ANZEIGE
Naja das sind ja andere Sätze als in DE.In Österreich bekommst du als alleinstehende Person 978 € und als Paar 1.369 € pro Monat an Mindestsicherung,
Naja das sind ja andere Sätze als in DE.In Österreich bekommst du als alleinstehende Person 978 € und als Paar 1.369 € pro Monat an Mindestsicherung,
Naja das sind ja andere Sätze als in DE.
ich würde ihnen die Leistungen so weit runterstreichen, bis sich gerade ein Überleben ausgeht
Es wird immer wieder übersehen das die allermeisten Menschen in HIV diese Leistungen beziehen weil sie überhaupt nicht arbeiten können.
Bürgergeld ist nur der neue Name von Hartz IV und liegt irgendwo bei ca. 500€, warum denkt eigentlich jeder das das Bürgergeld soetwas wie das bedingungslose Grundeinkommen ist? Ist es nicht.Ich glaube, das Bürgergeld bei euch in Deutschland wird für diese Menschen noch attraktiver sein als bei uns die Mindestssicherung.
Bürgergeld ist nur der neue Name von Hartz IV und liegt irgendwo bei ca. 500€, warum denkt eigentlich jeder das das Bürgergeld soetwas wie das bedingungslose Grundeinkommen ist? Ist es nicht.
Wie wäre es damit: Sozialleistungen soweit runterfahren, dass gearbeitet werden muss damit die Butter aufs Brot kommt. Ich bin diese dasstehtmiraberzu-Haltung von großen Teilen der Bevölkerung ziemlich satt.Nach dem gestrigen erneuten Wahlerfolg ist das eine eher überraschende Ansicht.
Und? Bitte mal etwas Fleisch an die Knochen, damit das nicht nur ein Spruch bleibt, der auch auf einem Wahlplakat stehen könnte. Was willst Du machen? Löhne rauf? Angefangen bei den einfachsten Hilfsarbeitertätigkeiten zum Mindestlohn, und dann, wegen des Abstandsgebots, durch die Bank für alle? Oder Lebenshaltungskosten so weit runter, dass man die Grundsicherungsleistungen entsprechend kürzen kann? Und, daran jeweils anschließend, wie?
Artikel 1 Grundgesetz. Schade, dass man daran erinnern muss
?Artikel 1 Grundgesetz. Schade, dass man daran erinnern muss
Steht da etwa, dass man stinkfaule Menschen durchfüttern muss?
Um in den "Genuss" von Hartz IV zu kommen, musst du erst dein privates Vermögen verprassen. Damit soll verhindert werden, dass sich sich die Geissens an unseren Beitragsgeldern bereichern, als Kollateralschaden treibt man glücklose Mitglieder des Mittelstands in den Ruin. Ich sehe hier sehr wohl eine Bedingung.Du bekommst Wohnung + Betriebskosten + 500 €
Wenn das kein bedingungsloses Grundeinkommen ist, weiß ich auch nicht weiter.
Und du findest es schade, das man nicht unbedingt begeistert davon ist ?Ja, das steht da. Oder, wie es das Bundesverfassungsgericht sagt:
"Die den Anspruch [auf Sicherung der physischen und soziokulturellen Existenz] fundierende Menschenwürde steht allen zu und geht selbst durch vermeintlich 'unwürdiges' Verhalten nicht verloren."
Das ist bei HIV nicht anders, es sind dann halt keine 500€ sondern etwas weniger.Du bekommst Wohnung + Betriebskosten + 500 €
Wenn das kein bedingungsloses Grundeinkommen ist, weiß ich auch nicht weiter.
Was möchtest du uns mit diesem Beitrag sagen?Und du findest es schade, das man nicht unbedingt begeistert davon ist ?
Ernstgemeinte Frage: Die übliche Bigotterie eines Besserverdieners, der weit weg von den Plattenbauten lebt?
Schon verdammt lange her, aber unvergessen: Meine Mutter hat den Frauen die mit ihren Kindern gerne mal am Markt gebettelt haben einen Laib Brot und ne Tafel Schokolade für das Kind gegeben. Begleitet von den Worten: „Damit der Alte das Geld nicht versäuft.“
Ich sehe die Sprachausbildung nicht als Teil eines Studiums (dort kann man höchstens das Fachchinesisch lehren oder 3. oder 4. Sprache). Englisch muss von der ersten Klasse an für alle gelehrt werden und zwar praxisnah, dass die Leute was damit anfangen können. Tut die "Jugend" ja heutzutage fast schon von selber um bei den Youtubern und beim Zocken nicht abgehängt zu werden. Von daher sehe ich das nicht als Teil für den Fachkräftemangel.PUH! STeile These.
Glaubst du nicht das genau DAS Teil des Problemes ist? Warum gibt es den einen Fachkräftemangel in (ohne es bös zu meinen) "Einfachen" Jobs? Der doitsche Michel macht Abi und studiert. Damit er später viel Kohle kassiert. Also passiert genau das, was du denkst.
Mit dem Fazit das Jobs ohne Hochschulabschluss nicht mehr ausgebildet werden können. Mangels Personal. Oder eben es keine Gesellen mehr im Handwerk gibt weil alles ein STudium hinten hin gehängt haben um einen besseren Job zu finden.
Sorry, aber du vergleichst hier Äpfel (Businesstrips) mit Birnen (längerfristiges Arbeiten im anderen Land). Und ich habe ja auch explizit geschrieben, dass lernen der Sprache schon sein sollte. Allerdings gibt es eine Gruppe von Arbeitnehmern, die International unterwegs ist, insbesondere Wissenschaftler. Die sind mal zwei Jahre in Deutschland, dann zwei Jahre in Spanien, dann drei Jahre in Japan und am Ende wieder 5 Jahre in Italien. Die haben meist andere Dinge im Kopf als ständig eine neue Sprache zu perfektionieren, trotzdem lohnt es sich, diese Leute im Land zu haben. Und je offener und attraktiver man für diese Menschen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, diese dauerhaft hier zu halten. Ich sag nur Svante Pääbo.Und ohne in die rechte Ecke geschoben zu werden...ich finde es grundlegend FALSCH das man sich in dem Land wo man als Gast ist anpassen muss. Der Gast hat sich dem Land anzupassen. Als Teilnehmer in diesem Forum bin ich viel unterwegs. Das meiste im Job. Ich hab auch einen Migartionshintergrund (zuminderst auf dem Blatt Papier), spech zuminderst Deutsch und Englisch ganz passabel, und kann in 20 und mehr Sprachen eben das übliche wie guten Morgen, bitte, danke, Tschüss und ein Bier bitte. Ich finde es grundlegend falsch das sich meine Kunden im Ausland auf MICH einstellen sollten. Und im übrigen finde ich zuminderst immer wieder sehr positive Rückmeldungen darüber das man einfach gewillt ist die einheimische Sprache zu sprechen. Auch wenn man nur "kurz" da ist.
Nein, das war jetzt nicht auf Sprachen bezogen. Sondern schlichtweg das es eben (so ist es eben leider) auch jemand die schlecht bezahlten Jobs "machen muss". Sei es Kellner, Frisör, Metzger oder der Hiwi im Lager. Um diese schlechten Jobs nicht zu bekommen ist die Flucht in die Bildung ja schon lange gestartet. Schau halt mal wer heute noch eine Ausbildung (und am besten in Handwerk) macht. Das meinte ich. Noch dazu kommt die Geburten starke Jährgänge halt auch Schnee von gestern ist. Sprich du hast eh schon weniger junge Leute, und diese gehen viel öfters auf eine Hochschule. Somit hast du eben viel mehr Hochschulabgänger....Der Fachkräftemangel ist ja eher weniger in den hoch bezahlten Jobs zu finden wo man ein Studium braucht. Sicherlich gibts da auch die eine oder andere Branche wo das so ist, bzw wo man sich das ganze halt einbildet.Ich sehe die Sprachausbildung nicht als Teil eines Studiums (dort kann man höchstens das Fachchinesisch lehren oder 3. oder 4. Sprache). Englisch muss von der ersten Klasse an für alle gelehrt werden und zwar praxisnah, dass die Leute was damit anfangen können. Tut die "Jugend" ja heutzutage fast schon von selber um bei den Youtubern und beim Zocken nicht abgehängt zu werden. Von daher sehe ich das nicht als Teil für den Fachkräftemangel.
Okay dann verstehe ich den Bezug zu meinem Beitrag nicht so ganz, der sich ja auf den Zeitungsartikel und deren Interpretation bezogen hat bzw. über das Werben einer "internationalen Elite" (wenn man es Elite nennen will), geht.Nein, das war jetzt nicht auf Sprachen bezogen. Sondern schlichtweg das es eben (so ist es eben leider) auch jemand die schlecht bezahlten Jobs "machen muss". Sei es Kellner, Frisör, Metzger oder der Hiwi im Lager. Um diese schlechten Jobs nicht zu bekommen ist die Flucht in die Bildung ja schon lange gestartet. Schau halt mal wer heute noch eine Ausbildung (und am besten in Handwerk) macht. Das meinte ich. Noch dazu kommt die Geburten starke Jährgänge halt auch Schnee von gestern ist. Sprich du hast eh schon weniger junge Leute, und diese gehen viel öfters auf eine Hochschule. Somit hast du eben viel mehr Hochschulabgänger....Der Fachkräftemangel ist ja eher weniger in den hoch bezahlten Jobs zu finden wo man ein Studium braucht. Sicherlich gibts da auch die eine oder andere Branche wo das so ist, bzw wo man sich das ganze halt einbildet.
Fakt und gerade hier beim Fliegen zu sehen: Es happert an den ganz einfachen Jobs.
Und du findest es schade, das man nicht unbedingt begeistert davon ist ?
Da ist dann aber eine "wir brauchen mehr Berufsbildung" eher zutreffend.Aus "die Lösung des Problems ist mehr Bildung" zu Schlussfolgern, dass ich meinte, wir brauchen mehr Studenten, finde ich etwas weit gegriffen bzw. war nicht meine Intention. Im Gegenteil, ich halte viel von der Berufsausbildung und die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten (Techniker, Meister), ich bin begeistert von meinen Technikern und Azubis die ich betreue und denke, dass man denen deutlich mehr Wertschätzung geben muss, auch wenn das bei mir im industriellen Umfeld längst nicht so kritisch ist wie in den kleinen Betrieben.
Ich habe sinngemäß "wir brauchen mehr Bildung" geschrieben, und damit meine ich natürlich ein bessere Bildung, angefangen in der Schule, vielleicht sogar im Kindergarten. Und Bildung muss für alle lohnenswert und günstig sein.Da ist dann aber eine "wir brauchen mehr Berufsbildung" eher zutreffend.
Und Schlupflöcher dicht machen. In manchen Branchen hat man das ja schon begonnen (Fleischer) aber es wird einfach nicht konsequent fortgesetzt…Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten für mehr Motivation im Niedriglohnsektor:
•Löhne hoch
•Sozialleistungen runter
SO SCHAUTS! Aber solange "Sind wir nicht zuständig" eben alle Fragen und Nöte zufriedenstellend beantwortet...Der Bund sucht sich aber lieber dubiose Drückerfirmen für seine Aufgabenerfüllung, er sollte für die realen Zustände dort verantwortlich gemacht werden.