Vielleicht haben sie von Apple ein paar Tipps gekriegt....Warum blockt Revolut Banking-Apps?
Weil man deren eigene App nutzen soll?
Nur dass Apple das Monopol auf den iPhones hat.Vielleicht haben sie von Apple ein paar Tipps gekriegt....![]()
Von wegen. N26 wird das merken und zwar negativ.Revolut ist nur irgendeine überflüssige hoch defizitäre E-Geld-Bude, wo niemand bemerkt, wenn die plötzlich weg ist.
Ich habe deine hochwertigen technischen Analysen aus dem N26-Thread hier im Revolut-Thread schon echt lange vermisst. Gut, dass du nun auch hier gelandet bist.Revolut ist nur irgendeine überflüssige hoch defizitäre E-Geld-Bude, wo niemand bemerkt, wenn die plötzlich weg ist.
Selbst wenn die „Fintechs“ plötzlich komplett weg wären, würde das kaum jemandem auffallen. Niemand „da draußen“ (außerhalb von Nerds und der Finanzbranche) kennt Anbieter wie Revolut oder N26.Von wegen. N26 wird das merken und zwar negativ.
Verschwindet das Vertrauen (und das wäre dann so), klappt die ganze Fintech-Branche zusammen wie ein Kartenhaus und die "Old Banks" lachen sich krank....
Erstens gibt's in der App Crossselling - über die API wohl kaum.Warum blockt Revolut Banking-Apps?
Weil man deren eigene App nutzen soll?
Drittens, der Einwurf ist vielleicht nicht unberechtigt.Vielleicht haben sie von Apple ein paar Tipps gekriegt....
Selbst wenn die „Fintechs“ plötzlich komplett weg wären, würde das kaum jemandem auffallen. Niemand „da draußen“ (außerhalb von Nerds und der Finanzbranche) kennt Anbieter wie Revolut oder N26.
Aber mir ist klar, dass viele hier glauben, dass Revolut die wichtigste Sache seit dem Urknall ist.
Selbst wenn die „Fintechs“ plötzlich komplett weg wären, würde das kaum jemandem auffallen. Niemand „da draußen“ (außerhalb von Nerds und der Finanzbranche) kennt Anbieter wie Revolut oder N26.
Aber mir ist klar, dass viele hier glauben, dass Revolut die wichtigste Sache seit dem Urknall ist.
Jedenfalls abseits Otto Normalverbraucher. Der alteingesessene Deutsche, der keine Verwandtschaft im Ausland hat und auch nicht ins Nicht-EUR-Land fährt, braucht nicht unbedingt Revolut. Aber der in Großbritannien lebende Pole oder Rumäne z.B. hat für viele Funktionen eine Verwendung.Ich würde gar die steile These aufstellen, dass der größte Teil der acht Millionen (noch aktuell?) Kunden eher nicht-Nerds sind.
Das sind auch meine Erfahrungen - ich selbst würde keine 8 Euro dafür bezahlen, den Mehrwert sehe ich einfach nicht.Da leben wir scheinbar tatsächlich in unterschiedlichen Welten. In meinem Umfeld würde niemand z.B. monatlich 8€ für einen Tarif einer ausländischen E-Geld-Bude bezahlen, wenn er gleichzeitig für den Preis ein super Filialbank-Konto bekommt.
Selbst wenn die „Fintechs“ plötzlich komplett weg wären, würde das kaum jemandem auffallen. Niemand „da draußen“ (außerhalb von Nerds und der Finanzbranche) kennt Anbieter wie Revolut oder N26.
@Tord
@foxfire
Da leben wir scheinbar tatsächlich in unterschiedlichen Welten. In meinem Umfeld würde niemand z.B. monatlich 8€ für einen Tarif einer ausländischen E-Geld-Bude bezahlen, wenn er gleichzeitig für den Preis ein super Filialbank-Konto bekommt.
Abgesehen davon kennt niemand Revolut/N26/...
Das kann auch daran liegen, dass in meinem Umfeld niemand das Thema Zahlungsverkehr als Hobby hat. Man hat hier ein Konto oder 2, paar KK und Giropay-Karten dazu, fertig.
Aber lohnen sich die kostenpflichtigen Pläne wirklich?
Ich hatte jetzt 12 Monate ein Metal-Abo (gratis wegen Werbeaktion) und die Blechkarten sind nett (wenn auch etwas Prollo-Bollo), aber 14€ pro Monat finde ich schon etwas stramm, zieht man in Betracht, dass die Karten eigentlich Blendwerk mangels echter Kreditfunktion sind.
Immer wieder liest man negative Berichte über Revolut, wo Konten nach Aufladungen gesperrt werden oder man Unterlagen einreichen muss. Ich habe ehrlich gesagt, keine Lust auf Stress oder meinem Geld hinterherzulaufen.
Bis jetzt habe ich nur kleine Beträge über die KK aufgeladen. Kann mir jemand die Angst nehmen?
So wie Mercedes ein Monopol auf die S-Klasse hat?Nur dass Apple das Monopol auf den iPhones hat.
Outbank selbst hat auch dort geposted.
10+ Millionen. Zumindest laut Revolut.Ich würde gar die steile These aufstellen, dass der größte Teil der acht Millionen (noch aktuell?) Kunden eher nicht-Nerds sind.
+1 genau so ist es.Ich muss Mincemeat ausnahmesweise Recht geben. Die meisten Leute abseits des VFT da draußen in der realen Welt (Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen, Rechtsanwaltsgehilfinnen, VW-Bandarbeiter, LKW-Fahrer, Handwerker, Bauarbeiter, Lehrer, Rentner, Landwirte, Reinigungskräfte, Buchhalter, usw.) haben von Revolut noch nie etwas gehört (Bei N26 mag das ein klein wenig anders aussehen) und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Wenn Revolut hops geht, wäre das so interessant wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Wir bewegen uns hier im VFT in einer Filterblase.