Muß mal einen kleinen MB Händler aus Herne lobend erwähnen, Autokauf mit KK gar kein Problem.
Preis vereinbart ( da noch Inzahlungsnahme), nach KK gefragt ,sonst würde ich nicht von Dresden aus kommen, alles lief wie vereinbart. Einfach perfekt. Preis war wie mobile.de + Erstfüllung voll.Dafür hat er dir dann entsprechend weniger Rabatt gegeben ;-)
Preis vereinbart, nach KK gefragt ,sonst würde ich nicht von Dresden aus kommen, alles lief wie vereinbart. Einfach perfekt. Preis war wie mobile.de + Erstfüllung voll.
Unser heimischer Metzger stellt bei großen Vorbestellungen sogar Rechnungen per Überweisung zur Verfügung... da braucht man gar nicht zu überlegen, welche Karte man nimmt.
Überweisung? Wie umständlich!
Nein, leider nicht. Zum Beispiel der MC PayPass Locator zeigt auch Händler an, die nur GC und Maestro akzeptieren.Kann man ohne vorherige Nachfrage (bzw. andere Hinweise) bei einer Kartenzahlung am Terminal etc. irgendwie vorher erkennen, ob Zahlung mit Kreditkarte möglich ist?
Bei einem Bäcker hier ist KK möglich, beim anderen nur Girokarte.
In Griechenland haben die Delivery Boys auch immer ein Terminal dabei. Da braucht man nicht vorher den Umweg über online Lieferdienste (wie hierzulande) zu gehen, um seine KK bei Lieferung zu zahlen. "Hier dein Essen!", "Hier meine Karte. Kann ich das Trinkgeld auch per Karte zahlen?", "ja, klar!"Teneriffa, abgeschiedenes Bergdorf Masca. Ein alter Bauer, wie man sich einen alten kanarischen Bauer nur so vorstellt, mit einem improvisierten Stand mit Obst und Marmelade, unter freiem Himmel. Eine deutschsprachige Familie läuft vorbei, wird vom Bauer angesprochen, die Frau antwortet: „Sorry, we don‘t have money“. Daraufhin zuckt der Bauer ein KK-Terminal aus der Tasche...
In einem Ort, der von Touristen aus Nicht-EUR-Ländern frequentiert wird, keine abwegige Option.
Ich habe bei ihm vorhin bar gezahlt und wäre nie auf die Idee gekommen, bei so einem Setup nach Kartenzahlung zu fragen.
In Griechenland haben die Delivery Boys auch immer ein Terminal dabei. Da braucht man nicht vorher den Umweg über online Lieferdienste (wie hierzulande) zu gehen, um seine KK bei Lieferung zu zahlen. "Hier dein Essen!", "Hier meine Karte. Kann ich das Trinkgeld auch per Karte zahlen?", "ja, klar!"
Woran es liegt, kann ich dir nicht sagen. Mobile POS gibt es ja auch in Deutschland. Zumindest liest man davon, gesehen habe ich bisher noch keinen, der eins bei sich führt (bin allerdings auch nicht in einer Großstadt).Wenn ich solche Geschichten lese muss ich mir immer wieder an den Kopf fassen wie rückständig wir hier sind. Sind die Anbieter hier in Deutschland einfach zu bequem oder woran liegt das? Trinkgeld kann man noch nicht mal in der stationären Gastronomie überall mit der Karte begleichen. Da verdienen sie es meiner Ansicht nach nicht anders als unter der Knute von Lieferando zu stehen.
In Griechenland haben die Delivery Boys auch immer ein Terminal dabei. Da braucht man nicht vorher den Umweg über online Lieferdienste (wie hierzulande) zu gehen, um seine KK bei Lieferung zu zahlen. "Hier dein Essen!", "Hier meine Karte. Kann ich das Trinkgeld auch per Karte zahlen?", "ja, klar!"
Naja, wer kein money hat, kann nicht bezahlen - Karte hin oder her.die Frau antwortet: „Sorry, we don‘t have money“. Daraufhin zuckt der Bauer ein KK-Terminal aus der Tasche...
In Griechenland kannst du davon ausgehen, dass es eher an der gesetzlichen Verpflichtung zur Akzeptanz von Kartenzahlungen liegt. Und eventuell noch daran, dass das Land erst vor wenigen Jahren Bargeldabhebungen von inländischen Bankkonten zeitweise faktisch quasi verboten hatte.Sind die Anbieter hier in Deutschland einfach zu bequem oder woran liegt das?
Naja, wer kein money hat, kann nicht bezahlen - Karte hin oder her.
In Griechenland kannst du davon ausgehen, dass es eher an der gesetzlichen Verpflichtung zur Akzeptanz von Kartenzahlungen liegt. Und eventuell noch daran, dass das Land erst vor wenigen Jahren Bargeldabhebungen von inländischen Bankkonten zeitweise faktisch quasi verboten hatte.
Kurz: für verbreitete Kartenakzeptanz dürfte dort vor allem der repressive Überwachungs- und Fiskalstaat gesorgt haben.
PS: emptee war geringfügig schneller beim posten.
Das stimmt schon so. Allerdings gab es bereits davor (also vor Tsipras) eine hohe Akzeptanz. Der Unterschied zu heute, wo diese verpflichtend ist, war halt dass KK nicht gerne gesehen war, die Terminals waren aber trotzdem in vielen Geschäften verfügbar. Es wurde halt gemeckert, aber wenn man dann doch nichts gekauft hätte, "durfte" man doch mit Karte zahlen [emoji14]Naja, wer kein money hat, kann nicht bezahlen - Karte hin oder her.
In Griechenland kannst du davon ausgehen, dass es eher an der gesetzlichen Verpflichtung zur Akzeptanz von Kartenzahlungen liegt. Und eventuell noch daran, dass das Land erst vor wenigen Jahren Bargeldabhebungen von inländischen Bankkonten zeitweise faktisch quasi verboten hatte.
Kurz: für verbreitete Kartenakzeptanz sorgt dort vor allem der repressive Überwachungs- und Fiskalstaat.
PS: emptee war geringfügig schneller beim posten.
Das stimmt schon so. Allerdings gab es bereits davor (also vor Tsipras) eine hohe Akzeptanz. Der Unterschied zu heute, wo diese verpflichtend ist, war halt dass KK nicht gerne gesehen war, die Terminals waren aber trotzdem in vielen Geschäften verfügbar. Es wurde halt gemeckert, aber wenn man dann doch nichts gekauft hätte, "durfte" man doch mit Karte zahlen [emoji14]
zumindest in DE koennen diese 'Mehrkosten' doch erfolgreich reklamiert werden, geht das in Spanien auch? Doof nur, wenn man danach nochmal mit der Firma zu tun haben will/muss...Auch wäre es mit der M&M KK möglich gewesen, mein Haus in Spanien komplett zu bezahlen. Leider hat dann der Hausbauer kurz vor der Zahlung einen Rückzieher gemacht und wollte mir die 1,5% aufs Auge drücken.
klingt verdaechtig nach Sumup.Mein Fahrer, der bei der Bezahlung aus der Tasche erst seinen Mobilisten zog und dann ein weißes Minilesegerät, das er per BT mit dem Mobilisten gekoppelt hat. Kontaktlose Bezahlung per HB-KK war aber nach anfänglichen Kopplungsschwierigkeiten problemlos möglich. Da das Terminal nur unwesentlich größer als die Karte ist und geschätzt fingerdick,
das war nur dem Englisch-Sprachvermoegen vieler deutscher Touristen angepasst, also alles richtig gemacht!Naja, wer kein money hat, kann nicht bezahlen - Karte hin oder her.
Sowas hatte ich beispielsweise schon einmal bei der Bahn. Anderen Browser benutzt, dann ging es.Heute habe ich einen Reinfall bei der Bestellung auf buecher.de erlebt.
Die Zahlung mittels Kreditkarte gelang nicht, weder mittels Barclaycard noch mit der DKB-Visa. Auf Englisch erschien jeweils eine Meldung, dass die Buchung durch "die Bank" verweigert worden sei.
Hat buecher.de vielleicht sein Zahlungssystem im Hinblick auf PSD2 noch nicht aktualisiert?