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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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berndy2001

Erfahrenes Mitglied
09.08.2017
441
39
Wien
Meine waren bisher alle 526728, das ganze war im Dezember 2016. Mein Account war "flagged for review", ich musste dann Fotos von den Bons und Adressnachweis senden.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
719
27
Genau genommen "können" sie nicht (nur), sondern müssen sie die Behörden einschalten. Und es ist grundsätzlich auch nicht so, als müsste ich "nur" ggü. den Behörden die Quellen nachweisen. Die Herkunft des Geldes muss ich (jenseits gewisser Bagatellgrenzen bzw. "Normalnutzung") gegenüber Revolut nachweisen - welche selbst verpflichtet sind, diese zu überprüfen. Die dürfen die Finanzmittel sonst gar nicht selbst annehmen und mir zum Ausgeben via Karte wieder zur Verfügung stellen.
Nachdem sowas für Leute, die nur deutsche/österreichische Banken kennen, dann doch eher befremdlich ist, die Frage:
Liegt das an "eMoney", an GB, an der Kooperationsbank von Revolut, oder an was anderem?

Ich habe habe noch nie eine Geldquelle nachweisen müssen, hatte auch noch nie ein Jahreslimit auf dem Konto und von daher erscheint mir die ausartemde Kontrolle von Revolut ungewöhnlich.
 
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ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
Dann kündige, wenn es dir ausartet? Steht doch keiner mit ner Knarre hinter dir und zwingt dich deren Dienstleistung zu nutzen.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
793
50
Nachdem sowas für Leute, die nur deutsche/österreichische Banken kennen, dann doch eher befremdlich ist, die Frage:
Liegt das an "eMoney", an GB, an der Kooperationsbank von Revolut, oder an was anderem?

Ich denke die Banken in Deutschland/Österreich werden ihre Prozesse was das angeht in den kommenden Jahren auch verschärfen. Da sind schon ein paar Gesetzt in der EU Pipeline.

https://www.heise.de/newsticker/mel...ivatsphaere-faellt-praktisch-weg-3931149.html

Wobie man als Inländer der abhängig beschäftigt ist davon wohl auch in Zukunft eher wenig mitbekommen wird. Die Banken kontrollieren ja nicht jedes Konto händisch, sonder haben automatische Risikosysteme die bei bestimmten Transaktionen anschlagen.

Wer als langjähriger Kunde regelmäßig Gehalt, Miete oder andere Renten regelmäßig aufs Konto bekommt und sein Geld jeden Monat ausgiebt wird keine Probleme bekommen.

Wenn du aber unregelmäßig größere Zahlungen, möglichweise aus dem nicht EU Ausland bekommst, wird auch der deutschen Banker schnell Fragen stellen (müssen).
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Nachdem sowas für Leute, die nur deutsche/österreichische Banken kennen, dann doch eher befremdlich ist, die Frage:
Liegt das an "eMoney", an GB, an der Kooperationsbank von Revolut, oder an was anderem?
Ich denke, an allem etwas.

Irgendwo ist es auch eine "kulturelle" Frage. In Deutschland gibt es Meldewesen, Adressen und Wohnorte werden in Ausweise gedruckt - und auf der anderen Seite ist Deutschland nicht so stark international vernetzt. Z.B. mit Einwanderern und Expats die international wirtschaften, Geld ins Ausland schicken etc. Aus Nicht-EWR-/EFTA-Ländern, meine ich. Ausnahme Türkei. Und dann eben jetzt die "Flüchtlinge". Jedenfalls sind die Banken in Deutschland sind relativ entspannt. Wer dagegen mal in einigen ost-/südosteuropäischen Staaten ein Konto zu eröffnen versucht hat, und allein die Formulare anschaut, wird vielleicht staunen, was dort alles vor Aufnahme einer Kundenbeziehung abgefragt wird. Andere fragen bei "kritischen" Transaktionen halt erst nachträglich nach...

Im internationalen Kontext jedenfalls ist es bei "grösseren" Summen nicht so ungewöhnlich, dass Banken nach Mittelherkunft nachfragen.

Ich habe habe noch nie eine Geldquelle nachweisen müssen, hatte auch noch nie ein Jahreslimit auf dem Konto
Vielleicht nicht explizit - aber implizit dürfte es auch in Deutschland Grenzen geben, ab denen mal nachgefragt wird.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Ja sicher (auch wenn man nichts kriminelles vorhat). Genau deswegen, aufgrund der potentiellen Nutzung im Rahmen von Kriminalität, sind Angebote, die anonyme Zahlungen ermöglichen, ja so eingeschränkt.

Nochmal es ging überhaupt nicht um anonyme Zahlungen.


Aber Revolut identifiziert seine Kunden nicht von Angesicht zu Angesicht. Und auch (für viele Kunden) nicht im Inland.

Doch, zumindest tun sie dies in einem Prozess der in der Zwischenzeit EU weit und gerade auch in Deutschland zulässig und legal ist, sie überprüfen dein Dokumente mit deinem Gesicht - per Software, was zuverlässiger sein könnte als persönlich in der Filiale.


Nein, dadurch wird es nicht einfach so "uninteressant". Schliesslich muss der Besitzer eines Kontos ja nicht der letztendlich Begünstigte sein, sondern kann auch einen Strohmann u.ä. verwenden.

Das kann für jedes Konto gelten. Ist aber ein illegaler Ansatz. Die Begünstigten eines Kontos müssen der Bank gegenüber genannt werden, wenn man den tatsächlich Begünstigten verschweigt macht man sich strafbar - aber das kann eine Bank durch Abfrage im Antrag ja nicht wirklich klären, das wäre Aufgabe des Staatsanwalts.


Wenn du ein Konto mit anonymen Auflademöglichkeiten aufladen bzw. darauf einzahlen willst, dann hat das was mit "Anonymität" und potentieller Geldwäsche zu tun. Und wenn du von "irgendwelchen Umwegen" sprichst, dann ebenfalls. Ich sage gar nicht, dass du das vorhast, und es wäre mir im übrigen auch hier im Forum relativ egal. Allerdings wirst du damit - und möglicherweise relativ schnell - an "Grenzen" stossen.

Nochmal es ging um BAR EINZAHLEN.




Die persönliche Spitze kannst du dir sparen.

Dann antworte doch einfach auf Fragen, oder lass es sein, und beginne nicht eine unsinnige Diskussion.

Im internationalen Kontext jedenfalls ist es bei "grösseren" Summen nicht so ungewöhnlich, dass Banken nach Mittelherkunft nachfragen.


Vielleicht nicht explizit - aber implizit dürfte es auch in Deutschland Grenzen geben, ab denen mal nachgefragt wird.

Daher bezahlen in Deutschland ausländische Käufer Immobilien bar beim Notar - der Einzahler kann nachweisen woher das Geld kommt, aber es interessiert niemanden woher der Käufer das Geld hat.

http://www.deutschlandfunkkultur.de...-hauskauf.1001.de.html?dram:article_id=298314

Gewinne aus Drogengeschäften, Waffenschmuggel und Menschhandel: Kriminelle kaufen hierzulande für Milliarden Immobilien und waschen so ihr schmutziges Geld. Die deutschen Ermittler sind hilflos, die Behörden ducken sich weg und schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu: Deutschland - ein Paradies für Geldwäscher.
 
Zuletzt bearbeitet:

totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
654
14
Ich habe vom Einzahlungsformular von der Sparkasse was von 15.000€ im Kopf, ab denen eine besondere Identifizierung erfolgen muss.
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.504
923
Kostet Aufladung per Kreditkarte wieder Gebühren? Die aktuelle iOS-App zeigt eine an in Höhe von ca. 1.29% für eine private EU-MasterCard, ist das nur ein Anzeigefehler oder wird das aktuellen Erfahrungen nach tatsächlich nicht mehr kostenfrei gemacht?
 

marobo

Erfahrenes Mitglied
28.09.2010
387
180
Kostet Aufladung per Kreditkarte wieder Gebühren? Die aktuelle iOS-App zeigt eine an in Höhe von ca. 1.29% für eine private EU-MasterCard, ist das nur ein Anzeigefehler oder wird das aktuellen Erfahrungen nach tatsächlich nicht mehr kostenfrei gemacht?
Wahrscheinlich wird die Karte aus irgendeinem Grund nicht als private EU-MasterCard erkannt. Da in der Preisliste unverändert die kostenlosen Aufladungen stehen, gehe ich von einem Fehler aus. Ich würde es später nochmal probieren oder - falls die Gebühr weiterhin angezeigt wird - den Support kontaktieren.
 
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ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
Hatte vor einiger Zeit auch das Problem, dass bei einer CC Gebühren angezeigt wurden. Vor ca. einer Woche nochmals probiert, dieses Mal ohne.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Ich habe vom Einzahlungsformular von der Sparkasse was von 15.000€ im Kopf, ab denen eine besondere Identifizierung erfolgen muss.

Die Identifizierung des Einzahlers? Oder Nachweis woher das Geld stammt? Bei der Deutschen Bank muss man sich bei Einzahlungen ab 1000€ identifizieren.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.238
308
Das sind ja in der Regel anonyme Karte, die ich auch meinte. Mir geht es darum das ich global gerne schnell Geld auf die Karte bekomme ohne das ich andere Menschen mit einbinden muss. Zur Zeit muss ich bei Reisen, immer mal wieder Freunde in D fragen ob sie mir Geld auf ein KK Konto einzahlen können bzw. muss ich das selber überweisen obwohl ich Vorort ausreichend Bargeld zur Verfügung hätte.

Und das geht nicht, Global. Auch PrePaid Anbieter, die Instant-Aufladung anbieten, haben oft einen Dienstleister dazwischen, wie Giropay, Sofortüberweisung usw, da nutzt Dir Dein Bargeld im Land XYZ nicht viel.
Entweder Glück haben und Du findest im LAnd einen Bezahldienst, der diese Bons anbietet, oder immer genug Kohle auf dem Konto in Deutschland um via Giropay und Co. eine Karte aufzuladen, mit der man dann die Revolut aufläd.

Man könnte es ganz schräg machen (kenne die Länder ja nicht, in denen Du da unterwegs bist), aber in einigen kann man Bitcoins mit Cash kaufen und einige PrePaid Card Anbieter erlauben die Aufladung mit Bitcoin. Wäre mir viel zu umständlich, einfach vor der Auslandsreise das deutsche Konto aufladen. Wenn die Freunde halt nicht mehr wollen...
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Nochmal es ging überhaupt nicht um anonyme Zahlungen.

Nochmal: Ich antwortete nur auf was da im Forum steht. Dann schreib nicht, du hättest dir eine Aufladung von Bargeld per “Umwege, z.B. mit anonymen Prepaid Kreditkarten” vorgestellt. Denn da findet genau das statt: Eine Zahlung, bei der der Urheber von Revolut nicht ohne weiteres identifiziert werden kann, und demnach "anonym" ist. Und genau das ist der Grund, warum Revolut das schnell einschränken dürfte.

Doch, zumindest tun sie dies in einem Prozess der in der Zwischenzeit EU weit und gerade auch in Deutschland zulässig und legal ist, sie überprüfen dein Dokumente mit deinem Gesicht - per Software

Ich sagte “von Angesicht zu Angesicht”. Es findet aber nicht in persönlicher Anwesenheit statt.

per Software, was zuverlässiger sein könnte als persönlich in der Filiale.

Bitte korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber m.W. schiesst man bei Revolut nur ein (oder zwei?) Fotos von Identitätsdokument und Gesicht. Bei jeder richtigen Bank, bei denen ich (oder andere in meiner Anwesenheit) sich identifiziert haben, gibt es einen Live-Videostream, und die identifizierende Person stellt persönliche Fragen, lässt das Identitätsdokument kippen, etc. Bei Revolut wird im übrigen ein Führerschein zur Identifikation akzeptiert. Das ist mir bei Banken auch nicht bekannt. Im Inland ja, aber grenzüberschreitend nicht.

Last but not least kann für Revolut auch Ursprungskonto bzw. die Kreditkarte, die für Auflassungen verwendet werden, eine Komponente der Identifizierung sein, was in anderem Kontext (bei Banken) meist entfällt.

Das kann für jedes Konto gelten. Ist aber ein illegaler Ansatz.
Ja natürlich - wir sprachen ja auch im Kontext der Diskussion von „Kriminellen“. Die haben naturgemäss keine Scheu vor „illegalen Ansätzen“:

Du: „In dem Moment wo du als Besitzer eines Kontos identifizierbar bist wird das ganze für Steuerhinterzieher und Kriminelle uninteressant
Ich: „Nein, dadurch wird es nicht einfach so "uninteressant". Schliesslich muss der Besitzer eines Kontos ja nicht der letztendlich Begünstigte sein, sondern kann auch einen Strohmann u.ä. verwenden.
Du: „Das kann für jedes Konto gelten. Ist aber ein illegaler Ansatz.

Nochmal es ging um BAR EINZAHLEN.

Wenn man (Zitat) "irgendwelche Umwege, z.B. mit anonymen Prepaid Kreditkarte“ verwendet, dann haben wir es aus Sicht von Revolut und deren Bank und Payment Processor nicht mehr unmittelbar mit Bareinzahlungen zu tun.

Dann antworte doch einfach auf Fragen, oder lass es sein, und beginne nicht eine unsinnige Diskussion.
Nochmal: Ich habe auf das geantwortet, was hier im Forum steht.
Wenn du für eine Bareinzahlung "irgendwelche Umwege, z.B. mit anonymen Prepaid Kreditkarte“ ins Spiel bringst, dann antworte ich darauf, weshalb man damit schnell an Grenzen stösst. Und wenn du den Eindruck erweckst, aufgrund der Kundenidentifizierung durch Revolut sei das ja "kein Thema", dann ebenfalls.
 
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ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Vorschlag: Wie wär's mit einem eigenen Thema zu "Bargeldeinzahlungen im Ausland"?
Das hat doch mit Revolut nichts zu tun und ich behaupte mal, dass es auch nicht der Nutzung der Standard Revolut-Nutzer entspricht. Da ergibt sich vermutlich gar nicht die Situation, dass man größere Barbestände im Ausland hat und die irgendwie aufs Revolut-Konto bekommen möchte.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Gut, um nochmal ganz konkret auf die Fragen einzugehen:
Die Frage war nicht "wie bekomme ich anonym Geld auf mein Revolut Account" sondern "gibt es einen Weg Bargeld auf das Revolut Account zu schaffen".

Der konkrete Case, mir würde demnächst in Europa das Revolut Konto für all meine hier verbleibenden Bankgeschäfte reicihen.
Das sind ja in der Regel anonyme Karte, die ich auch meinte. Mir geht es darum das ich global gerne schnell Geld auf die Karte bekomme ohne das ich andere Menschen mit einbinden muss. Zur Zeit muss ich bei Reisen, immer mal wieder Freunde in D fragen ob sie mir Geld auf ein KK Konto einzahlen können bzw. muss ich das selber überweisen obwohl ich Vorort ausreichend Bargeld zur Verfügung hätte.
Was steht jetzt im Vordergrund?
Die Möglichkeit der Bargeldeinzahlung, da du ansonsten alles in Europa benötigte mit Revolut machen kannst?
Oder die schnelle, spontane Aufladung auf Reisen, und das Vermeiden, selbst Guthaben überweisen zu müssen (was du ja anscheinend kannst und tust)?

Bargeldeinzahlungen sind mit höheren Risiken der Geldwäsche verbunden. Und das gleiche gilt für Auflademethoden, die selbst nur eine schwache (oder gar keine) Form der Kundenidentifikation beinhalten, wie z.B. Prepaid-Karten.

Wenn du, wie hier angesprochen...
1. offensichtlich im aussereuropäischen Umfeld aktiv bist, lebst bzw. reist
2. eine "schnelle" Auflademöglichkeit
3. für Bargeld suchst
4. dabei ggf. sogar die (mit ca. 10%) relativ hohen Kosten in Kauf zu nehmen bereit bist für Prepaid-"Kreditkarten"
...dann kombinierst du aus Sicht des Zahlungsdienstleisters gleich mehrere Risikofaktoren bzw. -indikatoren.

Das und auch die Internet (inkl. hier) geschilderten Erfahrungen deuten darauf hin, dass Revolut dann einen Nachweis über die Mittelherkunft haben wollen wird, und ggf. relativ schnell Konto sperrt bzw. die verfügbaren Mittel einfriert, und diese dann nicht verfügbar sein werden, was auf Reisen Unannehmlichkeiten bedeutet.

Wer "regelmässig" und (gar nicht sooo) "viel" Bargeld auf Kartenkonten transferieren will, der wird sich - zumindest in seriösen Jurisdiktionen und Dienstleistern - der Identifikation auf Ebene einzelner Transaktionen und/oder Überprüfung der Mittelherkunft stellen müssen - und dies auch nicht so einfach auf "Umwegen" umgehen können. Im Gegenteil, die machen erst recht verdächtig. Offen gesagt würde es mich bei einem nachhaltigen Aufladeverhalten mit Prepaid-Produkten o.ä. sogar eher wundern, wenn dich Revolut nicht bald kündigt.

Da Revolut selbst keine Bareinzahlungen akzeptiert, würde ich praktisch gesehen spätestens ab vierstelligen Summen raten, die Einzahlung von Bargeld über eine ordnungsgemäss zugelassene Bank laufen zu lassen. Alles andere ist quasi "um Ärger betteln". Wobei da auch im Ausland zumindest in vielen seriösen Jurisdiktionen die Banken bei der Bareinzahlung zugunsten des Kontos bei einem ausländischen Zahlungsdienstleister/Bank mindestens sehr "vorsichtig" sein dürften, bzw. diese selbst ablehnen dürften. Geldtransfer-Dienste wie Moneygram oder Western Union bieten oft auch den Transfer auf Bankkonten in europäischen Ländern an. Auch hier würde ich aus beschriebenen Gründen dies nicht direkt an das Revolut-Konto schicken, da ich davon ausgehe, dass Revolut diese auch als höheres Risiko klassifiziert.
 
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bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Geld auf n26 Girokonto laden, weil

1) kostenlos
2) sofort aufladbar des Revolut Kontos
3) Einlagensicherung von n26
4) Fixe Überweisung, falls es irgendwo anders gebraucht wird, nicht wie die andern Banken, die noch 1 Tag Bedenkzeit brauchen.

Man kann es ja auf Reisen als Reserve auf dem Konto parken als zusätzliche Liquidität zum Bargeld.

Verstehe das Gelaber über Bargeldeinzahlungen bei Revolut sowieso nicht. Vorallem im Ausland aus Reisen...
 
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marobo

Erfahrenes Mitglied
28.09.2010
387
180
Ich habe weiterhin MasterCard und Visa-Karten zum Verteilen. Gegebenenfalls gäbe es auch die Möglichkeit, die Karten mit geprägtem Namen zu versehen. Bei Interesse: Schickt mir eine private Nachricht.
 

allesmieter

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
1.767
113
Ich habe weiterhin MasterCard und Visa-Karten zum Verteilen. Gegebenenfalls gäbe es auch die Möglichkeit, die Karten mit geprägtem Namen zu versehen. Bei Interesse: Schickt mir eine private Nachricht.

Hast du dir die chinesische stanzmaschine bei ebay gekauft [emoji6]

Kannst du von hinten auch ne 4 stellige "PIN" einprägen?

Teste das bitte mal[emoji23]
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Denkt ihr, es würde Probleme (für den Käufer) bei Überweisungen geben, wenn man eine Revolut-IBAN bei eBay als Konto hinterlegt? War hier nicht mal was, dass manche Banken keine Überweisungen an Revo-UK ausführen können?
 

ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
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Gab wohl kurzzeitig ein Problem mit dem BIC, der aber wohl mittlerweile behoben zu sein scheint.
Ansonsten sollte es für keine Bank ein Problem sein eine SEPA-Überweisung auszuführen.
 
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