Genau wie geschrieben je nach Ort, in unseren Breiten eher 20 Euro, im Süden durchaus in Restaurants für 10 Euro, daher die Spanne.Neulich noch in Italien für unter 10 Euro im Restaurant gesehen, vorzüglich. Allerdings wird es dann mit dem Getränk nicht mehr hinhauen.
Ansonsten gibt es wohl nur Futter von diesen Ketten
Korrekt. Standard mag heute irgendwas Absurdes zwischen 18 und 22 Prozent sein. Das finde ich nicht gut, zahle es aber. Was mich aber stört, ist, dass die 25% automatisch draufgeschlagen werden.
Wer aber in einer Selbstbedienungskette Tip bei der Kartenzahlung gibt, ist selbst schuld. Ich gebe direkt dem Restaurant immer eine schlechte Bewertung, weil ich das unverschämt finde. Besonders, wenn es in dem Bundesstaat sogar einen Mindestlohn für Mitarbeiter im Gastgewerbe gibt.
Bist du ein Zweitaccount von User XT599?
Die Ansprüche sind eben unterschiedlich. Aber nix bezahlen wollen und alles dafür haben wollen, halte ich für "Sparbrötchen bis naja". Was aber für den einen 10€ sind, können für den anderen 50€ im persönlichen Wert sein.
Wie man es noch schafft in unseren Breiten für 20€ Abends zu essen und zu trinken ist mir ein Rätsel. Mit einer Flasche Wasser und einem Glas Wein sind ja schon mal 12€ auf der Rechnung. Und ein normales Gericht in einem normalen Restaurant liegt zwischen 15 und 25€. Ich würde die Kosten für ein Abendessen mit Getränken in der normalen Gastronomie bei 40-50€ sehen. Darunter ist schon schwierig wenn man nicht gerade mit einem Schnitzel mit Brot und einem Glas braunem Zuckerwasser im Gutsausschank zufrieden ist.
Gehört zu alles wollen und nix bezahlen wollen. Mindestlohn ist doch ausreichend zum überleben oder wie ist dass zu verstehen.
Wie man "im Süden" fuer 10 Euro anständig Abends essen will erschliesst sich mir genauso wenig.....
Nebenbei: Wir gehen heute abend zu weit essen. Ganz normal und gut bürgerlich ohne Höhen und Tiefen.
Kennst du die Mindeslöhne im Gastgewerbe in den USA?
Das ist natürlich traurig, sollte allerdings trotzdem nicht „Problem“ des Gastes sein.
Ist die Arbeit des Personals dort weniger wert nur weil das Essen nicht an den Tisch gebracht wird? Tip ist in den USA nun mal ein Teil des Gehalts im Dienstleistungsbereich und wer damit nicht klar kommt, sollte vielleicht nicht dorthin fahren.
Sollte für den Gast aber auch kein Grund sein, Trinkgeld zu verweigern ...
Es ist ja auch nicht das Problem des Gastes, es ist Teil der US Kultur das Mitarbeiter in der Dienstleistung/Gastro einen guten Teil des Gehaltes als Tip erhalten. Kein Amerikaner hat damit ein größeres Problem, wenn man sich als Ausländer nicht an die lokale Kultur anpassen möchte - bitteschön - das kann man ja auch in DE immer wieder gut beobachten. Fällt eben vielen nicht einfach.
Es geht nicht darum das jemand auf Trinkgeld angewiesen ist, es geht darum das bei dem einen Job der Tip als Teil des Gehaltes eingeplant ist. Und zwar von allen beteiligten Seiten. Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Gast und sogar Staat sind sich da einfach einig.
Zumindest bei Publix trugen die Mitarbeiter schon mal Sticker mit der Aufschrift "No tipping, please".
Um die 15$ an der gesamten Westküste von Tijuana bis Seattle zum Beispiel.
Dann mal Butter bei die Fische, vielleicht können wir ja alle von dir lernen. Und keiner gibt gerne zu viel Geld aus.
Ah so wenig rumgekommen bist du doch nicht, gibt tausende Beispiele. Erstens gehe ich in ein Restaurant um zu essen und in eine Bar zu trinken.
Die Federal Minimum Wage ist immer noch $7.25, und viele Staaten wie Wisconsin, Texas usw bleiben dabei. Aber glücklicherweise wird das Thema breit diskutiert und an den Küsten hat sich was getan. Aber entsprechend hoch sind halt auch die Lebenshaltungskosten.
Kloß ist was Feines, aber Kraut in Form von Salat oder Sauerkraut gehört da auch dazu. Wird eng mit den 20 Euro, selbst im heimatlichen Franken.
Und dann hätten wir:
