Weiß nicht ob die Bali bombing Opfer dass so sehen ? Aceh ist zudem zwar ruhiger geworden aber die Probleme sind dieselben.
Auch an dieser Stelle sage ich es gerne nochmal: 100 % aller Nichtraucher sterben.
Na klar ist das so...
Es gibt ja auch in Saudi Arabien weder Prostition noch Alkohol....
Oder doch? Warte mal, bin mir da nicht mehr so sicher..
Saudi Arabian warb mal eine ganze Zeit lang mit dem Slogan "We start every flight with a prayer".
Das kam im Westen nicht so gut an, da man wenig Vertrauen in die Piloten hatte, wenn diese vorher Beten müssen ...
Ich kann dir nicht folgen. Alkohol ist eine Droge und auch, wenn erst die Dosis das Gift macht, dürfte doch wohl die Gesundheitsgefährdung und soziale Problematik von Alkohol unbestritten sein.
Malaysia, Singapur und Indonesien sind da was den Wunsch angeht heiße Kandidaten aufgrund der jeweiligen starken muslimischen respektive buddhistischen Kräfte.
Ich habe mit Religion nichts am Hut, nicht mal mit Glauben, aber was den Alkohol betrifft kann ich nur sagen: Eins zu Null für den Islam. Das Alkoholverbot, das Mohamed in den Koran gekritzelt hat, ist doch eine tolle Sache. Während sich die jungen Christen mit Komasaufen das Hirn wegballern, sich auf dem Oktoberfest die Nasen blutig schlagen und in Entzugskliniken vor sich hin siechen, bleibt bei Tee mit Minze das muslimische Hirn klar. Natürlich wird auch von Moslems Alkohol konsumiert, aber islamisch geprägte Länder haben nicht unser Problem mit dieser gefährlichen Droge, die bei uns ja gesellschaftlich anerkannt ist und fast schon zum guten Ton gehört.
An der Stelle wird's philosophisch: Ist es Aufgabe des Staates / der Religion, die Menschen vor ihren eigenen Dummheiten zu bewahren? Und wenn ja, wer entscheidet dann, wann und wie?
Meine Meinung: Es darf jeder machen, was er lustig findet, solange er damit nicht andere gefährdet (Alk im Straßenverkehr) oder belästigt (Rauchen in Teilen der Öffentlichkeit)
TK hat realisiert, dass auf bestimmten Strecken Alkohol kaum nachgefragt wird und will deshalb Geld einsparen. Das ist doch eine Unternehmerentscheidung und wird im Endeffekt auf Basis von Profit getroffen.
Stell dir vor, die Passagiere bei LH würden kaum mehr Tomatensaft trinken und er wird deswegen nicht mehr geladen. Heißt es dann auch, "Hilfe, LH läutet das Ende einer liberalen Gesellschaft ein!" Wohl kaum.
An der Stelle wird's philosophisch: Ist es Aufgabe des Staates / der Religion, die Menschen vor ihren eigenen Dummheiten zu bewahren? Und wenn ja, wer entscheidet dann, wann und wie?
Meine Meinung: Es darf jeder machen, was er lustig findet, solange er damit nicht andere gefährdet (Alk im Straßenverkehr) oder belästigt (Rauchen in Teilen der Öffentlichkeit)
Wer sich die Birne wegsaufen will, der soll das tun. Der Staat mischt sich sowieso schon in zu vieles ein. Das Problem ist nur zweierlei: 1. Ein Trinker verursacht Kosten, für die die Allgemeinheit aufkommen muss, also doch nicht so ganz Privatsache. 2. Wer trinkt, stellt u.U. eine Belästigung für seine Umwelt dar und hat es in dem Moment nicht mehr unter seiner eigenen Konrolle, ob er als Belästigung empfunden wird oder nicht. Deshalb sollte meiner Meinung nach sehr wohl über regulative Maßnahmen nachdedacht werden dürfen, wie z.B. ein Alkoholverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln ... und schon nähern wir uns dem Thema Fliegen
Sehe ich ja genauso. Nur hier entspann sich die Diskussion, ob dies auch aus übergeordneten Gründen gut sei.
da kann ich nicht allein den danke-button drücken, dafür ist dein statement zu sehr SPITZE THXam besten wäre dann komplett ohne passagiere zu fliegen. spart unheimlich gewicht
An der Stelle wird's philosophisch: Ist es Aufgabe des Staates / der Religion, die Menschen vor ihren eigenen Dummheiten zu bewahren? Und wenn ja, wer entscheidet dann, wann und wie?
Autsch. Als Gutmensch verstehe ich Deinen Beitrag als latent rassistisch.
TK hat realisiert, dass auf bestimmten Strecken Alkohol kaum nachgefragt wird und will deshalb Geld einsparen. Das ist doch eine Unternehmerentscheidung und wird im Endeffekt auf Basis von Profit getroffen.
Stell dir vor, die Passagiere bei LH würden kaum mehr Tomatensaft trinken und er wird deswegen nicht mehr geladen. Heißt es dann auch, "Hilfe, LH läutet das Ende einer liberalen Gesellschaft ein!" Wohl kaum.
Was ich überaus amüsant finde: Der eine bescheinigt mir mangelnde Toleranz, der andere stellt mich in die Ecke der sog. Gutmenschen. Ja, was denn nun? (...) Ich fände es gut, weil ich ohne weiteres 10 Stunden auf Alkohol verzichten kann...
Wer sich die Birne wegsaufen will, der soll das tun. Der Staat mischt sich sowieso schon in zu vieles ein. Das Problem ist nur zweierlei: 1. Ein Trinker verursacht Kosten, für die die Allgemeinheit aufkommen muss, also doch nicht so ganz Privatsache. 2. Wer trinkt, stellt u.U. eine Belästigung für seine Umwelt dar und hat es in dem Moment nicht mehr unter seiner eigenen Konrolle, ob er als Belästigung empfunden wird oder nicht. Deshalb sollte meiner Meinung nach sehr wohl über regulative Maßnahmen nachdedacht werden dürfen, wie z.B. ein Alkoholverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln ... und schon nähern wir uns dem Thema Fliegen
Das eine sind ein paar Spinner, das andere ist das vorherrschende gesellschaftliche Klima eines Landes. In der U-Bahn zusammengeschlagen zu werden, ist auch nicht lustig, aber daraus zu schließen, daß alle Deutschen gewalttätig sind, ist doch auch Unsinn.
TK hat realisiert, dass auf bestimmten Strecken Alkohol kaum nachgefragt wird und will deshalb Geld einsparen. Das ist doch eine Unternehmerentscheidung und wird im Endeffekt auf Basis von Profit getroffen.