Holiday Inn Resort Baruna Bali 5* fuer 10USD pro Nacht!!!

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ekel alfred

Erfahrenes Mitglied
26.05.2010
1.831
1.296
BRE / HAJ
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Die Nerven dürften bei Booking.com ziemlich blank liegen und die dürften einen ziemlich unruhigen Mittwochmorgen gehabt haben... aber da hast Du wirklich recht, die Mails sind "unter aller Sau".

Mal gewinnt man (AF letztes Jahr ohne YQ), mal verliert man.

Ich sehe es sportlich, da ja jedem klar gewesen sein sollte, dass das nicht für 10 $ durchgeht.
 
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Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Manchmal frage ich mich, wann der erste Hotelier auf die Idee kommt solche Raten absichtlich einzuspielen. Bei der immensen Nachfrage und Heerscharen von Schnellbuchern baue ich irgendwo im hinterletzten Kleingedruckten eine tägliche "Resortfee" ein und mache die Raten "non-refundable". Nun lehne ich mich entspannt nach hinten und warte ab wer dann wirklich in 8-10 Monaten bei mir auf der Matte steht.
 

Matt83

Eco Senator
23.02.2010
1.660
0
MUC & SZG
Was ist denn jetzt mit denen die eine nicht stornierbare Rate gebucht haben? Muss ich dann die ganze Summe also Storno zahlen?
 

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
Also die Anfechtung per eMail in Zusammenhang mit einer automatischen Einbuchung des richtigen, viel höheren, Preises finde ich auch sehr gewagt.
Die Mail von booking.com muss nur in nem Spamfilter hängen bleiben oder ich muss mich bei der eMail-Adresse vertippt haben und schon geht das Ding extrem nach hinten los.
Prinzipiell sehe ich es auch, wie einige andere hier, "you win some - you loose some", aber diese Art und Weise, wie es jetzt gerade gemacht wird, ist schon sehr "strange".
Ich überlege gerade, ob ich reagieren soll oder nicht und was daraus evtl. für Konsequenzen oder Möglichkeiten entstehen.
Zwingen wird man sie wohl nicht, soundsoviele Nächte zu 10 USD dort schlafen zu können. Aber vielleich ist nach etwas Verhandlung ein netter Rabatt drin...
 

Robstar

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.056
1
Ich finde, dass booking.com die gesamte Buchung hätte stornieren müssen und nicht von mir verlangen dürfte, dass ich die Stornierung tätige. Da ich sowieso eine stornierbare Rate gebucht habe, sollte das Abwarten auch kein Problem sein.

Was wäre denn, wenn jetzt jeder seine Rate erst 4 Tage vor Anreise stornieren würden. Die könnten dann ja für einen längeren Zeitraum wohl kaum ein Zimmer in diesem Hotel verkaufen. Schon deshalb verstehe ich das Verhalten seitens booking.com nicht.
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Die Aufregung verstehe ich nicht. Natürlich verschickt das RB zunächst E-Mails, das ist für alle Beteiligten der einfachste, schnellste und sicherste Weg, auch der bequemste, sogar der Link zur Stornierung wird klickbereit mitgeliefert. Und man kann dem RB auch nicht vorwerfen, dass sie sich zu viel Zeit lassen würden, sodass Kunden in der Zwischenzeit etwa schon nicht-stornierbare Flüge zum Ziel gebucht haben, also zusätzlicher Schaden entsteht. Also viel vorbildlicher als etwa LH mit ihrer EF nach Bogota.

Alle, die nichts unternehmen, kann das RB immer noch anrufen (wird ein lustiges Denglisch-Gespräch), sofern eine gültige Nummer angegeben wurde. Das ist dann schon unbequemer und komplizierter (für den Kunden wohlgemerkt).

Und wer sich auch telefonisch totstellt, der bekommt vermutlich Post, falls eine gültige Adresse hinterlassen wurde.

Kunden, die weder per E-Mail, noch telefonisch noch schriftlich erreichbar sind, sind selber Schuld. Genau für solche Fälle musste man schließlich die ganzen Kontaktinfos angeben.

Und für seinen SPAM-Filter ist jeder selbst verantwortlich. Die Buchungsbestätigung ging gestern ja auch per E-Mail raus, spätestens dann konnte und musste man den SPAM-Filter durchsieben und ggf. umkonfigurieren. Die Absenderadressen sind jedenfalls identisch.
 
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krabbenkopf

Putenwienerhasser
07.04.2009
4.126
121
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HAM
www.outlet-reisen.com
Also die Anfechtung per eMail...

Ganz ehrlich Leute, inzwischen finde ich das nur noch nervig! "Früher" war es sicherlich mal spannend und lustig, wenn Neckermann aus Versehen mal wieder eine Waschmaschine für 19,99 Euro im Angebot hatte oder Amazon ein LCD-TV für 9,99 Euro. Die entsprechenden Threads in den einschlägigen Foren waren dann auch jedes Mal die meistbesuchten und am heißesten diskutierten.
Inzwischen hat jeder von uns schon dutzende Fehlertarife und Falschauspreisungen mitgemacht und man sollte jetzt "Profi" genug sein, das Ding einfach zu stornieren und auf sich beruhen zu lassen.

Zu gerne würde ich noch einen Paragraphen ins BGB einfügen lassen "wer einen Preisfehler auf einer Internetseite wissentlich bucht und den Fehler als solchen erkennt und vorher in Internetforen kommuniziert, hat keinerlei Rechte auf irgendwas und soll gefälligst ein guter Verlierer sein und nicht noch rumjaulen, wenn die "Anfechtung" per E-Mail kommt" :mad:
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Ganz ehrlich Leute, inzwischen finde ich das nur noch nervig! "Früher" war es sicherlich mal spannend und lustig, wenn Neckermann aus Versehen mal wieder eine Waschmaschine für 19,99 Euro im Angebot hatte oder Amazon ein LCD-TV für 9,99 Euro. Die entsprechenden Threads in den einschlägigen Foren waren dann auch jedes Mal die meistbesuchten und am heißesten diskutierten.
Inzwischen hat jeder von uns schon dutzende Fehlertarife und Falschauspreisungen mitgemacht und man sollte jetzt "Profi" genug sein, das Ding einfach zu stornieren und auf sich beruhen zu lassen.

Zu gerne würde ich noch einen Paragraphen ins BGB einfügen lassen "wer einen Preisfehler auf einer Internetseite wissentlich bucht und den Fehler als solchen erkennt und vorher in Internetforen kommuniziert, hat keinerlei Rechte auf irgendwas und soll gefälligst ein guter Verlierer sein und nicht noch rumjaulen, wenn die "Anfechtung" per E-Mail kommt" :mad:

Ausweislich dessen, was ich hier so als Tenor herauslese, ist Deine Kritik unberechtigt. Ich denke wir hier im VFT wissen, was wir tun im Bezug auf solche Errorraten. Was etwas negativ aufgefasst wird, ist doch lediglich die Art und Weise, wie eine Verrechnung des Originalpreises "angedroht" wird.

Wobei das all jenen, die eine flexible Rate haben, egal sein könnte.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.251
8.636
Dahoam
Was wäre denn, wenn jetzt jeder seine Rate erst 4 Tage vor Anreise stornieren würden. Die könnten dann ja für einen längeren Zeitraum wohl kaum ein Zimmer in diesem Hotel verkaufen. Schon deshalb verstehe ich das Verhalten seitens booking.com nicht.

Was hat man davon? Ein Racheaktion für was? Für etwas, was offensichtlich eine Errorrate war?

Soviel Moral sollte man auch besitzen, dass man nicht jeden Fehler gnadenlos bis zum Ende ausnützt und sich auch noch als schlechter Verlierer zeigt.

Fehler können jedem passieren, auch Dir.
 

krabbenkopf

Putenwienerhasser
07.04.2009
4.126
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HAM
www.outlet-reisen.com
Ausweislich dessen, was ich hier so als Tenor herauslese, ist Deine Kritik unberechtigt.

Mein Kritik richtet sich in erster Linie an die Stimmen, die jetzt mit juristischen Winkelzügen argumentieren wollen, ob denn z.B. eine Anfechtung per E-Mail wirksam ist. Genau diese Thematik ist doch in jedem X-beliebigen Thread zu Fehlertarifen/-preisen die am meisten diskutierte: "Haben die das Angebot angenommen?", "Ist das ein wirksamer Vertrag", "Können die anfechten?", "bekomme ich jetzt Schadensersatz?", "müssen die jetzt meinen Flug bezahlen?", "ist gar der Franz Schuld?" usw. usf. etc. pp.......
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Mein Kritik richtet sich in erster Linie an die Stimmen, die jetzt mit juristischen Winkelzügen argumentieren wollen, ob denn z.B. eine Anfechtung per E-Mail wirksam ist. Genau diese Thematik ist doch in jedem X-beliebigen Thread zu Fehlertarifen/-preisen die am meisten diskutierte: "Haben die das Angebot angenommen?", "Ist das ein wirksamer Vertrag", "Können die anfechten?", "bekomme ich jetzt Schadensersatz?", "müssen die jetzt meinen Flug bezahlen?", "ist gar der Franz Schuld?" usw. usf. etc. pp.......

Und die sich nun absichtlich totstellen, bis gewisse Fristen abgelaufen sind, um sich dann naiv und unschuldig beim RB zu melden und nach den "Bezahlungsmodalitäten" für die 10 USD pro Tag zu fragen. Steht ja bereits alles hier im Thread.
 

Robstar

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.056
1
Was hat man davon? Ein Racheaktion für was? Für etwas, was offensichtlich eine Errorrate war?

Soviel Moral sollte man auch besitzen, dass man nicht jeden Fehler gnadenlos bis zum Ende ausnützt und sich auch noch als schlechter Verlierer zeigt.

Fehler können jedem passieren, auch Dir.

Ich habe nicht gesagt, dass ich das so tun werde und werde es auch ganz sicherlich nicht tun. Dann müsste ich mir ja extra diesen Termin in meinem Kalender eintragen, damit ich das nicht vergesse. Da habe ich doch wesentlich wichtigere Dinge zu erledigen, als mich mit so etwas zu beschäftigen.
Es dürfte doch wohl jedem klar sein, dass kaum jemand zu dieser Rate nach Bali reisen wird. Booking.com würde durch eine eigene Stornierung sofort alle Kapazitäten wieder frei haben und könnte diese sofort wieder vermarkten, was sie derzeit ja nur begrenzt können. Deshalb verstehe ich dieses Verhalten seitens booking.com schon nicht, aber damit muss ich mich ja auch nicht auseinandersetzen.

Ich bin noch nie davon ausgegangen, dass ich die Rate auch wirklich bekomme. Allerdings habe ich es einfach mal probiert. Mich ärgern nur 2 Dinge, dass ich a) stornieren soll oder b) den vollen Preis zahlen soll. Meiner Auffassung nach soll booking.com einfach die Buchung stornieren und die Sache ist für mich erledigt.
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Ich bin noch nie davon ausgegangen, dass ich die Rate auch wirklich bekomme. Allerdings habe ich es einfach mal probiert. Mich ärgern nur 2 Dinge, dass ich a) stornieren soll oder b) den vollen Preis zahlen soll. Meiner Auffassung nach soll booking.com einfach die Buchung stornieren und die Sache ist für mich erledigt.

Aber das ist doch deren Sache, wie sie das dann handhaben. Wenn sie einfach stornieren, dann kommen wieder die, die sagen, sie hätten davon nichts mitbekommen, aber schon einen Flug dazu gebucht, dann standen sie vor Ort ohne Hotel da.

Das RB kann das doch auch so handhaben, dass die Raten derer, die nicht reagieren, in wenigen Wochen automatisch umgestellt werden und der Kunde darüber noch einmal informiert wird, mit der Bitte, die Umstellung zu bestätigen, ansonsten wird die Buchung bis dann und dann automatisch gelöscht und Vorauszahlungen wieder erstattet.

Ich halte es für ganz normal, dass man erstmal versucht, so viele Kunden wie möglich zu halten. Wenn nur 5% der Bucher auch für 171 USD dort übernachten wollen, hat es sich für alle doch viel mehr rentiert als wenn man einfach so alles querbeet storniert.

Ich halte die E-Mail für eine erste und schnelle Reaktion. Zahlreiche Kunden werden nun aktiv stornieren. Dann bleibt Zeit, sich um den Rest zu kümmern. Stufe 2.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
CPT
Ich finde das interessant, dass Booking.com die Mails ausschickt.

Booking.com ist eine eigentlich renommierte und serioese Buchungsseite mit Hauptsitz in den Niederlanden (nicht Deutschland), obwohl das meiste von England aus gemacht wir.

Booking.com arbeitet ueber ein Extra-net, wo jeder Hotelier seine eigenen Raten aufladet (die laden selber keine Raten auf, noch holen sie sich Raten ueber andere Seiten und sie selber ruehren aufgeladene Raten normalerweise nicht an). Booking.com ist nichts anderes als ein Vermittler auf Kommissionsbasis. Daher hat Booking.com eigentlich keine Verantwortung ueber die Preise, die auf der Seite stehen. Auch steht im Vertrag, den Booking.com mit den jeweiligen Hotels hat, ganz eindeutig drinnen, dass die Hotes fuer die Raten selber verantwortlich sind und dass sie die Raten nicht im nachhinein veraendern koennen - ich habe selber so einen Vertrag mit Booking.com.

Wundert mich also, dass Booking.com sich hier auf die Seite des Hotels schlaegt - da muessen enorme Mengen an Zimmern gebucht worden sein.

Ebenso wundert es mich, dass die Rate relativ lange vorhanden war. Das Procedere bei einer Booking.com Buchung ist dass das Hotel zeitgleich mit Abschluss der Buchung ein Fax von Booking.com erhaelt, in dem saemtliche Daten aufgefuehrt sind (Gast-Namen, Daten, Kreditkarten-Details, Sonderwuensche und auch der Preis und der ist ziemlich deutlich aufgefuehrt). Das haette denen im Hotel also nach einer Buchung eigentlich auffallen muessen, spaetestens aber dann, als die Fax-Maschine nicht mehr aufgehoert hat, Buchungen auszuspucken und spaetestens dann, also nach vielleicht einer oder maximal zwei Stunden haette jemand in das Booking.com Extranet gehen muessen, um die Rate zu aendern oder zumindest die Verfuegbarkeit auf Null zu stellen. Bei mir wuerden da Koepfe rollen....
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Ach naja, du wunderst dich, dass es in Bali länger als 2 Stunden dauerte, bis der Fehler aufflog und man reagierte? Ich habe mal ein Marriott in den USA ein Jahr im voraus für Wochen gebaucht, Rate 1 USD pro Tag, andere haben es ebenfalls gebucht, die Rate wurde bestätigt, und immer wieder bestätigt, auch nochmal 3 Tage vor Ankunft, aufgefallen ist es teilweise sogar erst bei der Abreise. Wieso sollten Hotels auf Bali so viel besser sein als ein amerikanisches Marriott?
 

MarcelL

Doppel-Null-Statusinhaber
08.03.2009
904
0
Mannheim
spaetestens aber dann, als die Fax-Maschine nicht mehr aufgehoert hat, Buchungen auszuspucken und spaetestens dann, ...
Nach 10min war doch schon kein Papier mehr im Faxgerät und Nachschub wollte man soo früh im Morgen noch nicht holen. :D
Dadurch wusste niemand, welche $ummen auf den ausstehenden Ausdrucken noch zu erwarten sind. :eek:
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
CPT
Ach naja, du wunderst dich, dass es in Bali länger als 2 Stunden dauerte, .....

Nunja, wenn das Faxgeraet nicht mehr aufhoert, buchungen auszuspucken, solte einem doch etwas auffallen. Wenn di enormal 10 Buchungen im Monat von Booking.com bekommen und auf einmal hunderte an einem Tag, dann wuerde mich das schon etwas wundern..... aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich normalerweise mein Hirn waerend Arbeitszeiten eingeschaltet habe....
 

Kalttaucher

RA(L)
08.03.2009
4.903
91
60
am Bodensee
Nunja, wenn das Faxgeraet nicht mehr aufhoert, buchungen auszuspucken, solte einem doch etwas auffallen. Wenn di enormal 10 Buchungen im Monat von Booking.com bekommen und auf einmal hunderte an einem Tag, dann wuerde mich das schon etwas wundern..... aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich normalerweise mein Hirn waerend Arbeitszeiten eingeschaltet habe....

An dem Gerät muss natürlich auch erst mal einer sitzen der weiss was er tut oder zu tun hat.
 
A

Anonym4085

Guest
Ich hatte letztes Jahr ebenfalls eine Error-Fare (unbeabsichtigt) bei booking.com gebucht. Das Hotel hatte bei dem Preis der zweiten Nacht eine Null vergessen. Damals habe ich eine Mail von booking.com bekommen, ob ich den neuen Preis akzeptieren würde oder was booking.com sonst für mich veranlassen soll. Ich habe sich dann in meiner Antwort darum gebeten, den ursprünglichen Preis beim Hotel durchzusetzen.

Wenig später bekam ich einen Anruf aus Dubai (aufs Handy :D ), dass sie mir den Preis nicht geben können. Habe dann stornieren lassen, weil ich ein ähnlich gutes Angebot woanders bekommen habe.

Daher verwundert mich das Verhalten von booking.com in diesem Fall auch. Bei mir hat zumindest booking.com nichts mit der nachträglichen Änderung/Stornierung zu tun gehabt.
 

Kalttaucher

RA(L)
08.03.2009
4.903
91
60
am Bodensee
Ich hatte letztes Jahr ebenfalls eine Error-Fare (unbeabsichtigt) bei booking.com gebucht. Das Hotel hatte bei dem Preis der zweiten Nacht eine Null vergessen. Damals habe ich eine Mail von booking.com bekommen, ob ich den neuen Preis akzeptieren würde oder was booking.com sonst für mich veranlassen soll. Ich habe sich dann in meiner Antwort darum gebeten, den ursprünglichen Preis beim Hotel durchzusetzen.

Wenig später bekam ich einen Anruf aus Dubai (aufs Handy :D ), dass sie mir den Preis nicht geben können. Habe dann stornieren lassen, weil ich ein ähnlich gutes Angebot woanders bekommen habe.

Daher verwundert mich das Verhalten von booking.com in diesem Fall auch. Bei mir hat zumindest booking.com nichts mit der nachträglichen Änderung/Stornierung zu tun gehabt.

Die sind ja in der Regel auch nur Vermittler