Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

ANZEIGE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.
N

no_way_codeshares

Guest
ANZEIGE
Und ob ich mir Gedanken mache........
Ich würde nämlich gerne am 1.9. mit LH nach San Francisco, wenn die Damen und Herrn mit den blauen Uniformen nix dagegen haben.

Auf Grund von unerwartet viel Glück hatte ich in den letzten Jahren rein zufällig und im voraus immer abwechselnd gerade dort gebucht (AB, AF, BA, LH, OS), wo gerade dann nicht gestreikt wurde (bis auf den Streik der Sicherheitskontrolle in Düsseldorf - verspäteter Abflug und umgerouteter Rückflug - und den blöden Vulkan - komplett storniert).
Sofern der aktuelle Vulkan uns lässt, folge ich Dir einen Tag später mit den schwarzen Uniformen von TXL und kann nur hoffen, dass die blauen Uniformen ihre Streikerei bis zum 22.9. (Shanghai) erledigt haben.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.735
7.935
LEJ
Egal ob dies schon 50 mal geschrieben wurde.
LH ist für mich nicht mehr buchbar, da die Streikfreudigkeit zu sehr gestiegen ist.
Bei länger geplanten Flügen ist das Risiko des "stehenbleibens" für mich zu hoch geworden.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Ich würde gerne am 2.9. mit LH aus San Francisco zurück - darum mache ich mir irgendwie gerade mehr Sorgen als ums hinkommen.

Ich möchte gerne am 06.09. aus Orlando zurück. Für Hinflüge kann ja noch auf Freiwillige und LH-Manager zurückgegriffen werden. Aber wenn der Pilot vor Ort streikt, ist Ende im Gelände. :eek:

Hat man als Award-Flieger eigentlich die gleichen Rechte wie die Bezahl-Flieger?
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.394
1.324
Ich möchte gerne am 06.09. aus Orlando zurück. Für Hinflüge kann ja noch auf Freiwillige und LH-Manager zurückgegriffen werden. Aber wenn der Pilot vor Ort streikt, ist Ende im Gelände. :eek:

Hat man als Award-Flieger eigentlich die gleichen Rechte wie die Bezahl-Flieger?

So schaut's aus. Wenn ich nicht hinfliegen kann, ist's halb so wild. Wenn ich "drüben" hängen bleibe, ist es ungleich schlechter.

Was die Rechte angeht: Ja, da gibt's zumindest theoretisch keinen Unterschied.
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.720
710
Egal ob dies schon 50 mal geschrieben wurde.
LH ist für mich nicht mehr buchbar, da die Streikfreudigkeit zu sehr gestiegen ist.
Bei länger geplanten Flügen ist das Risiko des "stehenbleibens" für mich zu hoch geworden.

Für meine Frau und mich ebenfalls. Jetzt ist Schluß mit LH. Den FTL lassen wir nächstes Jahr auslaufen. Ende Gelände. Uns hat das vor zwei Jahren schon gereicht, als wir aus SEA nur über SFO und ZRH wieder nach FRA gekommen sind. :censored:
 
Zuletzt bearbeitet:
N

no_way_codeshares

Guest
LH ist für mich nicht mehr buchbar, da die Streikfreudigkeit zu sehr gestiegen ist.
Bei länger geplanten Flügen ist das Risiko des "stehenbleibens" für mich zu hoch geworden.

Für meine Frau und mich ebenfalls. Jetzt ist Schluß mit LH. Den FTL lassen wir nächstes Jahr auslaufen. Ende Gelände. Uns hat das vor zwei Jahren schon gereicht, als wir aus SEA nur über SFO und ZHR wider nach FRA gekommen sind.

Jetzt mal ganz im Ernst: mir fielen mindestens 5 gute Gründe ein, warum ich überlegen könnte nicht mehr LH zu buchen. Aber Streikgefahr gehört für mich nur dazu, sofern die Alternative Auto heisst. Wo wollt Ihr denn hinwechseln, wo keine Streikgefahr besteht? Nur noch ostwärts fliegen?
 
  • Like
Reaktionen: MisterG

tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.586
185
58
Egal ob dies schon 50 mal geschrieben wurde.
LH ist für mich nicht mehr buchbar, da die Streikfreudigkeit zu sehr gestiegen ist.
Bei länger geplanten Flügen ist das Risiko des "stehenbleibens" für mich zu hoch geworden.

Und gerade deshalb buche ich LH - weil zB bei Streik , egal ob LH selber oder zB Sicherheitsdienste zuletzt im März, mir geholfen wird dennoch zeitnah anzukommen :mad:
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.720
710
Wir werden wieder häufiger innerhalb der StarAlliance und OneWord mischen. Das haben wir die letzten Jahre nicht mehr gemacht, sondern sind fast ausschießlich LH geflogen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.735
7.935
LEJ
Jetzt mal ganz im Ernst: mir fielen mindestens 5 gute Gründe ein, warum ich überlegen könnte nicht mehr LH zu buchen. Aber Streikgefahr gehört für mich nur dazu, sofern die Alternative Auto heisst. Wo wollt Ihr denn hinwechseln, wo keine Streikgefahr besteht? Nur noch ostwärts fliegen?
Ernsthaft: Die meisten Flüge gehen bei mir/uns nunmal östwärts. Bei Zubringerflügen geht auch die gute/schlechte Bahn als Alternative. Bei anderen länger geplanten Flügen suche ich halt nach Alternativen, wie jetzt z.B: FRA - LAX. Wer nämlich zweimal in die Streikwelle der LH hinein geraten ist, der hat die Nase voll, zumal ja Streiks voll zu Lasten der Paxe gehen. Reserven wie in der Produktion gibt es nunmal beim fliegen nicht.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.480
833
Ich möchte gerne am 06.09. aus Orlando zurück. Für Hinflüge kann ja noch auf Freiwillige und LH-Manager zurückgegriffen werden. Aber wenn der Pilot vor Ort streikt, ist Ende im Gelände. :eek:

Hat man als Award-Flieger eigentlich die gleichen Rechte wie die Bezahl-Flieger?
Wie Hwy93 sagt: theoretisch ja. Die Erfahrung aus April bei Award war: Umbuchung vor offiziellem Streikbeginn (wurde ja erst Montag Vormittag offiziell) war am Samstag davor NICHT möglich. Am Montag durfte ich zusammen mit den anderen 420.000 am Telefon schmoren. Als ich dann am Dienstag 6:00 jemand an die Strippe bekam, war die Umbuchung kein Thema. Zwar 4000km Umweg, aber immerhin angekommen (mit LH). Wie ich am Samstag davor erfuhr, wäre auch eine Umbuchung auf andere *A möglich gewesen.
 
  • Like
Reaktionen: Individualurlauber

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.181
10.939
FRA/QKL
in der Regel wird versucht umzubuchen. Hab es aber selbst schon in SEA gehabt, das man vor Ort in der Meinung war, das man halt warten solle, bis LH wieder fliegt....

In der nächsten Sekunde würde ich mein RB anrufen und bitten mich umbuchen zu lassen auf was auch immer. Die Mehrkosten kläre ich entspannt im Nachgang. Easy going...
 

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
Auch bei einer anderen großen deutschen Airline jagt ein Sparprogramm das nächste und die Ertragskraft ist trotz Scheichgeld bescheiden. Aber offenbar ist die interne Kommunikation und der Zusammenhalt am Saatwinkler Damm besser.

Die Notwendigkeit zu sparen ist sicherlich einsichtiger, wenn eine Airline Geldspritzen von außen benötigt, um nicht Bankrott anmelden zu müssen, als wenn eine Airline Rekordgewinne verkündet.

HTB.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Umbuchung: Für LH-Tickets und op-by LH-Flügen in selbigen Tickets geht die Umbuchung auch online problemlos. Hier ist es auch möglich, sofern dem System bekannt, *A Partner zu wählen. Beim Streik im April konnte ich ein K-Ticket für meine Eltern online auf zwei Tage eher umbuchen, meine Schwester auf UA ohne den Reisetag ändern zu müssen (ebenfalls Buchungsklasse K). Meiner einer hat einfach seinen Hinflug verfallen lassen und im Nachgang reichte eine e-Mail und die anteiligen Kosten des durch Streik ausgefallenen Fluges wurden erstattet. So gesehen nur kurz Aufregung, aber am Ende ist jeder ans Ziel gekommen. Durchgeführt alles nach dem LH auf der Website bekannt gegeben hatte, dass betroffene Flüge kostenlos umgebucht werden können.

Zum Thema Urlaubszeit: Finde ich blödsinnige Stimmungsmache, kommt aber auch nicht von den Piloten selbst sondern durch die Presse. Ob nun ein Bundesland Ferien hat oder nicht, heißt das im Umkehrschluss, in der Ferienzeit sitzen nur Urlauber im Flieger, ansonsten Geschäftsreisende? Und warum ist es für Urlauber schlimmer, das gestreikt wird? Letztlich hat jeder Fluggast einen Grund, warum er im Transportmittel Flugzeug sitzt. Schaden hat durch streikbedingten Ausfall letztlich jeder. Da ich keine schulpflichtigen Kinder habe, buche ich meinen Urlaub nicht unbedingt in der Ferienzeit. Ich mache also außerhalb der Urlaubszeit Urlaub. Und zum April: da hatten gerade mal zwei Bundesländer schon Ferien (die noch nicht mal zu den bundesweit bevölkerungsreichsten zählen) und es wird gewettert, dass die Piloten nicht in der Ferienzeit streiken wollten...

Ursache der Streiks ist letztlich sicherlich auch nicht die Gruppe der Piloten, sondern das allgemein gesellschaftliche Umdenken hin zum Maximierer. Es schaut doch mittlerweile jeder in vielen Belangen aufs Geld, egal ob privat oder geschäftlich. Klar, bei den Piloten ist es schon etwas anders gelagert, wenn Reichlichbekommer (ob Vielverdiener kann ich nicht wirklich beurteilen) nicht zu Zugeständnissen bereit sind. Auch wenn mein Bankberater sein eigenes Einkommen im Blick hat, ganz unrecht wird er sicherlich nicht haben, dass das Thema Rente bei mir nicht zu 100% im ausreichenden Maße durch den Staat gedeckt werden wird und ich mich selbst kümmern muss. Ist in unserer Kultur etwas anders verwurzelt, aber es sollte doch bei jedem ankommen, dass man von dem, was man jetzt hat auch etwas für später zurück legen sollte. Gerade wenn man jetzt reichlich hat, sollte das nicht so schwer fallen.

Aus welcher Richtung im Unternehmen Lufthansa kam noch gleich der aktuelle Geschäftsführer? Evtl. klappt das jetzt besser mit der Kommunikation zwischen Geschäftsführung und den Flugzeugführern... Letztlich hoffe ich selbst, vom jetzt mglw. bevorstehenden Streik nicht betroffen zu sein und das beide Seiten in irgend eine Richtung Einsicht zeigen.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
In der nächsten Sekunde würde ich mein RB anrufen und bitten mich umbuchen zu lassen auf was auch immer. Die Mehrkosten kläre ich entspannt im Nachgang. Easy going...

Bleibt allerdings die Frage, ob Du bei einem RB in so einem Fall problemlos durchkommst (v.a. als Privatkunde, und nicht als Top-/ Unternehmenskunde). Habe diesbezüglich aber keine Erfahrung - meine von Streiks betroffenen Flüge waren alles Awards oder direkt bei LH oder LX gebuchte Flüge...

Zum Thema Urlaubszeit: Finde ich blödsinnige Stimmungsmache, kommt aber auch nicht von den Piloten selbst sondern durch die Presse. Ob nun ein Bundesland Ferien hat oder nicht, heißt das im Umkehrschluss, in der Ferienzeit sitzen nur Urlauber im Flieger, ansonsten Geschäftsreisende? Und warum ist es für Urlauber schlimmer, das gestreikt wird? Letztlich hat jeder Fluggast einen Grund, warum er im Transportmittel Flugzeug sitzt. Schaden hat durch streikbedingten Ausfall letztlich jeder

Grundsätzlich Zustimmung. Wobei ich aber denke, dass es gar nicht sosehr um die Frage geht, ob es jetzt für den Geschäftsreisenden oder den Urlauber "schlimmer" ist, wenn sein Flug annulliert wird. Sondern darum, dass auf diversen Strecken (Ex-Südeuropa usw.) die Flüge wirklich alle mehr oder weniger ausgebucht sind, bei allen Airlines, und es somit auch kaum Umbuchungsmöglichkeiten gibt. Wenn da am Samstag oder Sonntag ein paar LH A321 annulliert werden, brauchst Du wahrscheinlich Tage, bis Du die Paxe auf andere Flüge verteilt nach Hause bringst... Davon abgesehen buchen Geschäftsreisende auch öfter Kurztripps (bis hin zu Same day-returns), d.h. in vielen Fällen fällt wahrscheinlich die ganze Reise aus/wird verschoben, und sie bleiben nicht irgendwo sitzen.

Wobei ich in dem Fall aber auch nicht glaube, dass das Absicht der Gewerkschaften ist, sondern die Verhandlungen sind halt jetzt gerade gescheitert.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
Ich bin durch und durch Liberaler und auch für eine Einschränkung der Tarifautonomie in diesem Punkt. Zwar ist die Tarifautonomie ein hohes und schützenswertes Gut, vor allem im Kontrast zu staatlich festgelegten Mindeslöhnen etc. pp. Gleichwohl meine ich, dass Einschränkungen von Autonomie immer dann gerechtfertigt sind, wenn man auf längere Sicht in mehreren verschiedenen aber vergleichbaren Fällen (aka Piloten, Lotsen, Lokführer) ähnliche missbräuchliche Verhaltensmuster erkennt.

Da würde mich jetzt mal interessieren, wie du den vorliegenden Fall bei einem Streikverbot lösen würdest nachdem ja wohl selbst die Moderation nichts gebracht hat. 'Der' Schuldige sind sicher beide Parteien: Die LH wollte zuviel auf einmal, die Piloten wollten zu wenig hergeben.

Das dass es auch anders geht zeigt die Betriebrentenregelung bei uns in der Firma.
Vor Jahren gab es durchaus eine beamtenähnliche Betriebsrente, berechnet durch den Faktor x letztes Gehalt x Betriebszugehörigkeit, gekappt auf 70% des letzten Einkommens. Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze hatte etwa den 5 fachen Faktor x zu dem Einkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze.

Neuere Kollegen hatten keinen Anspruch mehr auf Betriebsrente.

Man hat dann die Betriebsrente vor 10 Jahren auf eine Kapitalbasierende Rente umgestellt, bei der der Arbeitgeber jedes Jahr entsprechende Beiträge auf einem Kapitalkonto einzahlt. Abzinsung vorher auf Basis 60 Jahre, danach Verzinsung des Kapitalstocks mit 2,75 %.
Für die Neuregelung gab es aus den alten Ansprüchen einen Kapitalstock der die alten Rechte auf Basis 60 Jahre erwarteter Gehaltsmaßnahmen. (allerdings auf gleiche Position bezogen). Die neuen Kollegen haben dann jetzt auch einen Anspruch.
Das Ganze wurde in langem Ringen von der IG Metall ausgehandelt - der ging es im Wesentlichen darum alle Betriebsangehörigen in eine neue Regelung einzubeziehen.
Mich hat es die Hochrechnung auf den sicher geglaubten Vorstandsvorsitz gekostet- also etwas aufgegeben.
Aber das ganze ging friedlich ab. So geht es also auch- wobei die Situtuation bei der LH sicher anders ist.

Bei mir sorgt die Betriebsrente übrigens für eine Verdopplung der Gesetzlichen Rente - und da werde ich mit Renteneintritt 40 Jahre nach Beitragsbemessungsgrenze (- 15 Jahre /2 = -ca 12 Rentenpunkte durch Scheidung) gesammelt haben.

Ich wollte nicht, dass meine die Betriebrente gekappt würde, allerdings gab es bei uns immerhin eine zufriedenstellende Lösung, was der LH offensichtlich nicht gelingt. Ich bleibe bei meiner Vermutung im LH Fall: Beide sind schuld: LH will zuviel, und Cockpit will wenig bis nix hergeben.
Wem ich glauben soll? weiß nicht.

Gruß

Flyglobal
 
  • Like
Reaktionen: peter42 und on_tour

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
...Ich wollte nicht, dass meine die Betriebrente gekappt würde, allerdings gab es bei uns immerhin eine zufriedenstellende Lösung, was der LH offensichtlich nicht gelingt. Ich bleibe bei meiner Vermutung im LH Fall: Beide sind schuld: LH will zuviel, und Cockpit will wenig bis nix hergeben...
´

Das Problem beim Vergleich ist: In der "echten Privatwirtschaft" gibt es immer ein "naja, dann geht der Betrieb halt den Bach runter / wird verkauft / zerteilt / whatever" und dann sind die Ansprüche meistens nur mehr Nullkommanichts wert. In der "Beamten Privatwirtschaft" weiß man, dass es eine Insolvenz nicht gibt, und falls doch, dann werden die Beamten übernommen und wo anders geparkt oder irgendein Richter sagt "naja, wie der vor 40 Jahren eingetreten ist, da war es ein Staatsunternehmen und deswegen muss für die Rente der Ex_MAs der Staat grade stehen". Und dann wird sich verglichen bei 100% und Stillschweigen ...
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.758
4.338
Gummersbach
´

Das Problem beim Vergleich ist: In der "echten Privatwirtschaft" gibt es immer ein "naja, dann geht der Betrieb halt den Bach runter / wird verkauft / zerteilt / whatever" und dann sind die Ansprüche meistens nur mehr Nullkommanichts wert.

Sind sie in der Regel nicht weil außerhalb des beschäftigenden Unternehmens rückgedeckt .
 
  • Like
Reaktionen: peter42

AnneSommer

Aktives Mitglied
20.07.2010
142
0
im schönen Hunsrück
Mal eine Frage,

Falls Ich betroffen seinen sollte:

Auf den Hinflug wird mein Zubringerflug zum Transatlantikflug von Lufthansa betrieben. Alle anderen Flüge werden von SAS durchgeführt. Alles sind SAS Flugnummer. Buchungscode ist auch von SAS. Ge3bucht über ein Online Reisebüro. Sollte Ich betroffen sein: An wen wende Ich mich bzgl. der Umbuchung Online Reisebüro, LH oder SAS? Und was ist sinnvoll?

Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Anonym38428

Guest
Mal eine Frage,

Falls Ich betroffen seinen sollte:

Auf den Hinflug wird mein Zubringerflug zum Transatlantikflug von Lufthansa betrieben. Alle anderen Flüge werden von SAS durchgeführt. Alles sind SAS Flugnummer. Buchungscode ist auch von SAS. Ge3bucht über ein Online Reisebüro. Sollte Ich betroffen sein: An wen wende Ich mich bzgl. der Umbuchung Online Reisebüro, LH oder SAS? Und was ist sinnvoll?

Anne

Da so mutmasslich auf SAS Stock ausgestellt (im Buchungscode bei Aufruf via Checkmytrip Ticketnummer beginnend mit 117-) direkt an SAS, wird wohl das hilfreichste sein.
 
  • Like
Reaktionen: AnneSommer
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.