IL-62 Ural Airlines Notlandung im Weizenfeld
- Starter*in Hauptmann Fuchs
- Datum Start
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Jo.
Ist alles schon mal gemacht worden.
1988 ist TACA 110 auf einem Deich in der Nähe von New Orleans notgelandet (dual engine flameout in einem starken Regenschauer).
Das Flugzeug wurde ein paar Wochen später da rausgeflogen.
en.wikipedia.org
Gleiches gilt für den Gimli Glider.
Ist alles schon mal gemacht worden.
1988 ist TACA 110 auf einem Deich in der Nähe von New Orleans notgelandet (dual engine flameout in einem starken Regenschauer).
Das Flugzeug wurde ein paar Wochen später da rausgeflogen.
TACA Flight 110 - Wikipedia
Gleiches gilt für den Gimli Glider.
Die waren aber beide jeweils auf einer Start- und Landebahn. In Gimli dort gelandet, in New Orleans dorthin geschleppt. Hier muss erst eine Behelfsrunway angelegt werden. Tjoa, kann man offenbar wohl machen - ich habe davon ja keine Ahnung und bin nur interessierter Beobachter, also wenn es geht, warum nicht.
Das wird eine interessante Reparatur. Teuer auf jeden Fall und ohne den Hersteller.
Vielleicht machen es gerade diese Umstände überhaupt möglich, den Vogel wieder fliegen zu lassen.
Ein bisschen Wachs, ein paar Federn, was kann schon schief gehen?
Vielleicht hat Kim Jong Un ja einen 3D-Drucker als Geschenk mitgebracht...
Hier zeichnet Kim eine Skizze des A320-Ersatzteils in die Luft:
Kim Jong Un in Russland: Waffenschau in Wladiwostok
Nordkoreas Machthaber Kim hat seine Russland-Reise fortgesetzt und in Wladiwostok Militäranlagen besichtigt. Ein NATO-Admiral sieht den Besuch als Beleg für eine Abhängigkeit Russlands von "unzuverlässigen Akteuren".
www.tagesschau.de
Ein Jet im Kornfeld…. zwischen Blumen und Heu… ja es ist Sommer… und was ist schon dabei… in Sibiiiiirien… ja da ist man frei.. ein Jet im Kornfeld…..
Wie kommt der Ural-Airbus wieder vom Acker?
Nach seiner Notfall-Außenlandung auf einem Weizenfeld in Sibirien könnte man den Airbus A320 der Ural Airlines für einen hoffnungsvollen Fall halten. In Russland sieht man das aber anders. Der kühne Plan: Die A320 soll verschwinden, wie sie ankam: auf dem Luftweg.
www.aero.de
Nun ja, sich auf dem Acker vom Acker machen... wenn es tatsächlich soviel Raum gibt, wurde ich vielleicht eher eine Art Schalung aufbauen, mit Wasser befüllen und dann 'ne Eispiste daraus machen.
Das Bugfahrwerk sah lädiert aus, also auch dessen Aufnahme. Ob das einfach mit ein paar Hammerschlägen reparierbar ist, scheint mir sehr fraglich. Dürfte Airbus zur Zeit überhaupt in Russland mit Technikern, AOG-Spezialisten und Ersatzteilen aktiv werden?
Die Russen waren schon im Meister im improvisieren, die sind doch Mangelsituation gewohnt. Dengelt man halt ein Fahrwerksbein eines Tu154 ran. 
Starten ist ja nur eine Seite der Medaille.......
Wenn Sie DAS schaffen - also wieder runter gekommen ist dann bisher jeder.
ja klar, die Frage ist nur wie?!Wenn Sie DAS schaffen - also wieder runter gekommen ist dann bisher jeder.
Äh, naja, das sind die bekannten 400 Flugzeuge, die westlichen Leasingfirmen gehören, und man einfach einbehalten und mit russischen Kennzeichen versehen hat. Können halt alle nicht mehr ins Ausland, weil sie da sofort festgesetzt werden. Deshalb ja auch keine Diversion nach Kasachstan.
Hier noch ein paar extra Infos - zum Acker (mit Koordinaten) alsauch etwas über die Eigentümsverhältnisse:
Schade, der Juser kennt Nitter nicht.schade, funktioniert nur mit Zwangsregistrierung
Und was wäre dann deinen Vorschlag statt dem Posten von Links auf Twitter? Ist ja nicht zum ersten Mal das Kommentar kommt auf dem Verlinken nach Twitter. Ich kenne aber keine bessere Quellen für solche Infos, die durchaus relevant für unsere Diskussion sind.
Sowieso sind die Blockaden so weit ich weiss nur für Android und iOS, hier mit dem Fuchs auf Linux ist alles auch ohne eingelogt zu sein wunderbar lesbar.