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FunkeMedia/RND"generell nicht erwerbstätig"
Das letzte Mal als ich bei Van der Valk an der A4 ("Schiphol") war, gab es ausser ein paar Studenten und dem Restaurantchef überhaupt kein Personal dass niederländisch konnte. Hat auch bei ihren Publikum (70% niederländische Normalos, darunter auch meine Eltern von 70+, 30% internationale Gäste) prima geklappt, daran hat sich auch keiner gestört.Wenn meine Eltern in einen gastronomischen Betrieb in DE gehen und bestellen dort Schnitzel oder Käse-Sahne-Torte und der Kellner versteht die nicht, gehen die rückwärts wieder raus. Wie soll sowas funktionieren? Wer eine solche Tätigkeit ausübt und mit dem "normalen Menschen von der Straße" zu tun hat (Gastro, Einzelhandel, Arzpraxen, etc.) muss deutsch sprechen. Oder? Wie seht ihr das?
Sie vergleicht ein "international aufgestelltes Unternehmen" mit einem Cafe/Restaurant um die Ecke!? Wenn meine Eltern in einen gastronomischen Betrieb in DE gehen und bestellen dort Schnitzel oder Käse-Sahne-Torte und der Kellner versteht die nicht, gehen die rückwärts wieder raus. Wie soll sowas funktionieren? Wer eine solche Tätigkeit ausübt und mit dem "normalen Menschen von der Straße" zu tun hat (Gastro, Einzelhandel, Arzpraxen, etc.) muss deutsch sprechen. Oder? Wie seht ihr das?
Da es um das Thema Willkommenskultur geht, kann man es auch genau andersrum sehen:Darf ich aus dem Interview zitieren? Falls nicht, löscht einfach den Beitrag:
"In Berlin verstehen sogar manche Kellner nur Englisch. Das stört Sie nicht, anders als den früheren Gesundheitsminister Jens Spahn?
Nein! Das ist in vielen Bereichen längst Realität. Ich habe selbst in einem überwiegend englischsprachigen Unternehmen gearbeitet, einer internationalen Anwaltskanzlei. Wir schreiben niemandem vor, wie er in einem privaten Unternehmen kommunizieren soll. An der Amtssprache will niemand etwas ändern, aber die Realitäten in international aufgestellten Unternehmen müssen wir doch zur Kenntnis nehmen."
Sie vergleicht ein "international aufgestelltes Unternehmen" mit einem Cafe/Restaurant um die Ecke!? Wenn meine Eltern in einen gastronomischen Betrieb in DE gehen und bestellen dort Schnitzel oder Käse-Sahne-Torte und der Kellner versteht die nicht, gehen die rückwärts wieder raus. Wie soll sowas funktionieren? Wer eine solche Tätigkeit ausübt und mit dem "normalen Menschen von der Straße" zu tun hat (Gastro, Einzelhandel, Arzpraxen, etc.) muss deutsch sprechen. Oder? Wie seht ihr das?
gut, die scheinen ja noch eine "Nederlandse Menukaart" zu haben.kein Personal dass niederländisch konnte. Hat auch bei ihren Publikum (70% niederländische Normalos, darunter auch meine Eltern von 70+, 30% internationale Gäste) prima geklappt
Das scheint in Berlin nicht mehr so zu sein, oder?Wenn meine Eltern in einen gastronomischen Betrieb in DE gehen und bestellen dort Schnitzel oder Käse-Sahne-Torte und der Kellner versteht die nicht, gehen die rückwärts wieder raus. Wie soll sowas funktionieren?
Und vielleicht ist all das eine Art späte Rache. Eine Rache der englischsprachigen Einheimischen für die Ansagen der Deutschen Bahn. Eine Rache der Gäste aus aller Welt für das, was die Deutschen seit Jahrzehnten in den Tourismushochburgen Spaniens und Italiens anrichten und wo sie wie selbstverständlich davon ausgehen, dass auf einer spanischen Insel nun einmal Deutsch gesprochen wird.
Möchtest du der SPD noch die letzten Wähler nehmen?Solange sich aber Chantall und Kevin mit zwei Kindern mit Tansferzahlungen in Deutschland ohne Arbeit finanziell besser stellen als mit Arbeit wird sich daran nichts ändern. Das System setzt völlig falsche Anreize.
Selten so gelachtWenn die iHK und andere schlau wären…
Mit den paar (die Teilweise nicht wählen gehen) gewinnst Du keine Wahl:Möchtest du der SPD noch die letzten Wähler nehmen?
Gesamtregelleistungen (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld) nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II „Grundsicherung für Arbeitsuchende“, sogenanntes Hartz IV) erhielten Ende 2020 rund 5,3 Millionen Menschen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Regelleistungsberechtigten damit um 0,7 %.
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“) bezogen knapp 1,1 Millionen Menschen. Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger stieg um 1,3 %.
Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bekamen knapp 382 000 Menschen. Dies entspricht einem Rückgang um 3,0 %.
Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII „Sozialhilfe“ bezogen knapp 120 000 Menschen. Das waren 6,0 % mehr als im Vorjahr.
Mit der Bürokratie stimme ich durchaus zu, und die wird seit Jahren immer schlimmer in D.Selten so gelacht
Die IHK bekommt es noch nicht einmal hin nach 2,5 Jahren Corona ihre Satzung so anzupassen, dass Ausbildungsbetriebe deren festangestellte Mitarbeiter mittlerweile zu über 95% von zu Hause aus arbeiten, die Betreuung der Azubis virtuell übernehmen können obwohl das seit zwei Jahren die tägliche Realität ist. Stattdessen müssen nun die Betriebe dafür sorgen, dass wieder Mitarbeiter im Büro sind wenn die Azubis keine Berufsschule haben. Es gibt wahrscheinlich wenig anderes was wir in Deutschland so gut können wie Bürokratie…
Möchtest du der SPD noch die letzten Wähler nehmen?
Solange sich aber Chantall und Kevin mit zwei Kindern mit Tansferzahlungen in Deutschland ohne Arbeit finanziell besser stellen als mit Arbeit wird sich daran nichts ändern. Das System setzt völlig falsche Anreize.
PUH! STeile These.Wie so oft sehe ich persönlich Bildung als Lösung des Dilemmas. Wir müssen die Menschen in Deutschland so gut ausbilden, dass es für die in der Praxis egal ist, ob man englisch oder deutsch spricht. Dann kann man nämlich alle versorgen, die ältere einheimische Bevölkerung, als auch internationale Fachkräfte und Arbeiter.
Das ist deine Meinung. Ich sehe das etwas anders. Viele Mitarbeiter wurden während Corona eingestellt und damit gelockt, dass sie ja von zu Hause aus arbeiten könnten. Ansonsten hätte man viele Bewerber gar nicht bekommen, weil die teils sehr weit weg wohnen und für den Job nicht umgezogen wären. Andere sind sogar weggezogen.Was allerdings die Mitarbeiter zu Hause angeht frage ich mal wie man einen Azubi ausbilden soll wenn 95% der Mitarbeiter zu Hause sitzen (Warum eihentlich? Corona kann wohl kein Grund mehr sein) und den Azubi nie persönlich sehen? Dann sollte man einfach nicht mehr ausbilden wenn man keinen persönlichen Kontakt mag. Ein Betrieb der seinem Azubi nicht einmal einen persönlichen Ausbilder zur Seite stellen kann oder möchte der auch vor Ort für ihn da ist der sollte nicht ausbilden dürfen. Dass in der Realtität heute jede Klitsche eine Ausbildungsberechtigung bekommt ist mir auch klar, aber man muss es nicht noch auf die Spitze treiben, indem keiner real vor Ort für den Azubi da ist.
Weder noch, ich würde ihnen die Leistungen so weit runterstreichen, bis sich gerade ein Überleben ausgeht, das würde sie eventuell dazu bewegen, doch mal den faulen A zu heben und einer Arbeit nachzugehen.Und? Bitte mal etwas Fleisch an die Knochen, damit das nicht nur ein Spruch bleibt, der auch auf einem Wahlplakat stehen könnte. Was willst Du machen? Löhne rauf? Angefangen bei den einfachsten Hilfsarbeitertätigkeiten zum Mindestlohn, und dann, wegen des Abstandsgebots, durch die Bank für alle? Oder Lebenshaltungskosten so weit runter, dass man die Grundsicherungsleistungen entsprechend kürzen kann? Und, daran jeweils anschließend, wie?
Aha und wie weit wäre das? Das die Beträge aktuell nicht ausreichend sind wird immer wieder von Gerichten bestätigt. Man kann mir gerne mal vorrechnenen wie man mit den aktuellen HIV Sätzen ein menschenwürdiges Leben führen kann - und darum geht es in einem Sozialstaat.Weder noch, ich würde ihnen die Leistungen so weit runterstreichen, bis sich gerade ein Überleben ausgeht, das würde sie eventuell dazu bewegen, doch mal den faulen A zu heben und einer Arbeit nachzugehen.
Wobei bei vielen Umschülern die einem das Amt schickt das ganze eben...um es vorsichtig auszudrücken "Semigut" durchdacht wurde. Hier gehts halt schonmal los. Das solche Menschen dann auch "extrem gut" bei der Sache sind...Naja!Die Realität sieht doch ganz anders aus. Ich habe mehrfach versucht solche Leute zu beschäftigen, aber ohne eine Therapie/Behandlung ist das chancenlos.
Aha und wie weit wäre das? Das die Beträge aktuell nicht ausreichend sind wird immer wieder von Gerichten bestätigt. Man kann mir gerne mal vorrechnenen wie man mit den aktuellen HIV Sätzen ein menschenwürdiges Leben führen kann - und darum geht es in einem Sozialstaat.
Es wird immer wieder übersehen das die allermeisten Menschen in HIV diese Leistungen beziehen weil sie überhaupt nicht arbeiten können. Immer diese Mär von Leistungsempfägern die auf der faulen Haut liegen und sich einfach auf Kosten aller vor der Arbeit drücken. Die Realität sieht doch ganz anders aus. Ich habe mehrfach versucht solche Leute zu beschäftigen, aber ohne eine Therapie/Behandlung ist das chancenlos.