. :cool:

Und ja, den Trend mit überteuerten Frühstückspauschalen gibts und sieht man immer mal wieder. Ist halt verlockend um den Übernachtungspreis niedriger halten zu können. Kratzt mich nicht, da ich kein großer Frühstücker bin und dann gerne verzichte. Prinzipiell denke ich, daß es dann lächerlich wird, wenn der Preis ähnlich wie ein Abendessen ist.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.027
4.058
Z´Sdugärd
Ach so, die gibst deine Arbeitskraft und der AG entlohnt dich durch teures Frühstücken auf Dienstreisen… :oops:

Auch ein Modell. :rolleyes:
So als Tip...Da das Frühstück ja anhand der MwSt nicht mehr "versteckt" werden kann kann das Prüftsück auf Dienstreisen auch 100€ kosten. Der AG bezahlt es halt IN DER REGEL nicht.

@Topic
Da ich "gesundheitlich" nicht der ober Frühstücker bin sag ich mal: Kommt drauf an. Das Problem liegt eher darin, das selbt in teuren Buden das ganze den Bezug zur Ralität vergessen haben. Ich hatte schon 50€ Frühstück wo ich ohne etwas zu essen wieder gegangen bin und mich tierisch über die Verantwortlichen dieses "Frühstücks" drüber aufgeregt hab und natürlich nicht gezahlt hab. Auf der anderen Seite hatte ich auch schon Früsktück für 7,80€ das durchaus mehrfach teurer immer noch zu billig gewesen ist.

Mal abgesehen davon, dass man einem Obstsalat ansieht ob er a) aus der Dose und b) frisch gemacht ist und ich eben beides für 20€ einfach nicht akzeptieren kann geht die Qualität beim Lachs und der Wurst eben auch weiter. JA Wurst oder Kunstlachs sind selbst für 5€ einfach unpassend.

In der Regel ist es aber wirklich so, dass ein billiges Frühstück leider oftmals besser ist als ein vermeintlich teures. Wiegesagt noch nie so schlecht gefrühstückt wie bei einem vermeintlich teurem. Wird nur noch von irgendwelchen hippen Protzbuden getopt die mal eben ein Sonntagsfrühstück anbieten. 25€ pro Person für Aufbackprötchen, Aldi Wurst, 0815 Xälz, Automatenkaffe der extra kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.769
11.929
IAH & HAM
So als Tip...Da das Frühstück ja anhand der MwSt nicht mehr "versteckt" werden kann kann das Prüftsück auf Dienstreisen auch 100€ kosten. Der AG bezahlt es halt IN DER REGEL nicht.
Nicht jeder lebt und arbeitet in Deutschland, aber um das „Verstecken“ geht es ja ohnehin nicht sondern darum was angemessen ust. Und sa kann ich Deinen weiteren Ausführungen nur zustimmen, der Preis sagt nichts über die Qualität aus….
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.728
7.929
LEJ
Recht gut macht es das Novotel am MUC.
Frühaufsteher bis 07:00Uhr glaube ich mich zu erinnern und Frühflieger erhalten ein kleines aber gutes Frühstück kostenfrei (Kaffee,, Saft, Croissants, Butter etc).
Ansonsten kostet es um die 25€.
Ein Frühstück ist das wert, was man bereit ist, dafür (selbst) zu bezahlen.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
981
2.158
FRA
Er meinte vermutlich die 25% automatisch hinzugefügt und nicht das Trinkgeld allgemein. Standardtrinkgeld sind in den US immer noch 15% und automatisch drauf geschlagen sehen zumindest die Amerikaner, die ich kenne, überhaupt nicht gerne.

15% sind schon unteres Limit und werden meistens als Knausrigkeit oder Unzufriedenheit mit dem Service aufgefasst. Normal sind da schon eher 20%. Bei vielen Kartenterminals und Abrechnungen werden sogar 20, 25 oder 30% als Trinkgeld vorgeschlagen. Oft genug habe ich es sogar erlebt, dass sich die Servicekraft selbst ihr Trinkgeld festgelegt hat und ich nur noch meinen Friedrich Wilhelm druntersetzen durfte. Das mag aus deutscher Sicht megadreist sein, aber dass sich der Durchschnittsami daran stört ist mir noch nicht aufgefallen.

Sprich das mit dem +25% automatisch auf der Rechnung ist schon wirklich "Neureichenscheiß". Dafür würden die im konservativem Hinterland gesteinigt - von den Amerikanern selber. Bei Santa Monica vermute ich außerdem keine niedrige Sales Tax, nur mal so. Die ist nämlich auch am ehesten in den Republikaner Hochburgen niedrig. :cool:

California hat wohl 7,25% als Sales Tax. Davon 6% Bundestaat und 1,25% die jeder County mindestens berechnen muss. Je nachdem was die Gemeinde dann noch nimmt, kommst auf maximal 10%. Also immer noch deutlich unter dem europäischen Niveau, wo DE mit seinen 19% noch günstig ist und wo Ungarn als Spitzenreiter gar 27% draufschlägt.

Summa summarum musst du also hüben wie drüben mit 20-30% Aufschlag auf die Nettopreise rechnen. Einfach im Hinterkopf behalten, dass in den USA überall Nettopreise ausgezeichnet werden und dann eben mit 20-30% extra rechnen. Mag erstmal ungewohnt sein, wenn man die deutsche Preistransparenz und -genauigkeit kennt, aber sobald man akzeptiert, dass nun mal in anderen Ländern, andere Sitte herrschen, kann man ganz entspannt Essen gehen ohne Kopfrechnerei beim Trinkgeld und ohne direkt als knausriger Europäer aufzufallen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
So als Tip...Da das Frühstück ja anhand der MwSt nicht mehr "versteckt" werden kann kann das Prüftsück auf Dienstreisen auch 100€ kosten. Der AG bezahlt es halt IN DER REGEL nicht.
Das kenne ich nur anders, und handhabe das auch anders. Frühstück im Hotel führt dann zum Abzug bei den Spesen. Daher sind die MA mit Status besser bedient.
 

bugl

Erfahrenes Mitglied
03.09.2018
617
753
Für mich maximal 5€ für das Frühstück, denn das zahle ich meist privat auswärts für einen Kaffee und ein Croissant.

Meine Hauptmahlzeiten sind zu Mittag oder am Abend und da zahl ich für was aufwändig gekochtes je nach Ort und Restaurant 10-20€ pro Mahlzeit, warum dann so viel für das Frühstück.

Ich suche aber gerne Hotels aus bei denen das Frühstück (auch dank Status) inkludiert ist. Bei einer Übernachtung zu zwei am Wochenende für 50-90€ inklusive einem netten Frühstück um 10:30 oder 11:00 ist das eine feine Sache.

Ganz und gar nicht mag ich Hotels, die das Frühstücksbuffet vor 11 Uhr schließen, da kann ich dann gleich wieder zum Bäcker auf einen Kaffee.
 
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Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.958
11.060
Wer >1k$ für eine Hotelübernachtung bezahlt, den jucken dann vermutlich 150$ für das Frühstück auch nicht mehr.
Passt aber nur bedingt zur vorangegangenen Diskussion...
Das stimmt so pauschal allerdings nicht. Kommt auf die Situation drauf an. 1. Hatten wir da Lust drauf. 2. Nach dem langen Flug und kurzer Nacht wollten wir uns das entspannt angehen und uns das gönnen.
Klar, den Romservice haben wir jetzt auch benutzt.
„Jucken“ ist auch relativ. Natürlich könnten wir das jeden Tag uns leisten, aber erstens habe ich darauf keine Lust, mag lieber Abwechslung, zweitens ist es mir nicht jeden Tag wert (!).
Das kleine Schälchen Kalamata Oliven (ca. 10-12Stück) gestern im Supermarkt um die Ecke für 10$ ist da liegen geblieben, obwohl es mich sicher nicht „gejuckt“ hätte, war mir aber nicht wert, im Gegenteil.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
Für mich maximal 5€ für das Frühstück, denn das zahle ich meist privat auswärts für einen Kaffee und ein Croissant.

Meine Hauptmahlzeiten sind zu Mittag oder am Abend und da zahl ich für was aufwändig gekochtes je nach Ort und Restaurant 10-20€ pro Mahlzeit, warum dann so viel für das Frühstück.

Ich suche aber gerne Hotels aus bei denen das Frühstück (auch dank Status) inkludiert ist. Bei einer Übernachtung zu zwei am Wochenende für 50-90€ inklusive einem netten Frühstück um 10:30 oder 11:00 ist das eine feine Sache.

Ganz und gar nicht mag ich Hotels, die das Frühstücksbuffet vor 11 Uhr schließen, da kann ich dann gleich wieder zum Bäcker auf einen Kaffee.
Für 10 Euro reichen nicht mal für eine Pizza oder Imbis, aufwändig gekocht wird das eher schwierig.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.958
11.060
Für 10 Euro reichen nicht mal für eine Pizza oder Imbis, aufwändig gekocht wird das eher schwierig.
Neulich noch in Italien für unter 10 Euro im Restaurant gesehen, vorzüglich. Allerdings wird es dann mit dem Getränk nicht mehr hinhauen.
Ansonsten gibt es wohl nur Futter von diesen Ketten :sick: