FTI insolvent

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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.247
3.600
FRA
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Danach hatte ich etwas Lauferei mit der Versicherung vom Sicherungsschein, habe aber das Geld zurückbekommen. Da ich damals überweisen musste, konnte ich nichts zurückbuchen.
Wozu auch zurückbuchen lassen, Du hast doch alles über den Sicherungsschein zurückbekommen ... vielleicht möchten deswegen die KK-Unternehmen jetzt (erstmal) keine Chargebacks durchführen.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.072
2.978
HAM
Das Amex-Konstrukt ist nach meinem Verständnis ja nochmal etwas anders, und die sagen erstmal - ob zu Recht oder nicht - "f... you".

Ich finde partout nichts zu Chargeback (bei Amex DE wohl "Reklamation") in den AGB oder auf der Website.

Richtig. Amex tritt in dem System quasi sowohl als Issuer, als Acquirer und als Schema-Partner auf. Der Händler hat einen Vertrag mit Amex, wir Kunden haben einen Vertrag mit Amex, und außerhalb von Amex muss niemand wissen, wie die Regeln für einen Charge back lauten. Daher finden wir dazu auch keine offiziellen Dokumente. MasterCard und VISA müssen diese Regeln zumindest an die Banken kommunizieren und haben daher die Verfahren öffentlich dokumentiert.

Ob Amex sich noch zusätzlich versichert hat, weiß ich nicht.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.403
1.030
Oberfranken
Wozu auch zurückbuchen lassen, Du hast doch alles über den Sicherungsschein zurückbekommen ... vielleicht möchten deswegen die KK-Unternehmen jetzt (erstmal) keine Chargebacks durchführen.
Naja, damals wurden die Versicherungsleistungen nach einer Insolvenz erst nach Ende des Reisejahres (31.10.) ausgezahlt und wenn ich nur eine einzelne Leistung gebucht hätte, wäre der Sicherungschein für mir wertlos gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.247
3.600
FRA
und wenn ich nur eine einzelne Leistung gebucht hätte, wäre der Sicherungschein für mir wertlos gewesen.
Stimmt, wäre ja auch keine Pauschalreise ...

Lange Rede, kurzer Sinn: Mit einer gebuchten Einzelleistung ist man als Gläubiger mit dabei, daher dürfte ein Chargeback einer gebuchten Einzelleistung (Mietwagen; Flug; Hotel; etc.) nicht funktionieren.
Ein Chargeback bei einem nicht insolventen Unternehmen funktioniert ja anders, da bleibt die KK-Gesellschaft ja nicht auf dem Schaden sitzen.
 

scherrar

Erfahrenes Mitglied
30.05.2010
688
250
Noch einmal zu Amex. Bis vor kurzem fanden sich offenbar jedenfalls auf der österreichischen Website folgende Ausführungen:

Wie kann Geld im Insolvenzfall zurückgefordert werden?
Wenn ein Anbieter insolvent ist, bevor er die bereits von Ihnen bezahlte Leistung erbracht hat/Ware versendet, fällt dies unter Ware/Leistung nicht erhalten und kann reklamiert werde


sowie:

Beispiel:
Angenommen, Sie buchen und bezahlen eine Flugreise, und die Airline meldet Insolvenz an, bevor Sie den Flug antreten können. [...] Wenn Sie den Flug direkt bei der Airline gebucht haben, ist eine Rückerstattung über Chargeback möglich.


Der Link ist zwischenzeitlich tot... Mir bleibt nur der Schluss: Amex hat kalte Füße bekommen, weil es hier um relativ viele Fälle gehen dürfte und Amex als Issuer (anders: MC/Visa) selbst auf dem Schaden sitzen bleiben würde. Das wäre schon ein starkes Stück.

Persönlich ist es mir angesichts eines überschaubaren Schadens den Aufwand wohl nicht wert, mich jetzt ernsthaft mit Amex auseinanderzusetzen, aber meine Kundenzufriedenheit ist erstmal im Keller.
 

Wuelfi71

Erfahrenes Mitglied
08.02.2020
460
739
DUS
Lange Rede, kurzer Sinn: Mit einer gebuchten Einzelleistung ist man als Gläubiger mit dabei, daher dürfte ein Chargeback einer gebuchten Einzelleistung (Mietwagen; Flug; Hotel; etc.) nicht funktionieren.
Ein Chargeback bei einem nicht insolventen Unternehmen funktioniert ja anders, da bleibt die KK-Gesellschaft ja nicht auf dem Schaden sitzen.
Lies doch bitte noch mal bei HAM76 #247 nach, dort wurde das wirklich ausführlich und korrekt erklärt, bevor Du die User hier weiter mit so einem Mumpitz verwirrst. Bei Visa/Master spielen immer vier mit: Kunde, Issuer Bank (=Herausgeber der Kundenkarte), Acquirer Bank (=Dienstleister des Händlers) und Händler. Bei Amex sind es nur drei, weil die Issuer und Acquirer in einem sind.

Chargeback geht gem. den Chargebackbedingungen von VISA und Mastercard ausschließlich bei Einzelleistungen, bei Pauschalreisen ist ein Chargeback ausgeschlossen, da über den Sicherungsschein/DRSF abgesichert. Wenn es doch durchgeht, hat der Bankmitarbeiter einen Fehler gemacht. Siehe auch die vorbildlichen Infos der DKB:
https://www.dkb.de/fragen-antworten/fti-insolvenz-kann-ich-meine-kartenzahlung-reklamieren
Das Chargeback wird aus der einbehaltenen Sicherheitsleistung der Acquirer Bank für VISA und Master, in diesem Fall wohl Unzer, gezahlt, bzw. wenn diese nicht ausreicht, vom Acquirer abzgl. Insoquote aus eigenem Kreditrisiko getragen, deswegen haben die ja eine Banklizenz.

AMEX hat ja keine Banklizenz (mehr) und begründet damit jetzt, dass sie kein Chargeback vornehmen könnten. Haben sie bislang und bis zur Löschung der FAQ aber immer gemacht und so stand es ja wohl (s.o.) bis zur FTI Pleite auch noch auf ihrer Website, gerüchteweise soll es wohl eine Versicherung dahinter geben. Tja, FTI scheint die Deckungssumme jetzt wohl gesprengt zu haben. Daher das Theater. Sind aber schon jede Menge Anwälte am Ball. Der springende Punkt ist wohl, dass Amex keine schriftlichen Chargeback Bedingungen zu haben scheint. Können sie sich dann darauf berufen, es zu verweigern, wenn der Kunde aufgrund des Verhaltens in der Vergangenheit, aufgrund der Bedingungen der Mitbewerber und aufgrund gelöschter Web-FAQ erwarten kann, dass ein Chargeback bei Inso möglich ist? M.E. nein!
 
Zuletzt bearbeitet:

scherrar

Erfahrenes Mitglied
30.05.2010
688
250
Hier noch für den interessierten Leser, was Amex offensichtlich gelöscht hat. Höchstgradig unseriös und wahrlich "premium".


Stornierung: Du hast einen Flug oder ein Hotel gebucht oder eine Karte für eine Veranstaltung gekauft und vom Anbieter später die Nachricht über eine Stornierung erhalten. Dein Klärungsversuch blieb erfolglos.

Wie eine Stornierung infolge vom Insolvenz des Händlers da nicht drunter fallen soll, möge Amex (oder @Simineon ?) erklären.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.247
3.600
FRA
Wie eine Stornierung infolge vom Insolvenz des Händlers da nicht drunter fallen soll, möge Amex (oder @Simineon ?) erklären.
Wann war die Transaktion, die Du reklamieren willst ?
War Dein Klärungsversuch mit FTI erfolglos ?

Ich hab leider schon bei mehreren Insolvenzen Geld verloren. MC/Visa war da keine grosse Hilfe, Amex ebenso … im Endeffekt durfte ich jedesmal auf die Insolvenzmasse hoffen.
Die einen waren nicht zuständig, bei den anderen war die Transaktion zu lange her, die Dritten wollten ohne Insolvenzverwalter gar nix machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

scherrar

Erfahrenes Mitglied
30.05.2010
688
250
Wann war die Transaktion, die Du reklamieren willst ?
War Dein Klärungsversuch mit FTI erfolglos ?

Leistungszeitpunkt in der Zukunft. Klärungsversuch ist iE irrelevant - was sollte es zu klären geben? Der Insolvenzverwalter kann schlicht nix auszahlen.

Allein das Runternehmen der Seite zeigt ja die Brisanz, die Amex offenbar selbst sieht. These bleibt, dass der potenzielle Schaden schlicht die Versicherungsdeckung von Amex übersteigt. Maximal unseriös. So etwas erwarte ich vielleicht bei Revolut, aber nicht bei Amex.

Bin gespannt, irgendjemand wird schon seine 20k EUR Maledivenreise über FTI gebucht haben und sich die Mühe einer Klage machen.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.443
478
Mit welcher Begründung möchtest Du ein Chargeback von Amex einleiten ?

Dein Geld ist in der Insolvenzmasse von FTI und daraus kannst Du bedient werden, je nach Rang wirst Du mehr oder eher weniger bekommen.

Meiner Meinung nach sammeln Visa und MC auch nur die Daten, um die Forderungen gebündelt an den Insolvenzverwalter zu stellen, wieviel dann der Einzelne aus der Insolvenzmasse bekommt, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Der Grund ist einfach, die Leistung wird nicht erbracht. Heute folgende Nachricht von Mietwagencheck:
Sehr geehrter bonkers,
am 04.06.2024 haben wir Sie per E-Mail über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der FTI Touristik GmbH informiert.
Seit heute liegt uns nun die Information vor, dass alle Mietwagenbuchungen der Marken driveFTI und Cars&Camper abgesagt werden.
Warum muss Amex eigentlich die Interessen des Insolvenzverwalters vertreten? Die müssen meine Interessen vertreten, der Insolvenzverwalter kann sich dann gerne an mich wenden. Ich darf bei Amex bei jeglicher Vorauszahlung nun davon ausgehen, dass aus Eigeninteresse einfach nicht zurückerstattet werden wird.

Abgesehen davon mag es da noch ein zweites Thema geben, wo möglicherweise FTI nicht sauber war, aber das muss jeder selber in seinen Unterlagen checken…
Also für mich steht fest, dass ich künftig die Amex bei Reisebuchungen stecken lassen und zu MC/Visa greifen werde. Unfassbar wie die sich anstellen…
Eine Kreditkarte, die nach Gutdünken funktioniert ist wertlos, Ich kann mich doch letztlich nicht auf Amex verlassen und wenn ich gerade am Ende der Welt bin, habe dazu ganz sicher keine Lust. Meine Schadensminimierung ist die Platinum zu kündigen.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.443
478
Leistungszeitpunkt in der Zukunft. Klärungsversuch ist iE irrelevant - was sollte es zu klären geben? Der Insolvenzverwalter kann schlicht nix auszahlen.

Allein das Runternehmen der Seite zeigt ja die Brisanz, die Amex offenbar selbst sieht. These bleibt, dass der potenzielle Schaden schlicht die Versicherungsdeckung von Amex übersteigt. Maximal unseriös. So etwas erwarte ich vielleicht bei Revolut, aber nicht bei Amex.

Bin gespannt, irgendjemand wird schon seine 20k EUR Maledivenreise über FTI gebucht haben und sich die Mühe einer Klage machen.
Ne, dass übersteigt nicht die Versicherungsdeckung von Amex, einem globalen Unternehmen mit 62 Mrd U$ Umsatz, zumal versicherte Reisen ja gar nicht ins chargeback gehen müssten. Denen ist das einfach zu teuer, da würde die Weihnachtsfeier oder der Jahresbonus der Entscheider wohl schon ein bißchen kleiner…
 
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scherrar

Erfahrenes Mitglied
30.05.2010
688
250
Es geht ja nicht um den Leistungszeitpunkt, sondern um den Transaktionszeitpunkt, von da an hast Du 8 Wochen Zeit gehabt das Chargeback einzuleiten.
Amex selbst formuliert das anders:

"Du hast also ab dem Zeitpunkt der Transaktion acht Wochen Zeit, um zu versuchen, die Situation mit dem Zahlungsempfänger zu lösen. Schlägt das fehl, kannst du bei deiner Bank beantragen, ein Chargeback-Verfahren einzuleiten."

Sprich: Nicht innerhalb von 8 Wochen muss ich Amex kontaktieren, sondern frühestens dann. Wobei "bei deiner Bank" natürlich auch wieder schräg ist.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.723
5.939
Mitarbeiter las aus seinen Handlungsanweisungen vor; im Zusammenhang mit FTI dürften sie keine Chargebacks veranlassen und nur auf irgendeine Nummer des Insolvenzverwalters verweisen. Auf meinen Einwand, dass ich ja gerade ein Chargeback bei Amex einleiten möchte und nicht eine Forderung gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend machen möchte, kam nur "sorry, mehr kann ich nicht machen".
Danke für die Warnung. Damit sollte Amex ab sofort für Flug- und Mitwagenbuchungen u.ä. ein Nogo geworden sein. Gibt es in Bezug auf FTI auch bereits positive Erfahrungen bzgl. Chargeback?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mit welcher Begründung möchtest Du ein Chargeback von Amex einleiten ?
"Leistung nicht erbracht" wäre der übliche Grund
 

scoubie

Reguläres Mitglied
10.09.2011
45
27
Immer wieder lustig wann es heisst, „der Staat sollte“, „der Staat müsste“ und am Ende „doofer Staat“ und wann es heisst, bloss keine Überregulierung, der Staat mischt sich zu oft ein etc.
Bitte solche Unterstellungen vermeiden. Ich bin für Regulierung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Den Teil kann ich nicht nachvollziehen. Der Reiseveranstalter muss eine Versicherung abschließen. Die Versicherung verlangt, dass diese im voraus bezahlt wird. Geht der Reiseveranstalter insolvent, tritt der Versicherungsfall ein und alle Forderungen, sei es des Staates wegen einer staatlicherseits organisierten Rückführung, sei es von Wettbewerbern, die eingesprungen sind, oder sei es vom Reisenden selbst, gehen an die Versicherung. Sie sind nicht Teil der Insolvenzmasse. Für größere Reiseanbieter wie FTI ist der Versicherer vorgegeben. Der DRSF ist die zentrale Anlaufstelle für alle von der Insolvenz betroffenen Reisenden und die zentrale Stelle, die sich um alles kümmern soll.
Wie gut das funktioniert sehen wir gerade bei FTI.

Guter Artikel des Handelsblatt dazu.

Kleines Zitat aus dem Artikel "Hier zeigen sich Grenzen des neuen Absicherungssystems bei Pauschalreisen, das nach der Pleite von Thomas Cook im Jahr 2019 eingerichtet wurde."
 
Zuletzt bearbeitet:

scoubie

Reguläres Mitglied
10.09.2011
45
27
Ich bin noch nicht einmal der Meinung dass der Staat den Rücktransport der gestrandeten Touristen organisieren muss. Warum?
Ich fürchte, dass das mit dem Rücktransport wohl gesetzlich vorgeschrieben ist. Somit keine Wahl, es sei denn die Gesetzte werden geändert.
 

scoubie

Reguläres Mitglied
10.09.2011
45
27
Es geht ja nicht um den Leistungszeitpunkt, sondern um den Transaktionszeitpunkt, von da an hast Du 8 Wochen Zeit gehabt das Chargeback einzuleiten.
Ist es der Transaktionszeitpunkt oder der Zeitpunkt wo der Betrag fakturiert wird? Meine, dass bei mir bei Barclays erst ab der Fakturierung (Also das Erstellen der monatlichen Rechnung) die Frist startet. Bis dahin kann der Transaktionszeitpunkt bis zu 1 Monat her sein.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.443
478
Wenn das Thema Chargeback in Insolvenzfällen für Dich ein so wichtiges Kriterium ist, dann ist das eine folgerichtige Entscheidung.
Warum sollte sich Amex nur bei Insolvenzfällen weigern ein Chargeback auszuführen? Könnte auch bei Kreditkartenmissbrauch sein oder wenn Du ein Stornierungsrecht hast, welches Dein Geschäftspartner verweigert und Amex den bereits gezahlten Betrag nicht zurückbuchen möchte. Im Prinzip bei allen Vorgängen, die nicht durch Dritte versichert sind kann sich Amex dazwischenstellen und entgegen der Kundenanweisung handeln, man müsste also gegen Amex und deren Passivtät klagen.
 

scoubie

Reguläres Mitglied
10.09.2011
45
27
Genau dafür gibt es ein Insolvenzrecht. Solange ein Unternehmen nicht insolvent ist, darf es weitermachen.
Von Insolvenzverschleppung habe ich in Bezug auf FTI bislang noch nichts vernommen.

Die erste Klage ist auf dem Weg siehe Süddeutsche und die Staatsanwaltschaft prüft auch ob Sie ermitteln soll.

Kann sich also alles noch herausstellen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.247
3.600
FRA
Ist es der Transaktionszeitpunkt oder der Zeitpunkt wo der Betrag fakturiert wird? Meine, dass bei mir bei Barclays erst ab der Fakturierung (Also das Erstellen der monatlichen Rechnung) die Frist startet. Bis dahin kann der Transaktionszeitpunkt bis zu 1 Monat her sein.
Bei Amex steht "Transaktionszeitpunkt" ... mehr weiss ich auch nicht.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.886
Genau dafür gibt es ein Insolvenzrecht. Solange ein Unternehmen nicht insolvent ist, darf es weitermachen.
Von Insolvenzverschleppung habe ich in Bezug auf FTI bislang noch nichts vernommen.
Strenggenommen dürften die allermeisten Unternehmen die Insolvenz anmelden auch ein wenig in der Insolvenzvereschleppung gelandet sein. Bei kleinen Unternehmen eigentlich alle.