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Du glaubst gar nicht wie viele, auch durchaus solvente Auftraggeber selbst bei kleinen Summen die Rechnung gar nicht, nur teilweise oder gekürzt bezahlen.
Das ist leider Realität und gerade kleine Firmen, wo der Chef noch selbst mit anpackt, haben keine Zeit, kein Geld und keine Ressourcen sich mit solchen Auftraggebern zu beschäftigen.
Lösung: teure Firma mit Wasserkopf und 1k€-Rechnung oder auf kurzem Dienstweg Echtzeit überweisen, wenn der Cheffe zusieht.
Habe ich übrigens selbst bei Sanierung von Bädern mit Rechnungen 15k€ erlebt, das Barzahlung oder Vorabzahlung verlangt wurde. Habe dann Echtzeit überwiesen und hat auch alles geklappt mit Rechnung und Finanzamt.
Naja, die Bedienung hatte das Gerät bereits mit dem eingegebenen Betrag und dem Kassenbon, auf dem Kartenzahlung stand, mit an den Tisch gebracht. Das hätte dann wieder in der Kasse storniert und als Barzahlung gebucht werden müssen. Erst nachdem ich aufrunden wollte, hat sie gesagt, dass der Chef kein Trinkgeld über die Karte möchte. Naja, nächstes mal nehme ich passendes Geld mit, falls ich daran denke.
Heute habe ich in einer Postagentur Eintrittskarten für ein Laientheater gekauft. Obwohl die girocard eigentlich akzeptiert wird, wollten die dafür nur Barzahlung, da das angeblich nicht über die Kasse laufen darf und die daran nichts verdienen. Die hatten dafür eine separate Blechkasse. Da waren das Geld, die Eintrittskarten und die Prospekte der Veranstaltung drin. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass bei Vereinen die Zeit auf vor-Corona Niveau stehen geblieben ist.
Es gibt hier auch eine Buchhandlung, die für verschiedene Veranstaltungen Eintrittskarten verkauft, da kann man auch mit KK bezahlen. Dort kann es anscheinend problemlos über die Kasse laufen.
Ich wollte erst Samstagabend in einem kleinen Künstlertreff eine Aufführung anschauen. Wurde abgesagt weil man wurde in der Nacht samstagfrüh ausgeraubt und alles Bargeld von der Premiere Freitagabend gestohlen.
Die Barzahlung hat ja erstmal nichts mit den 19% Steuer zu tun.
Was Du jetzt hier nachträglich beschreibst ist Schwarzarbeit bzw. Steuerhinterziehung. ;-)
Du glaubst gar nicht wie viele, auch durchaus solvente Auftraggeber selbst bei kleinen Summen die Rechnung gar nicht, nur teilweise oder gekürzt bezahlen.
Das ist leider Realität und gerade kleine Firmen, wo der Chef noch selbst mit anpackt, haben keine Zeit, kein Geld und keine Ressourcen sich mit solchen Auftraggebern zu beschäftigen.
Lösung: teure Firma mit Wasserkopf und 1k€-Rechnung oder auf kurzem Dienstweg Echtzeit überweisen, wenn der Cheffe zusieht.
Habe ich übrigens selbst bei Sanierung von Bädern mit Rechnungen 15k€ erlebt, das Barzahlung oder Vorabzahlung verlangt wurde. Habe dann Echtzeit überwiesen und hat auch alles geklappt mit Rechnung und Finanzamt.
Ja, Firmen sollten sich absichern, aber Vorkasse sind nachrangige Forderungen und da klingeln bei mir sämtliche Alarmglocken. Barzahlung über 15k € ist sehr umständlich, wenn man nur Onlinekonten hat und 500,-€ pro Tag in kleinen Scheinen mit der Visakarte abheben kann.
Echtzeitüberweisung ist eine Lösung, aber das kennen nur wenige Leute außerhalb von Foren und die Empfängerbank muss das auch können.
Die Barzahlung hat ja erstmal nichts mit den 19% Steuer zu tun.
Was Du jetzt hier nachträglich beschreibst ist Schwarzarbeit bzw. Steuerhinterziehung. ;-)
Ich kenne die genauen Hintergründe nicht, aber vermutlich läuft es bei solchen Kleinaufträgen darauf hinaus, evtl. wird das auch bei Bekannten als Nachbarschaftshilfe deklariert.
Jetzt kennt der Sanitärbetrieb die Echtzeitüberweisung! Wird er in Zukunft als Alternative seinen anderen Kunden vorschlagen.
Man darf nicht vergessen, dass in dem Falle der Erneuerung des Bades, der Handwerker in Vorleistung nicht geringer Summen tritt.
Naja, die Bedienung hatte das Gerät bereits mit dem eingegebenen Betrag und dem Kassenbon, auf dem Kartenzahlung stand, mit an den Tisch gebracht. Das hätte dann wieder in der Kasse storniert und als Barzahlung gebucht werden müssen. Erst nachdem ich aufrunden wollte, hat sie gesagt, dass der Chef kein Trinkgeld über die Karte möchte. Naja, nächstes mal nehme ich passendes Geld mit, falls ich daran denke.
hätte, hätte, Fahradkette.
Ja, das hätte ich machen können, aber normalerweise gibt man Trinkgeld passend. Außerdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass es nicht über die Karte geht, denn meist geht das. Nächstes mal denke ich an dich und mache es so.
Ganz einfach, weil man heutzutage solche Beträge bargeldlos bezahlt, da es genug Möglichkeitne dazu gibt. Ich unterhalte kein überteuertes Giro bei einer Filialbank, nur weil ich alle 10 Jahre mal eine größere Renovierung umständlich in Bar bezahlen soll/muss. Hier gibt es noch mehrere Handwerker und man kann auswählen.
Das ist leider eine Milchmädchenrechnung. Du glaubst doch nicht, dass der Umgang mit Bargeld kostenfrei ist?
Gerade Geschäfte, die eher kleine Umsätze pro Kunde erwirtschaften, müssen viel mit Münzgeld umgehen. Und seit die Kunden im Supermarkt vermehrt mit Karte Zahlen, fallen diese auch als Münzgeldversorger zusehens aus. Ergo müssen die Metzgereien & Imbisse immer häufiger selbst für Kleinstbeträge Scheine annehmen und Münzgeld rausgeben. Das macht das Ganze noch kostenintensiver.
Ich wollte erst Samstagabend in einem kleinen Künstlertreff eine Aufführung anschauen. Wurde abgesagt weil man wurde in der Nacht samstagfrüh ausgeraubt und alles Bargeld von der Premiere Freitagabend gestohlen.
Das ist doch Quatsch, kleine und Kleinsntunternehmen haben keine tatsächlichen Kosten mit Bargeld, wenn sie das vernünftig angehen, es kostet ein wenig Zeit, die aber ansonsten nicht bezahlt wird. Ich habe im Jahr einen kleinen 5 stelligen Betrag an Kartenkosten, würde dafür gerne jeden Tag ein halbe Stunde zusätzlich arbeiten, da käme ich auf einen Stundenlohn von knapp 100€ - wäre recht gut.
Ich mache das jetzt seit über 30 Jahren, die tatsächlichen Kosten für Bargeld liegen in der gesamten Zeit bei weniger als 500€.
Und so ein Diebstahl kann sehr profitabel für das Unternehmen sein, nur so am Rande.
Das ist doch Quatsch, kleine und Kleinsntunternehmen haben keine tatsächlichen Kosten mit Bargeld, wenn sie das vernünftig angehen, es kostet ein wenig Zeit, die aber ansonsten nicht bezahlt wird. Ich habe im Jahr einen kleinen 5 stelligen Betrag an Kartenkosten, würde dafür gerne jeden Tag ein halbe Stunde zusätzlich arbeiten, da käme ich auf einen Stundenlohn von knapp 100€ - wäre recht gut.
Ich mache das jetzt seit über 30 Jahren, die tatsächlichen Kosten für Bargeld liegen in der gesamten Zeit bei weniger als 500€.
Und so ein Diebstahl kann seh profitabel sein, nur so am Rande.
Bei Firmenkunden werden die Gebühren für Bargeld, besonders Münzgeld, von den Banken auch immer weiter erhöht. In welche Branche bist du tätig? Sind deine Kartenkosten nur für girocard oder auch für KK? Es gibt ja unterschiedliche Anbieter von Lesegeräten, die natürlich auch unterschiedliche Konditionen haben. Fragen seit Corona immer mehr Kunden nach Kartenzahlung? Ich finde es interessant, hier auch mal die Meinung und Rechnung eines Unternehmers zu lesen.
Du kannst haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuer absetzen, nicht der Dienstleister, deshalb ist sein Einkommen irrelevant. 20% von 300 € sind 60 €, die du zurückbekommen würdest (bis zu Ausgaben von 4000 €). Dazu darfst du den Betrag aber nur unbar bezahlen.
Du kannst haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuer absetzen, nicht der Dienstleister, deshalb ist sein Einkommen irrelevant. 20% von 300 € sind 60 €, die du zurückbekommen würdest (bis zu Ausgaben von 4000 €). Dazu darfst du den Betrag aber nur unbar bezahlen.
Ja, ich meinte schon den Auftraggeber, der wg. geringem Einkommen nichts von der Steuer absetzen kann, da keine gezahlt wird. Das mit der unbaren Bezahlung ist bekannt.
Jetzt kennt der Sanitärbetrieb die Echtzeitüberweisung! Wird er in Zukunft als Alternative seinen anderen Kunden vorschlagen.
Man darf nicht vergessen, dass in dem Falle der Erneuerung des Bades, der Handwerker in Vorleistung nicht geringer Summen tritt.
Auch wenn´s eher off-topic ist: der Handwerler zahlt die Löhne auch monatliche nachträglich, und eingekaufte Waren etc haben Rechnungen mit Zahlungsziel; Liquiditätsgründe kann es real nicht haben, wenn ein Handwerker Cash will. Spekulieren möchte ich nicht, aber Handwerker gegen Cash ist für mch no-go, und ich fand bisher immer Betriebe, die Rechnung und BkÜ innerhalb vorgegebener Frist akzeptieren, und ich zahle - bestätigt - im Gegenzug schnell.
Taxen auch nicht. Wollte am Flughafen in Izmir ein offizielles Taxi nehmen .. "Wir nehmen keine Karten". Hatte sogar Hilfe von einer Deutsch-Türkin, die zufällig anwesend sich einklinkte und mit Übersetzung half, die lief dann von Taxi zu Taxi und fragte die Fahrer (auf Türkisch), aber es kam unisono die Anwort zurück "Kein Taxi hier nimmt Karten". Ob das stimmt oder man sich wieder nur vor den paar Cent Kartengebühren drücken wollte, weiß ich nicht.
Taxen auch nicht. Wollte am Flughafen in Izmir ein offizielles Taxi nehmen .. "Wir nehmen keine Karten". Hatte sogar Hilfe von einer Deutsch-Türkin, die zufällig anwesend sich einklinkte und mit Übersetzung half, die lief dann von Taxi zu Taxi und fragte die Fahrer (auf Türkisch), aber es kam unisono die Anwort zurück "Kein Taxi hier nimmt Karten". Ob das stimmt oder man sich wieder nur vor den paar Cent Kartengebühren drücken wollte, weiß ich nicht.
Stimmt, hatte die Taxen vergessen. Aber einige Taxen nehmen Karte, steht dann auch explizit groß an der Seite drauf. Bei Zahlung mit Karte wird bei den Taxen aber eine Servicegebühr fällig.
Auch wenn´s eher off-topic ist: der Handwerler zahlt die Löhne auch monatliche nachträglich, und eingekaufte Waren etc haben Rechnungen mit Zahlungsziel;
Der kauft am Anfang des Jahres ca. 800 Bäder in 3 Varianten auf Lager ein.
Basic, Mittel, Gehoben.
In dem Fall Vorkasse.
Wenn der nicht vernünftig parken kann mit seinem Stoßtrupp winkt der auch sofort ab. Düsseldorf City is nicht.
Gerade mein in 2021 neu gemachtes Bad hatte dann noch „alte Kampf-Preise“.
Beim örtlichen Sanitär hätte ich statt 15k€, dann 25k€ bezahlt.
Stimmt, hatte die Taxen vergessen. Aber einige Taxen nehmen Karte, steht dann auch explizit groß an der Seite drauf. Bei Zahlung mit Karte wird bei den Taxen aber eine Servicegebühr fällig.
Der kauft am Anfang des Jahres ca. 800 Bäder in 3 Varianten auf Lager ein.
Basic, Mittel, Gehoben.
In dem Fall Vorkasse.
Wenn der nicht vernünftig parken kann mit seinem Stoßtrupp winkt der auch sofort ab. Düsseldorf City is nicht.
Gerade mein in 2021 neu gemachtes Bad hatte dann noch „alte Kampf-Preise“.
Beim örtlichen Sanitär hätte ich statt 15k€, dann 25k€ bezahlt.
Naja, der Händler wird nach dem Kauf der 800 Bäder keine Vorkasse leisten, sondern schon ein Zahlungsziel von ein paar Wochen haben, aber nicht ein paar Monate. Bezahlen muss er sicherlich per Überweisung oder Lastschrfit. Eine KK-Zahlung würde ihm gerade mal ca. 2-5 Wochen Liquidität bringen, falls der Großhandel das überhaupt akzeptiert.
Auch wenn´s eher off-topic ist: der Handwerler zahlt die Löhne auch monatliche nachträglich, und eingekaufte Waren etc haben Rechnungen mit Zahlungsziel; Liquiditätsgründe kann es real nicht haben, wenn ein Handwerker Cash will.
Cash ist immer Unsinn. Dass Handwerker immer nachträglich zahlen müssen aber auch. Bei gestörten Lieferketten mit Monaten Lieferverzug ändern sich bestimmte Gesetzmäßigkeiten.
Da hast Du im Jahr also nur über Kartenzahlung im Jahr 1,5 Mio€ Umsatz (bei angenommenen 1% Gebühren). Nicht übel .
Dass Du je Jahr bei Deiner Umsatz-Größenordnung nur ca. 20€ jährliche Bargeld-Handling-Kosten hast, ist eine Geschichte aus dem Paulaner Garten. Ist kompletter Unfug (bereits die notwendige aktuelle Kassen-Hardware kostet über die Jahrzehnte dramatisch mehr, ganz abgesehen von Geldtransporten/ Versicherungen/ Arbeitszeit,…).
Cash ist immer Unsinn. Dass Handwerker immer nachträglich zahlen müssen aber auch. Bei gestörten Lieferketten mit Monaten Lieferverzug ändern sich bestimmte Gesetzmäßigkeiten.
Der kauft am Anfang des Jahres ca. 800 Bäder in 3 Varianten auf Lager ein.
Basic, Mittel, Gehoben.
In dem Fall Vorkasse.
Wenn der nicht vernünftig parken kann mit seinem Stoßtrupp winkt der auch sofort ab. Düsseldorf City is nicht.
Gerade mein in 2021 neu gemachtes Bad hatte dann noch „alte Kampf-Preise“.
Beim örtlichen Sanitär hätte ich statt 15k€, dann 25k€ bezahlt.
Die Realität ist deutlich komplexer. Zum einen gibt es nicht nur Kauf auf Rechnung, es ändern sich bei sich ändernden Marktbedingungen auch Zahlungsmodalitäten. Da verlangt der Großhandel dann plötzlich Vorkasse weil ihnen selbst die Liquidität flöten geht, etc.
Da hast Du im Jahr also nur über Kartenzahlung im Jahr 15 Mio€ Umsatz (bei angenommenen 1% Gebühren). Nicht übel .
Dass Du je Jahr bei Deiner Umsatz-Größenordnung nur ca. 20€ jährliche Bargeld-Handling-Kosten hast, ist eine Geschichte aus dem Paulaner Garten. Ist kompletter Unfug (bereits die notwendige aktuelle Kassen-Hardware kostet über die Jahrzehnte dramatisch mehr, ganz abgesehen von Geldtransporten/ Versicherungen/ Arbeitszeit,…
Wie wäre es mit Nachhilfe in Mathe bevor du dich weiter zum Clown machst? 1% von 15 Millionen wären sechsstellig. Kassen-Hardware brauchst du auch bei Kartenzahlung und die kostet nicht die Welt, gleiches gilt für Versicherungen. Und mal so als Tipp für dich, wenn du dich mal wieder im Biergarten wichtig machen willst, die Hardware ist nicht besonders kostenintensiv, wenn dann ist es die Software, aber auch die braucht man bei Kartenzahlung. Da kommen keine extra Kosten für das Bargeld buchen hinzu, allerdings kostet die Schnittstelle für das Terminal extra. Aber das wusstest du ja bestimmt.
Und Geldtransporter sind bei den überschaubaren Summen auch nicht nötig, oder hast du schonmal gesehen wie am Wochenmarkt die Geldtransporter angefahren kommen um für die Händler das Geld sicher nachhause oder zur Bank zu bringen. Insgesamt keine Ahnung aber davon dann jede Menge.
Aber bei deinen Rechenkünsten ist Kartenzahlung sicher das beste da kannst du nicht soviel falsch machen.
So und dann nochmal für dich kurz erklärt, man teilt die gewünschte Summe durch 100 um ein Prozent zu bekommen. Aber wie du ja an anderer Stelle geschrieben hast, jeder fängt mal klein an.