Schrott die Bank. Wo ist die bitte attraktiv?Wollte noch mal eine hinzufügen. Die AS privat Bank in Lettland bietet Konten mit deutschsprachigen Support.
Da lohnen sich ortsansässige Banken eher. Und dank EU... Wofür ne Lettland IBAN? Es muss JEDER eine SEPA EU IBAN akzeptieren. Im Gegensatz zur Deutschland geht das LEttland ohne ProblemeAttraktiv hat keiner gesagt Für wem was attraktiv ist liegt auch denke ich im Auge des Betrachters. Hatte keine Lettland Bank gesehen, und wollte sie noch anmerken. Vllt auch einfach nur interessant für Leute die unbedingt eine lettische iban brauchen + richtigen Girokonto.
Festgeldzins.Schrott die Bank. Wo ist die bitte attraktiv?
Darüber gab es auch neulich hier eine Meldung: https://m.heise.de/tr/artikel/Blockchain-fuer-Fluechtlinge-3823023.html
Meine Beschwerde auf den damaligen Vorgang - gerichtet sowohl an KBC als auch an CBC in Belgien - wurde von CBC mit einem Standardschreiben beantwortet ("werden uns darum kümmern... blabla") und ist offensichtlich im Sande verlaufen, seitdem Schweigen im Walde.Bin also heute extra einen kleineren Umweg zu einer KBC BE-Filiale gefahren und habe dafür incl. Parkplatzsuche ca. 1h investiert.... mit leider sehr ernüchterndem Ergebnis.
Der Typ am Schalter meinte zuerst, für eine Kontoeröffnung bräuchte man zwingend einen Termin. Ich verwies auf die erhaltene E-Mail-Nachricht - darauf sagte er, Girokonten würden sie nicht mehr in den Filialen eröffen - es würde sich für die Bank nicht lohnen. Mein Hinweis auf die Bewerbung im Netz brachte mir den Kommentar ein, dann solle ich doch im Netz eröffnen. Von einer Ausnahme bei ausländischer Handy-Nummer wollte er nichts wissen.
Die Eröffnung eines bloßen Girokontos würden sie nicht mehr machen, es müssten auch andere Produkte wie z.B. Sparanlagen dabei sein. Auf meine Nachfrage was und wieviel genau gemeint ist druckste er erst herum - dann nannte er 10.000 Euro. Kam mir aber wie seine übrigen Ausreden auch eher wie auf eigenem Mist gewachsen vor, nicht als Vorgabe der Bank - der Typ hatte sichtlich keine Lust darauf und erfand immer neue Ausreden.
Womöglich ist er über die Internet-Politik der Zentrale und/oder Provisionierung für ihn bei Abschluss unzufrieden - das vermute ich als den wahren Grund. Werde mich auch noch bei der Zentrale über das Vorgehen beschweren - dass es "nur" um ein Girokonto geht, das hatte ich ja schon in der E-Mail-Anfrage erwähnt.
Also leider außer Spesen nichts gewesen, vielleicht probiere ich es später nochmal in einer anderen Filiale, wenn ich mal wieder in der Gegend bin. Heute war ich in Virton an der Grenze zu FR/LU.
Ein anderer Bekannter hat nun auch ein Konto ohne Probleme bei KBC bekommen. Noch nicht mal ein Basiskonto, sondern sogar das Pluskonto. Nach drei Monaten kann sogar über eine Kreditkarte gesprochen werden. Also definitiv keine AusnahmeMeine Beschwerde auf den damaligen Vorgang - gerichtet sowohl an KBC als auch an CBC in Belgien - wurde von CBC mit einem Standardschreiben beantwortet ("werden uns darum kümmern... blabla") und ist offensichtlich im Sande verlaufen, seitdem Schweigen im Walde.
Ich gehe also davon aus, dass man tatsächlich keine Konten mehr für nicht Ortsansässige bei KBC/CBC in Belgien eröffnen mag und betrachte den von tc99 geschilderten gegenteiligen Fall als absolute Ausnahme.
aber nicht auf ein kostenloses - und das kostenlose KBC-Konto mit Karte hat mich interessiertMan hat aber ein Recht auf ein Basiskonto.
In welcher KBC-Filiale fand deine Eröffnung und (falls abweichend) die des Bekannten statt?Ein anderer Bekannter hat nun auch ein Konto ohne Probleme bei KBC bekommen.
Würde mich auch interessieren.In welcher KBC-Filiale fand deine Eröffnung und (falls abweichend) die des Bekannten statt?
[...] sie werden sich irgendwie (z.B. durch eingeschränkte Servicezeiten, gebührenpflichtige Barabhebungen, Kontoführungsgebühr) schon "abschirmen" können.
...wobei ich in Belgien fragen würde, ob sie die Akzeptanz von Dokumenten in einer Landessprache verweigern dürfen (ich weiss es nicht).Das Recht hat man in der Tat, aber bestimmte Formalien (z.B. "nur nach Terminvereinbarung", "nur mit Übersetzung der entsprechenden Nachweise durch einen sachkundigen Berufsträger, z.B. Rechtsanwalt/Notar") können die Institute m.E. schon vorgeben
...wobei ich mich da frage, ob sie damit nicht gegen das Gesetz verstossen?Laut Webseite gibt es für das Basiskonto keine Debitkarte.
"Eine Debit-Zahlungskarte können wir Ihnen nicht zur Verfügung stellen."
Es war auch denke ich die mBank gemeint und nicht die KBC BE. Deutsche Dokumente waren bei mir kein Problem...wobei ich in Belgien fragen würde, ob sie die Akzeptanz von Dokumenten in einer Landessprache verweigern dürfen (ich weiss es nicht).
Nochmal: welche KBC-Filiale war(en) das bitte?Deutsche Dokumente waren bei mir kein Problem
...wobei ich mich da frage, ob sie damit nicht gegen das Gesetz verstossen?
Denn §30 Abs. 2 ZKG i.V..m. §38 Abs. 2 definiert das Basiskonto ja als Konto mit Zahlungskarte, nicht wahr?
Deutsch ist, neben Niederländisch und Französisch, sogar eine Nationalsprache in Belgien (Art. 4, Verfassung Belgiens).Genau, in Teilen Ostbelgiens ist das Deutsche ja auch (u.a. aus historischen Gründen) eine verbreitete Geschäftssprache.
Wenn du so lange dort bist, dass sich eine BE-Handynummer lohnt (und du auch eine bekommst), dann müsste es online gehen...War jetzt ne Zeit in Gembloux, das gabs nur CBC; hab gar nicht erst versucht, dort ein Konto zu bekommen.