24h vorher.
Ich fliege am 13.09. von Frankfurt nach Montpellier und am 20.09. wieder zurück. Auf der Strecke sieht es schlecht mit Alteraniven aus.
Würde im Streikfall LH auch auf AF umbuchen?
Ganz einfach......Kein Streikrecht mehr für Angestellte mit einem Jahregehalt über 125.000 Euro Brutto.......
Danke, aber ich meine nicht, mit wieviel Vorlaufzeit der tatsächliche Streikbeginn angekündigt wurde.24h vorher.
Ach komm, die Schwachsinnsparolen haben wir schon alle durch ...
Ganz einfach......Kein Streikrecht mehr für Angestellte mit einem Jahresgehalt über 125.000 Euro Brutto.......
Was bin ich so froh, dass wir bei uns in der Firma vom Tag 1 an das Thema Altersvorsorge aus dem Unternehmen ausgelagert haben. Wir unterstützten in allen Belangen, aber ich habe diese privaten Aspekt nie im Unternehmen sehen wollen, und schon gar nicht als unkalkulierbare Rückstellungen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich was er mit seinen Geldern macht und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten unterstützen wir die private Vorsorge. Jegliche betriebliche Verantwortung für Altersvorsorge habe ich vom Tag 1 aus prinzipiellen Gründen strikt abgelehnt. Heute werde ich für diese weise Entscheidung von allen Stakeholdern außerordentlich gelobt.Das dass es auch anders geht zeigt die Betriebrentenregelung bei uns in der Firma.
Danke, aber ich meine nicht, mit wieviel Vorlaufzeit der tatsächliche Streikbeginn angekündigt wurde.
Ich meinte die Zeit zwischen erstmaliger Bekundigung des Streikwillens (das wäre Freitag nachmittag gewesen) bis zum tatsächlich ersten Streiktag.
Ich möchte gerne am 06.09. aus Orlando zurück. Für Hinflüge kann ja noch auf Freiwillige und LH-Manager zurückgegriffen werden. Aber wenn der Pilot vor Ort streikt, ist Ende im Gelände.
Hat man als Award-Flieger eigentlich die gleichen Rechte wie die Bezahl-Flieger?
Unbestätigter Galley-Tratsch von letzter Nacht: Streiks ab 1.9. geplant.
Sollen die Piloten einfach aussertariflich bezahlt werden und Leitungsfunktion bekommen, dann ist Schluss mit Streik.
Weißt Du, wie "viel" da Netto rauskommt ?
Also wenn ich DAS nicht wüsste, wäre ich falsch in meinem Job.
Ich hab die Grenze gewählt da in unserem Unternehmen da ungefähr der Tarif endet, jeder ab ca. 3.500 Euro ist außertariflich.
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Das Problem beim Vergleich ist: In der "echten Privatwirtschaft" gibt es immer ein "naja, dann geht der Betrieb halt den Bach runter / wird verkauft / zerteilt / whatever" und dann sind die Ansprüche meistens nur mehr Nullkommanichts wert. In der "Beamten Privatwirtschaft" weiß man, dass es eine Insolvenz nicht gibt, und falls doch, dann werden die Beamten übernommen und wo anders geparkt oder irgendein Richter sagt "naja, wie der vor 40 Jahren eingetreten ist, da war es ein Staatsunternehmen und deswegen muss für die Rente der Ex_MAs der Staat grade stehen". Und dann wird sich verglichen bei 100% und Stillschweigen ...