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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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der oesi

Guest
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dabei ist es für die urbane Kundschaft ja mittlerweile im Alltag einfacher und preiswerter, an Bargeld zu kommen, als für die Bewohner ländlicher Regionen. Sprich: gerade dort, wo im Dorf die letzte VR- und Sparkassenfiliale dichtgemacht worden sind und der Geldautomat jeweils gleich mit, sollte das Interesse an bargeldloser Zahlung besonders hoch sein (und sei's mit Girocard; das reicht wiederum den Menschen idR.).



In Schweden ging auch der Siegeszug fast durchgängiger Bargeldlosigkeit von ländlichen Regionen aus - weil dort die Bargeldversorgung so aufwändig wurde, dass es auch Unternehmern zu blöd wurde. Im Deutsch sprachigen Raum ist es aber genau umgekehrt - je ländlicher die Gegend, umso schlechter die allgemeine Kartenakzeptanz. In .at gibt es wenigstens praktisch überall noch Bankomaten, scheint in .de am Land nicht unbedingt so zu sein. Total unlogisch irgendwie - dann wundert sich der Dorfwirt - es gibt keinen Geldautomaten im Ort, er nimmt keine Karten und dem Kunden geht das Bargeld aus. Macht irgendwie keinen Sinn. Aber Rationalität ist im Umgang mit Bargeldlosigkeit im deutschsprachigen Raum ja auch nicht unbedingt besonders verbreitet....
 

RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
711
250
Die meisten Apotheken haben schon seit Jahrzehnten die Möglichkeit Kartenzahlungen anzunehmen. Bei Privatrezepten können schnell erhebliche Summen zusammenkommen, die man normalerweise nicht im Geldbeutel mit sich führt.
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
Apotheke ist kein Glühweinstand. Während man in den meisten Apotheken auch in .de mit Karte zahlen kann, kann man es nur an den wenigsten Glühweinständen. So gesehen ist es bei der Apotheke recht normal und nicht so weit hergeholt, dass Karte geht, beim Glühweinstand hingegen sehr ungewöhnlich - zumindest würde ich, wenn nicht extra groß Akzeptanzzeichen affichiert sind, niemals auf die Idee kommen, dass man an einem solchen bargeldlos zahlen könnte.
Ja, aber das trifft nur auf Ehzeeeh zu. Ich würde mal behaupten, dass zwei Drittel der Apotheken einen Mindestumsatz haben. KK-Verweigerer sind in der Branche halt auch noch überdurchschnittlich häufig anzutreffen und meistens muss das Terminal erst aus irgendeiner Schublade hervorgekramt werden. Kassenanbindung habe ich jedenfalls noch nie gesehen.
 
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RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
711
250
hat die junge Dame hinter mir erst gar nicht begriffen, dass Bares eben nicht Wahres ist und irgendwann verwirrt ihre Sparkassencard rausgeholt. Natürlich hat sie gesteckt bezahlt... :doh:

Die scheinen irgendwie eine große Lust am Stecken zu haben. Heute auch vor mir eine solche, die wohl zu schnell ihre Karte gesteckt hat und es dann nicht ging. Die Kassiererin hat ihr dann sanft die Karte umgedreht und einfach aufgelegt und schon ging's.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.393
6.567
Aber Rationalität ist im Umgang mit Bargeldlosigkeit im deutschsprachigen Raum ja auch nicht unbedingt besonders verbreitet....

ein anderes Beispiel dafür, dass Rationalität nicht unbedingt die treibende Kraft ist, ist der Umstand, dass für viele Konsumenten (nicht für die Leser hier natürlich) bargeldloses Zahlen urplötzlich interessant wurde, nachdem Smartphone (OS-) hersteller es zu ihrem Produkt gemacht und beworben haben.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.485
1.110
Oberfranken
>Restaurant Dionysos, Coburg
>Die Lammhaxe war heute lecker.
>Kartenzahlung funktioniert kontaktlos mit mobilen Terminal am Tisch. Sogar die hier beliebte Amex wird ohne Diskussion akzeptiert.
>An der Tür und auf der Speisekarte waren keine Akzeptanzsymbole, nicht mal Girokarte. :rolleyes:
>Wenn dieses Restaurant mit KK Akzeptanz werben würde, hätte es bestimmt noch mehr Umsatz.
 
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der oesi

Guest
Ja, aber das trifft nur auf Ehzeeeh zu. Ich würde mal behaupten, dass zwei Drittel der Apotheken einen Mindestumsatz haben. KK-Verweigerer sind in der Branche halt auch noch überdurchschnittlich häufig anzutreffen und meistens muss das Terminal erst aus irgendeiner Schublade hervorgekramt werden. Kassenanbindung habe ich jedenfalls noch nie gesehen.



Echt? Okay, da sind wir in .at wieder einen Schritt weiter, mir ist kaum noch eine Apotheke bekannt, die keine CC nimmt. In Nürnberg aber hatte ich eine Stammapotheke, wo es auch kassengebundene schnelle Kontaktlosterminals gab inkl aller Karten.....
 
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der oesi

Guest
>Kartenzahlung funktioniert kontaktlos mit mobilen Terminal am Tisch. Sogar die hier beliebte Amex wird ohne Diskussion akzeptiert.
.


(y) SOGAR....OHNE DISKUSSION....eigentlich unglaublich, dass so ein Umstand im Jahr 2019 noch immer als außergewöhnliche Erfolgsmeldung gefeiert wird.....
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Echt? Okay, da sind wir in .at wieder einen Schritt weiter, mir ist kaum noch eine Apotheke bekannt, die keine CC nimmt. In Nürnberg aber hatte ich eine Stammapotheke, wo es auch kassengebundene schnelle Kontaktlosterminals gab inkl aller Karten.....

Habe letztens wo gelesen dass ein Apotheker zu Jmd meinte dass „keine Apotheke“ Kreditkarte nimm weil die viel zu teuer wären
 
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simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
700
36
MUC München
Wie teuer wäre der Wein in DE erst wenn man ihn mit Karte zahlen könnte?
Schlaues Bürschchen! Jetzt hast du das Problem sogar auch noch verstanden. Der Wein ist in einem Restaurant leider jetzt schon so teuer, oder kommt dem Verbraucher einfach zu Recht unglaublich teuer vor. Und deshalb können die Wirte keine Kartenzahlung anbieten, weil der Wein dann nochmal teurer wäre & schließlich würde keiner mehr Bars oder Lokale besuchen.

Und glaubst du allen Ernstes dass sich Gastronome die teuren Kartengebühren ausdenken, weil sie zu faul sind Terminals auf zu stellen?
Falls die Antwort nicht ersichtlich ist —> Nein! Der Gastronom möchte natürlich so kundenfreundlich wie möglich sein & sein größter Traum wäre es jede Kreditkarte zu akzeptieren, wenn es ihm nur möglich wäre!

Was du hier tust ist, sich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, sich über genau dieses Szenario auf zu regen und andere normal Denkende auf den Senkel zu gehen.

Vielleicht verstehst du ja jetzt die Bemerkungen deiner Mitmenschen ein bisschen besser.
 
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Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.427
627
Yokohama
Und deshalb können die Wirte keine Kartenzahlung anbieten, weil der Wein dann nochmal teurer wäre & schließlich würde keiner mehr Bars oder Lokale besuchen.

Und glaubst du allen Ernstes dass sich Gastronome die teuren Kartengebühren ausdenken, weil sie zu faul sind Terminals auf zu stellen?

Reden wir hier gerade von den unglaublich teuren maximalen 1,9%? :LOL:
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Reden wir hier gerade von den unglaublich teuren maximalen 1,9%? :LOL:

bevor du keine Luft mehr bekommst vom lachen: Es gibt Branchen, da ist 1,9 % die gesamte Marge die überhaupt nur zur Verfügung steht. Gastronomie fällt jetzt nicht drunter, aber es gibt schon einige Branchen, da bietet der Markt gar nicht sonderlich viel mehr als 1,9 % an Marge.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Reden wir hier gerade von den unglaublich teuren maximalen 1,9%? :LOL:

X mal durchgekaut hier - die 1,9% stellen ja nur einen Teil der Kosten da, dazu kommen Fixkosten, Transaktionskosten und Bankkosten. Sind dann bei einem 6€ Glas Wein irgendwas zwischen 0,25€ und 0,35€ (also ca. 5%). Und wenn du hier mitlesen würdest - dann behaupten ehrliche Gastronomen das sie keine 10% Gewinn machen - also macht das mind. 50% der Marge aus.

Das lohnt sich?
Finanziell ist es kein großer Gewinn. Nach Abzug aller Kosten bleiben Vorsteuer nicht mal 10 Prozent des Umsatzes.

https://www.wiwo.de/finanzen/steuer...-der-verdaechtige/25335846.html?share=twitter

Wenn jetzt wieder Sum-Up kommt = keine Integration in vorhandene Systeme, unzuverlässig und Belegdruck ist aufwändig.
 
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der oesi

Guest
Was ich mich halt schon immer wieder frage - was hindert eigentlich deutsche Unternehmer und Banken daran, sich endlich mal zusammenzusetzen und gemeinsam an international üblichen Gebührenmodellen zu arbeiten? Als Kunde, speziell als Vielreisender, sieht man halt auch immer nur die andere Seite - in den meisten Ländern zumindest der westlichen Welt ist es ohne nachzufragen und zu schauen einfach vollkommen normal, in der Gastronomie die Karte zu zücken...nur in Deutschland und Österreich ist es nach wie vor oft eine Glücksfrage, ob sie überhaupt akzeptiert wird und wenn ja, dann auch noch ohne Augenrollen oder Murren. Ja, es wird auch hierzulande langsam normaler, zumindest im städtischen Raum, trotzdem erwartet man sich als Kunde heutzutage eben international normales Niveau. Dass das auch aus Gründen, die für die Unternehmer nachvollziehbar sein mögen, noch immer nicht erreicht ist, ist für viele, vor Allem internationale Kunden (wir nationalen sind ja drauf eingestellt), Ende 2019 halt unverständlich....und ja, ich finde es vor Freunden oder Familie, die mich besuchen kommen, sei es aus Australien, UK, Kanada, Frankreich etc....manchmal fast etwas peinlich, wenn sie mit Plastik mal wieder scheitern....
 

kammann

Aktives Mitglied
23.06.2017
159
160
Was ich mich halt schon immer wieder frage - was hindert eigentlich deutsche Unternehmer und Banken daran, sich endlich mal zusammenzusetzen und gemeinsam an international üblichen Gebührenmodellen zu arbeiten?
Fast jede örtliche VR-Bank bietet Akzeptanzverträge mit Kosten zwischen 0,16% (girocard) und 1,1% (Kreditkarten) an + Transaktionskosten von 0,04-0,09€, siehe z.B. https://www.v-vb.de/content/dam/f4367-0/Dokumente/Produktinformationen/4U_Premium_H5000.pdf. Ich denke, dass diese Konditionen international durchaus mithalten können. Die Wirte, die keine Kreditkarten nehmen machen das aus anderen Gründen als die Kosten für die Kartenakzeptanz. Verbuchung von Trinkgeld und Steuer sind die Hauptgründe für fehlende (oder unwillige) Kartenakzeptanz.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Fast jede örtliche VR-Bank bietet Akzeptanzverträge mit Kosten zwischen 0,16% (girocard) und 1,1% (Kreditkarten) an + Transaktionskosten von 0,04-0,09€, siehe z.B. https://www.v-vb.de/content/dam/f4367-0/Dokumente/Produktinformationen/4U_Premium_H5000.pdf. Ich denke, dass diese Konditionen international durchaus mithalten können. Die Wirte, die keine Kreditkarten nehmen machen das aus anderen Gründen als die Kosten für die Kartenakzeptanz. Verbuchung von Trinkgeld und Steuer sind die Hauptgründe für fehlende (oder unwillige) Kartenakzeptanz.

Nein die Konditionen können nicht international mithalten - da gibt es oft Flat Fees (also z.B. 30€) für alles inkl. Gerät und allen Buchungen (Kartengebühren, Transaktionskosten, Kontogebühren).

Hier hast du alleine 19,40€ Fix Gebühren im Monat - über 60!!!! Monate (Wer würde heute einen Mobilfunkvertrag über 60 Monate abschliessen?), zzgl. 22,50€ für die ersten 250 Posten - und dann noch die Prozente bzw. Gebühren - das ganze auch noch Netto. Wenn du die ganzen Eventualitäten noch berücksichtigst dann landest du je nach Karte zwischen 2% und 3%.

3% Sind bei einer Marge von 10% (wie vom Gastronomen weiter oben genannt) schon noch beachtlich.

Das ist insgesamt für deutsche Verhältnisse nicht schlecht - aber mind. doppelt so teuer wie in ES, GB oder PL (da kenne ich die Vergleichspreise).
 
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Gnarfy

Aktives Mitglied
16.11.2015
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Fast jede örtliche VR-Bank bietet Akzeptanzverträge mit Kosten zwischen 0,16% (girocard) und 1,1% (Kreditkarten) an + Transaktionskosten von 0,04-0,09€, siehe z.B. https://www.v-vb.de/content/dam/f4367-0/Dokumente/Produktinformationen/4U_Premium_H5000.pdf. Ich denke, dass diese Konditionen international durchaus mithalten können.

Nein.
In NL liegt die Gebühr für Maestro/V-Pay bei flat 2ct pro Transaktion. Die Händler haben halt bei der Einstellung deren nationalistischen Systems gut mit den Banken verhandelt, was zu einer sehr guten Kartenakzeptanz geführt hat - leider mit der Nebenwirkung, dass Kreditkarten wegen der deutlich höheren Kosten quasi nicht akzeptiert werden.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Nein.
In NL liegt die Gebühr für Maestro/V-Pay bei flat 2ct pro Transaktion. Die Händler haben halt bei der Einstellung deren nationalistischen Systems gut mit den Banken verhandelt, was zu einer sehr guten Kartenakzeptanz geführt hat - leider mit der Nebenwirkung, dass Kreditkarten wegen der deutlich höheren Kosten quasi nicht akzeptiert werden.

Danke, dann wäre das auch mal geklärt - mit 2Cent pro Transaktion kann man gut arbeiten.
 
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der oesi

Guest
Nein.
In NL liegt die Gebühr für Maestro/V-Pay bei flat 2ct pro Transaktion. Die Händler haben halt bei der Einstellung deren nationalistischen Systems gut mit den Banken verhandelt, was zu einer sehr guten Kartenakzeptanz geführt hat - leider mit der Nebenwirkung, dass Kreditkarten wegen der deutlich höheren Kosten quasi nicht akzeptiert werden.



Quasi nicht akzeptiert stimmt jetzt auch nicht, zumindest in AMS gehen in den meisten Restaurants, für öffentlichen Verkehr etc schon CC genauso.....aber sicher deutlich schlechter als anderswo.....in kleinen Cafés und Bars und auf kleinen Ständen ist oft Maestro/V Pay Only....und oft wirklich only (also auch kein Bargeld) sodass Besucher wie ich nicht zahlen können......
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich glaube kaum, dass die Akzeptanz in Ländern wie den USA oder Kanada ausgerechnet auf niedrigere Händlergebühren zurückzuführen ist. Oder Brasilien, das Interchange erst letztes Jahr deutlich auf 0,5-0,8% begrenzt hat.

Vielmehr dürfte es dort erstens einfach von Händlern eingepreist werden.

Und zweitens verdienen die Banken (auch in UK) an Überziehungsgebühren bzw. Kreditzinsen, die in Deutschland illegal bzw. sittenwidrig wären.

Was ich mich halt schon immer wieder frage - was hindert eigentlich deutsche Unternehmer und Banken daran, sich endlich mal zusammenzusetzen und gemeinsam an international üblichen Gebührenmodellen zu arbeiten?
Sie haben ja zumindest an günstigen Modellen gearbeitet.
Drum gibt's ja beispielsweise ELV-Lastschrift.

Nein die Konditionen können nicht international mithalten - da gibt es oft Flat Fees (also z.B. 30€) für alles inkl. Gerät und allen Buchungen (Kartengebühren, Transaktionskosten, Kontogebühren).
Wo bzw. wie um alles in der Welt soll das gehen? :confused:

Bei einem fünfstelligen Umsatz bleibt da schnell nichts mal mehr genug übrig für das EU-regulierte Interchange.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Nein.
In NL liegt die Gebühr für Maestro/V-Pay bei flat 2ct pro Transaktion. Die Händler haben halt bei der Einstellung deren nationalistischen Systems gut mit den Banken verhandelt, was zu einer sehr guten Kartenakzeptanz geführt hat - leider mit der Nebenwirkung, dass Kreditkarten wegen der deutlich höheren Kosten quasi nicht akzeptiert werden.

Das sollte aber auch bald Geschichte sein.
 

simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
700
36
MUC München
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Völlig klar. Das geben die günstigen Getränke in einem Restaurant dann natürlich nicht mehr her. :eyeb:

Die Gewinnmarge bei den Getränken ist sehr hoch. Hatten wir aber auch schon x-mal... ;)

Stimmt leider auch nicht.
Vor allem bei alkoholischen Getränken: Extra Steuer und ich glaube sogar wenn man nach einer bestimmten Uhrzeit verkauft, noch einmal eine extra Steuer. Und wenn du jetzt Bier an Minderjährige verkaufst, musst du noch mal extra bezahlen(Also von 16-18 Jahre).
 
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