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Revolut könnte ja mal innovativ sein und es dem Kunden gestatten, "erlaubte" Währungen in der App zu definieren - um anderslautende Zahlungen mit der Karte einfach abzulehnen.Am liebsten hätte ich für jede Währung eine Karte wie DiPocket.
Revolut könnte ja mal innovativ sein und es dem Kunden gestatten, "erlaubte" Währungen in der App zu definieren - um anderslautende Zahlungen mit der Karte einfach abzulehnen.Am liebsten hätte ich für jede Währung eine Karte wie DiPocket.
Hier hilft tatsächlich nur vor Ort Theater machen oder besser aufpassen.
... fällt unter "besser aufpassen"Oder DiPocket oder ggf. Wise nutzen.
Ich würde als Händler das Gerät niemals aus der Hand geben...Oder das Gerät selbst in die Hand nehmen, bevor sie da irgendwelche Knöpfe drückt...
Prinzipiell richtig. Aber unwahrscheinlich. Bei einem Tippfehler im Betrag muss sie ja auch ein Storno können. Oder den Chef rufen.Wenn sie es kann.
Technische Möglichkeit fällt nicht immer mit persönlicher Kompetenz zusammen.
Geht nicht, sonst hätten sie ein Monopol aufs Wechseln.Wenn die Schemes DCC vollständig untersagen würden
Nö. Wenn es untersagt wäre, wäre es ein direkter Verstoß.oder die Karte einen Opt-in-Parameter zur DCC-Auswahl mitbringen müsste, das wäre sicher ein Gewinn. Aber schwarze Schafe würde es wohl trotzdem geben, genau so wie der Mindestumsatz in Deutschland "Kreditkarten erst ab XX Euro",
Ist erlaubt. Da ist dein Wunsch Vater des Gedanken.der ja dem Vernehmen nach so nach den Scheme-Bedingungen auch nicht zulässig sein soll...
Sie hat es mir ja hingestellt, nach der PIN Eingabe hat sie es zu sich genommen da ein Bon gedruckt wurde, aber erst dann kam die Abfrage ob PLN oder EUR. Fragte sie mich ja auch.Ich würde als Händler das Gerät niemals aus der Hand geben...
Das würde ich zunächst gleich vor Ort und wenn das keinen Erfolg hat, bei der Bank reklamieren. Das sollte per E-Mail bzw. im Kundenkonto gehen. Eine Änderung nach PIN Eingabe ist sehr grenzwertig, evtl. bereits Betrug? Gut wäre es, wenn ein Zeuge den Vorgang bestätigen kann.Sie hat es mir ja hingestellt, nach der PIN Eingabe hat sie es zu sich genommen da ein Bon gedruckt wurde, aber erst dann kam die Abfrage ob PLN oder EUR. Fragte sie mich ja auch.
Nur hat sie dann wissentlich oder nicht die grüne Taste gedrückt (was auch eine miese Masche ist, denn die rote Taste mit dem X irritiert den Kunden und suggeriert den Abbruch der Transaktion)
Wie wird das denn autorisiert? Wenn die Karte genug für die eine Währung gut ist, aber nicht für die andere...?erst dann kam die Abfrage ob PLN oder EUR. Fragte sie mich ja auch.
Man bräuchte mal einen whistleblower um zu beweisen, dass die Irreführung bewusst herbeigeführt wird.Nur hat sie dann wissentlich oder nicht die grüne Taste gedrückt (was auch eine miese Masche ist, denn die rote Taste mit dem X irritiert den Kunden und suggeriert den Abbruch der Transaktion)
Dumm nur, dass MasterCard diese Regel nicht nur niemals durchsetzen könnte bzw. würde.
Ich habe mindestens einen Terminal erlebt, wo die DCC-Abfrage nach der PIN-Eingabe stattgefunden hat."Doch, wurde gegeben. Terminal hat ordnungsgemäß funktioniert. Auswahl wurde getroffen. Kunde hat mit PIN bestätigt."
Anführungszeichen = Aussage des Händlers = keine Chance, das Gegenteil zu beweisen...Ich habe mindestens einen Terminal erlebt, wo die DCC-Abfrage nach der PIN-Eingabe stattgefunden hat.
Zum Beweis kann man ja einfach noch einmal einkaufen gehen, evtl Zeugen mitnehmen.Anführungszeichen = Aussage des Händlers = keine Chance, das Gegenteil zu beweisen...
Würde das technisch gehen? Wenn, wie hier, die Währungsauswahl erst nach der PIN erfolgt ist dann die Authorisierung nicht schon durch? Und die falsche Währung taucht erst beim Capturen auf? (Wobei, welche Möglichkeiten hat die Bank eine authorisierte Zahlung abzulehnen? Wenn die Zahlungsdaten von der Authorisierung abweichen?)Revolut könnte ja mal innovativ sein und es dem Kunden gestatten, "erlaubte" Währungen in der App zu definieren - um anderslautende Zahlungen mit der Karte einfach abzulehnen.
...könnte man natürlich...Zum Beweis kann man ja einfach noch einmal einkaufen gehen, evtl Zeugen mitnehmen.
Nein.@Barquero: Ich habe angenommen, dass du der Meinung bist, dass das die Aussage des Kartenherausgebers wäre.
Genau das meinte ich.So oder so, es ändert sich nichts an der Tatsache, dass die DCC-Unschönheiten (um das mild auszudrücken) schwer für den Kunden im Zweifelsfall nachweisbar sind. Der Händler wird eben das so sagen und der Kartenherausgeber wird ihm vertrauen.
Windmühlen - Propeller - vft...
So von wegen Windmühlen und so.
Hatte ich auch schon. Als ich mal kein Guthaben bei DiPocket hatte, aber noch vor der Grenze tanken wollte, habe ich mit Revolut bezahlt. Auf dem Pin Pad kam die Anzeige in Złoty und die PIN-Abfrage. Nach Bestätigung der PIN fragt der Kassierer, ob ich in Złoty oder in Pfund zahlen möchte. Bei mir wurde aber nichts mehr angezeigt. Ist aber schon paar Jahre her. Mittlerweile sehe ich gelegentlich bei anderen, dass der Kunde die Auswahl treffen kann, z.B. bei Orlen. Ich selbst zahle ja weiterhin immer mit DiPocket. Traue dem Frieden nichtIch habe mindestens einen Terminal erlebt, wo die DCC-Abfrage nach der PIN-Eingabe stattgefunden hat.
Und du meinst mit "your Currency" sei die Heimatwährung gemeint, ja?Ist ein wenig weiter gefasst aber habe in Singapur nun mehrfach Terminals der OCBC gesehen die so einen schönen Aufkleber mit "Please choose your currency" haben. Ist natürlich kein Zwang, aber wenn man gerade nen 14 Stunden Flug hinter sich hat, oder im Reflex bringt das sicher einige Treffer.
Das liegt ja nahe, welche Währung denn sonst?Und du meinst mit "your Currency" sei die Heimatwährung gemeint, ja?![]()
... und wenn der Aufkleber lautet: "Please choose your language", aber nur Englisch und Französisch (aber nicht Deutsch) angeboten wird, was machst du dann? Wieder gehen?Das liegt ja nahe, welche Währung denn sonst?
Du vergisst die Spritkosten für die Fahrt zum nächsten Geschäft, nachdem er dich rausgeschmissen hat. Wenn er sich weigert, weigert er sich.Ich reise zwar nie, aber wenn mir ein Händler blöd kommen würde und auf einmal kein Englisch mehr verstehen würde, würde ich einfach meinen Google Übersetzer rausholen und ihm den Verweis auf die Verpflichtung lt. Scheme Rules zur Währungswahl auf Landessprache entgegenknallen und wenn das nicht reicht eine Beschwerdeankündigung hinterher. Das ganze mit ernster Miene, freundlich aber bestimmt.
Bei 6-13 % Aufschlag sind das immerhin auch bei Kleckerbeträge schon nicht unbedeutsame Unterschiede. Alleine bei 10 € Gegenwert müsste ich für Nichts und wieder nix 0,60 € bis 1,30 € zusätzlich zahlen.
Ja, klappt bestimmt.Ich reise zwar nie, aber wenn mir ein Händler blöd kommen würde und auf einmal kein Englisch mehr verstehen würde, würde ich einfach meinen Google Übersetzer rausholen und ihm den Verweis auf die Verpflichtung lt. Scheme Rules zur Währungswahl auf Landessprache entgegenknallen und wenn das nicht reicht eine Beschwerdeankündigung hinterher. Das ganze mit ernster Miene, freundlich aber bestimmt.
Nun, in PL wurde, wenn der Automat Guthabenabfragen unterstützt, das PLN-Guthaben bei Wise angezeigt. Und mehr konnte auch nicht abgehoben werden. Bei DiPocket ging es auch, aber die ist ja sowieso eine reine PLN-Karte. Gibt es Automaten bei denen man dann PLN auf ein DiPocket-PLN-Konto einzahlen könnte?Warum Wise? Wegen Multiwährung? Das ist wohl leider nicht unbedingt richtig:
Also noch nicht ausprobiert? Weil Sie ja (noch) nie verreist sind...Ich reise zwar nie, aber wenn mir ein Händler blöd kommen würde und auf einmal kein Englisch mehr verstehen würde, würde ich...