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Kreditkartenakzeptanz

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
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Nach diesem Artikel ist KK-only in den Niederlanden ein Konsumkiller. Ob es stimmt, weiß ich nicht, zumal das einheimische Bezahlsystem dort derzeit ja gerade zu Gunsten von MC und Visa Debit eingestampft wird. Vielleicht ist die Meldung ja auch eine Ente oder nur schlecht recherchiert.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Er kritisiert ja auch nicht MB, sondern die Kartenakzeptanz an sich. Hauptsache schön dem Ochsen eins reinwürgen wollen.
Nein er sagt das Portugal in Sachen Karten kein Vorreiter ist wie es die DK sieht, die DK sieht beim Einsatz von Karten aber nicht Hauptsächlich die Möglichkeit der Kartenakzeptanz, sondern eben die Möglichkeiten der Karten.

Vorreiter heisst nicht max. Kartenakzeptanz, sondern max. Möglichkeiten Dinge mit der Karte zu erledigen.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.363
2.575
Main-Taunus-Kreis
Dass diese Studien aber fernab von der Realität sind, ist dir auch klar, oder? Und Deutschland mit Spanien zu vergleichen, die gar kein eigenes System haben, macht auch nicht wirklich Sinn.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nach diesem Artikel ist KK-only in den Niederlanden ein Konsumkiller.
Bei WELT wäre ich da sehr vorsichtig. Wasser auf die Mühle für die Klientel, die das liest.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Was ist der Unterschied dazwischen? :unsure:
Has du gelesen was die MB kann? Da geht es nicht um Akzeptanz am POS. Sondern darum was man am z.B. am Automaten erledigen kann. Du kannst mit der Karte z.B. bei jeden Scheme bezahlen, online und am POS. Es ist egal ob AMEX, Master oder VISA akzeptiert wird die MB funktioniert überall. So etwas heisst "Vorreiter".
 

Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
662
194
Nach diesem Artikel ist KK-only in den Niederlanden ein Konsumkiller. Ob es stimmt, weiß ich nicht, zumal das einheimische Bezahlsystem dort derzeit ja gerade zu Gunsten von MC und Visa Debit eingestampft wird. Vielleicht ist die Meldung ja auch eine Ente oder nur schlecht recherchiert.
Als Zahlart kann aber auch Maestro hinterlegt werden. Und das können NL-Karten.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.235
4.479
GRQ + LID
Also hat die Welt miserabel recherchiert?
Zum ersten Mal höre ich von diesem Laden, und scheint wohl so zu sein, dass man eine Kreditkarte (damit wird im Allgemeinen dann auch eine MC/Visa-Debitkarte gemeint, aber keine Maestro/V Pay), über die Aldi-App verknüpfen soll (Quelle). Die AH-App habe ich, aber für B-Marken wie Jumbo, Aldi oder Lidl mache ich das sicher nicht.
Als Zahlart kann aber auch Maestro hinterlegt werden. Und das können NL-Karten.
Die Kommentare auf Google erwähnen explizit dass Maestro und AMEX nicht gehen - hast du da eine Quelle?
 
Zuletzt bearbeitet:

chrbohm

Neues Mitglied
10.10.2016
22
8
Besagter Aldi ist aus mehreren Gründen eine Totgeburt. Die Verwirrungen um das zu hinterlegende Zahlmittel leistet sicherlich nur einen kleinen Beitrag.
Laut FAQ würde man zur Zeit nur Visa und Mastercard akzeptieren, in der Praxis kann man auch Maestro hinterlegen.

Die anderen Probleme sind aber in meinen Augen weitaus ausschlaggebender:
  • Ladenöffungszeiten: bis 18 Uhr, sonntags ganz geschlossen.
  • Sortiment: Es ist doch eine sehr kleine Aldi-Filiale mit eingeschränkter Auswahl.
  • separate App: die normale Aldi-App (gibt es die überhaupt?) funktioniert nicht, es muss eine spezielle App nur für diese Filiale sein.
  • Alternative in direkter Nähe: ein großer AH nur ein paar hundert Meter weiter. Täglich bis Mitternacht geöffnet. Und mit der normalen AH-App kann man selbstscannen, und zwar in allen AH-Filialen landesweit.
  • Selbsterfassung vs. Fremderfassung: Beim Selbstscannen im AH/Jumbo hat man die Preise und die Summe direkt vor Augen. Am Ende bezahlt man direkt vor Ort seine Einkäufe. Beim Aldi Shop&Go erfolgt die Berechnung und Bezahlung im Nachhinein durch das System, deutlich abstrakter und unkomfortabler (subjektiv).
 
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qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.491
911
Wir befinden uns weiterhin in einem sehr frühen Teststadium der Technologie, für die es branchenweit bislang vergleichsweise wenig Erfahrungswerte gibt
In Polen bei Żabka funktionieren solche Läden (etwas kleiner wohl) ziemlich problemlos seit 2021, und dort hat man bereits herausgefunden dass Zahlkarte/Handy einlesen am Eingang einfach bessere UX ist, gerade für Erstnutzer. App (natürlich in der normalen, keine eigene für die automatisierten Läden) bieten sie auch an, aber muss man nicht benutzen.
Warum wiederholt Aldi Nord jetzt die gleichen Fehler?
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.305
1.915
Nein er sagt das Portugal in Sachen Karten kein Vorreiter ist wie es die DK sieht, die DK sieht beim Einsatz von Karten aber nicht Hauptsächlich die Möglichkeit der Kartenakzeptanz, sondern eben die Möglichkeiten der Karten.

Vorreiter heisst nicht max. Kartenakzeptanz, sondern max. Möglichkeiten Dinge mit der Karte zu erledigen.
Geht einfach um die allgemeine Akzeptanz und MU. Die ist in Spanien am besten. Bin gerade in UK und habe tatsächlich 1 mal Cash only Frisör und 1 mal 5 Pfund MU gesehen. Gibt es so in Spanien nicht.
ansonsten alles mit Karte habe nicht einmal irgendwo wen bar zahlen gesehen.
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.309
1.662

2017 hatten nur zwei Prozent der Befragten angegeben, schon einmal im Geschäft mit dem Smartphone bezahlt zu haben. 2021 waren es bereits fünfzehn Prozent. Insbesondere jüngere Altersgruppen nutzten das Angebot. Insgesamt lag es 2021 jedoch noch weit zurück: Nur bei drei Prozent aller Einkäufe im Handel wurde das Smartphone genutzt.
Die Bundesbank betont auch deshalb: Nur, wenn Bargeld verfügbar sei, können Bürger frei entscheiden wie sie zahlen möchten. Außerdem sei es in Krisensituationen, "das einzige kurzfristig verfügbare Zahlungsmittel."
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.306
11.082
der Ewigkeit

2017 hatten nur zwei Prozent der Befragten angegeben, schon einmal im Geschäft mit dem Smartphone bezahlt zu haben. 2021 waren es bereits fünfzehn Prozent. Insbesondere jüngere Altersgruppen nutzten das Angebot. Insgesamt lag es 2021 jedoch noch weit zurück: Nur bei drei Prozent aller Einkäufe im Handel wurde das Smartphone genutzt.
Die Bundesbank betont auch deshalb: Nur, wenn Bargeld verfügbar sei, können Bürger frei entscheiden wie sie zahlen möchten. Außerdem sei es in Krisensituationen, "das einzige kurzfristig verfügbare Zahlungsmittel."
....und die "Steigerung" in 2020/2021 wurde auch größtenteils nur durch Corona und die damit verbunden Ängste (Bar = Virenträger) befeuert.
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.235
4.479
GRQ + LID
Laut FAQ würde man zur Zeit nur Visa und Mastercard akzeptieren, in der Praxis kann man auch Maestro hinterlegen.
Aber sprechen wir dann von einer Maestro wie man sie z.B. von Revolut oder Openbank bekommt mit offener Kartennummer und CVV, oder die nicht online-fähige Karte die man von den vier niederländische Grossbanken bekommt? In der letzten Variante ist ja nur online Zahlung mit iDEAL vorgesehen.

Vielleicht soll ich einfach mal vorbeischauen, schade dass Utrecht für mich ungünstig liegt.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.305
1.915

2017 hatten nur zwei Prozent der Befragten angegeben, schon einmal im Geschäft mit dem Smartphone bezahlt zu haben. 2021 waren es bereits fünfzehn Prozent. Insbesondere jüngere Altersgruppen nutzten das Angebot. Insgesamt lag es 2021 jedoch noch weit zurück: Nur bei drei Prozent aller Einkäufe im Handel wurde das Smartphone genutzt.
Die Bundesbank betont auch deshalb: Nur, wenn Bargeld verfügbar sei, können Bürger frei entscheiden wie sie zahlen möchten. Außerdem sei es in Krisensituationen, "das einzige kurzfristig verfügbare Zahlungsmittel."
Lustig, dass die nie Erwähnen, dass man in DE eben ganz oft nicht entscheiden kann wie man zahlen möchte.

Müssten doch schreiben:"Nur wenn überall Bargeld und Kartenzahlung verfügbar ist"
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.213
2.827
Wobei natürlich die Tendenz zu immer weniger Bankfilialen und Geldautomaten mittelfristig ganz klar in die Richtung weniger Bargeld geht. Das lässt sich auch kaum mehr aufhalten, auch wenn einige das meinen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.306
11.082
der Ewigkeit
Wobei natürlich die Tendenz zu immer mehr Barabhebungen (Cash-Back Services) in immens vielen Tankstellen,
den tausenden Drogeriemärkten
und noch mehr Supermarktketten (aber wer tankt schon oder kauft ein) geht,
sofern mal keiner der 55.000 ATMs in Deutschland erreichbar ist.
Auch wenn Einige noch gedanklich in den 70igern hängengeblieben sind und nur Banken und ATMs kennen.