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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Ich konnte bei der Post früher problemlos per Google Pay und Maestro zahlen. Das geht mittlerweile aber nicht mehr, unabhängig von der Filiale und dem Terminal. Kreditkarte ging ja per Mobile Payment dort ohnehin noch nie. Hat die Post echt die Acquirer-Verträge auf reine Girocard-Akzeptanz runtergesetzt?
Ich zahle bei der Post immer per ApplePay mit der Maestro von Revolut. Klappt einwandfrei, zuletzt gestern so bezahlt.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
@Kartenzahler : Es gab Berichte hier im Forum, dass man bei der Post explizit sagen muss, dass man mit Maestro bezahlen möchte. Vielleicht liegt da die Ursache?
Ich hatte das Mal. 2 mal Fehler mit Maestro (es müsste die bunq Maestro gewesen sein), beim dritten Mal ging es, nachdem es die Postmitarbeiterin umgestellt hat (samt Hinweis, dass man sie zw. GC und Maestro wählen muss). Mittlerweile zahle ich dort mit Girocard (da keine mobile Payment fähige Maestro mehr vorhanden) und sage immer deutlich, dass ich mit Girocard zahlen möchte.
 
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Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.153
119
Ich zahle bei der Post immer per ApplePay mit der Maestro von Revolut. Klappt einwandfrei, zuletzt gestern so bezahlt.

Es gab Berichte hier im Forum, dass man bei der Post explizit sagen muss, dass man mit Maestro bezahlen möchte. Vielleicht liegt da die Ursache?

Ich hatte das Mal. 2 mal Fehler mit Maestro (es müsste die bunq Maestro gewesen sein), beim dritten Mal ging es, nachdem es die Postmitarbeiterin umgestellt hat (samt Hinweis, dass man sie zw. GC und Maestro wählen muss). Mittlerweile zahle ich dort mit Girocard (da keine mobile Payment fähige Maestro mehr vorhanden) und sage immer deutlich, dass ich mit Girocard zahlen möchte.

Danke für euren Input! Erstmal gut zu hören, dass es grundsätzlich doch noch funktionieren sollte. Dann werde ich es beim nächsten Mal mit dem Hinweis auf Maestro-Zahlung versuchen.
 

amonra

Aktives Mitglied
02.08.2021
156
160
Da es in dem Thema unterging: Kann mir jemand sagen, wo in der Praxis der Unterschied zwischen Servicecode 201 und 206 liegt?
 

amonra

Aktives Mitglied
02.08.2021
156
160
Soweit ich es jetzt verstanden habe, wird lediglich nach einer PIN gefragt, wenn das möglich ist. Sollte also kein Problem sein…
 

traveler089

Erfahrenes Mitglied
28.04.2020
295
37
Versuche gerade mehr mit Girocard zu zahlen. Commerzbank mit Maestro Co Badge. Ist es normal, dass ich bei Kleinst Beträgen auch Pin eingeben muss? Wie ist das zB bei der Sparkasse? Ist ziemlich nervig, eigentlich wollte ich mehr mit Girocard zahlen, um den Händlern Gebühren zu sparen
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.860
1.518
Durch kontaktlos + PIN wird der Zähler nicht zurückgesetzt. Ist ein Mist.
Das ist leider zwingend so, solange der Zähler auf der Karte ist. In dem Moment, wo die PIN eingegeben wurde, ist die Karte schon nicht mehr am Terminal und erfährt nicht, dass eine korrekte PIN eingegeben wurde. Dazu müssten die Banken den Zähler mal auf den Server verlagern und im Rahmen der EMV-Transaktion muss dem Terminat mitgeteilt werden, ob es nach der PIN fragen soll oder nicht. Das würde es den Banken auch ermöglichen, in Ihre Apps Funktionen wie "die Karte ist in meinem Besitz, setze den Zähler zurück" einzubauen.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Bei Revolut funktioniert das per App. Richtig gut diese Möglichkeit!
1646058471595.png

Alles andere ist auch immer etwas nervig weil man ja dann immer wieder zwingend zwischendurch stecken muss, vor allem nach der letzten kontaktlosen Zahlung wo die PIN Eingabe gefordert wird, das es dann halt wieder gemacht werden muss. Mit der richtigen Karte geht es aber ja auch so praktisch überall per Smartphone. Die Karten stecken kommt in der Realität ja zum Glück immer seltener vor.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.022
6.232
Neugierige Verständnisfrage ohne aktuelle persönliche Betroffenheit:
Welche Auswirkungen hat denn der Rausschmiss aus SWIFT einiger russischer Banken auf Kkartenzahlungen (Visa, Mastercard, Amex, Vpay, Maestro, ...) mit in Russland herausgegebenen Karten in Russland bzw. in anderen Ländern sowie mit ausländischen Kreditkarten in Russland?
 

wma

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
577
262
Neugierige Verständnisfrage ohne aktuelle persönliche Betroffenheit:
Welche Auswirkungen hat denn der Rausschmiss aus SWIFT einiger russischer Banken auf Kkartenzahlungen (Visa, Mastercard, Amex, Vpay, Maestro, ...) mit in Russland herausgegebenen Karten in Russland bzw. in anderen Ländern sowie mit ausländischen Kreditkarten in Russland?
Gibt bisher Berichte dass sowohl Zahlungen mit russ. Karten hier als auch Zahlungen mit dt. Karten in Russland gescheitert sind.
 

amonra

Aktives Mitglied
02.08.2021
156
160
Was hat es eigentlich mit „CVM Liste 1“ und „CVM Liste 2“ bei manchen Karten auf sich? Warum gibt es da überhaupt mehr als eine Liste?
 

Seraphina

Neues Mitglied
05.03.2022
21
7
Situation: Ich plane eine baldige Reise in die USA. Derzeit keine Debit- oder Kreditkarten. Transaktionen in Deutschland führe ich primär online oder in Bar aus.

Bedingt kreditwürdig (98,x+ % Schufa, aber selbstständig und kein Einkommen). Sehr hohes Nettovermögen. Außer singulärem Girokonto (>10 Jahre) keine Eintragungen bei Schufa.

Bereits abgelehnt bei Barclays und Bank Norwegian. Antrag gestellt bei Advanzia über VAA.

Ich suche nach einer Revolving / Charge / Debitkarte für Mastercard & Visa [servicecode: 20x]. Prämien wie Meilen & co irrelevant.
Ich möchte damit Hotel, Mietwagen, etc. bezahlen.
Kreditkarten mit 0€ / 50€ Kreditrahmen wären in Ordnung, solange man sie im Guthaben führen kann.
Idealerweise keine Gebühren für Fremdwährungstransaktionen (0% AEE) und keine Grundgebühr.

Folgende Debitkarten habe ich in die engere Auswahl genommen:

Wise Visa
+ code: 201
+ VISA
+ maximal 10k € Verfügungsrahmen
+ .41% per conversion
+ Multi-Währungs account (US, IBAN, ...)
+ 0.5 GBP + 1.75% pro Abhebung über 200 £ / 0€ sonst für max. 2x im Monat
> Du kannst USD nicht an Brokerages oder Zwischenbanken überweisen. Wir unterstützten lediglich Überweisungen an ’Checking’- und ’Savings’-Konten.

Openbank (DE) R42 Mastercard Debit
+ 201 ja
+ Höchstgrenze: 2000€ (änderbar)
+ 1.5% AEE oder 7.99€/Monat (wählbar pro Monat, keine Mindestlaufzeit)
+ https://www.openbank.de/assets/2022-02/506_013_01_R42_Debit_DE.pdf
+ 600€ pro Tag Bargeld / 5 kostenfreie Bargeldauszahlungen pro Monat weltweit (nur mit travelbenefits).

N26 Mastercard
+ 201, ja
+ 58.8€ / Jahr (kontogebühr)
+ 0% AEE

Deutsche Bank MasterCard Travel
+ 201, ja
+ 94€ / Jahr
+ 0% AEE

norisbank Mastercard direkt Debitkarte
+ 201, yes
+ 24€ / Jahr
+ 0.5% AEE

Vivid Virtual & Physical VISA Debit
+ 201, yes
+ 1% AEE

Yuh Physical Mastercard Debit
+ 201, yes
+ 0.95% bei währungswechsel (andere währungen einzahlbar!)

Mein derzeitiger Plan besteht daraus, jeweils eine Karte bei Wise und Openbank zu beantragen und auf jedes Konto einen entsprechenden fünfstellien Betrag einzuzahlen.

Gibt es noch bessere Angebote mit Servicecode 20x? Vllt. mit 22x?
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
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Da Advanzia bereits beantragt und Barclays und Norwegian keine Option mehr sind, hätte ich zwei Vorschläge zum Thema Kreditkarten:

Wie wäre es mit der DKB? Ja, das Girokonto muss eröffnet werden, aber man hat den Aktivkunden-Status für 12 Monate mit der Debitkarte. Die Kreditkarte kostet die 30 €/Jahr, hat aber kein AEE und keine FWG. Der Limit bei der DKB soll sich allerdings erst nach drei Gehaltszahlungen anpassen lassen und kann am Anfang wie bei Advanzia gering ausfallen.

Eine Alternative wäre auch die Santander BestCard Extra. Die Karte hat kein AEE und keine FWG, kostet aber 59 €/Jahr. Wenn ein Girokonto bei der Santander besteht, dann sinkt die Gebühr auf 35 €/Jahr. Würde man sich für das 1|2|3 Giro von Santander entscheiden sowie monatlich mind. 1.200 €/Monat eingehen lässt und drei Lastschriften umziehen, dann wäre die Karte rechnerisch kostenlos, da für den Geldeingang 1€ und für die Lastschriften 2€/Monat bezahlt werden. Beantragt man eine Karte bei Santander in der Filiale, kann man die Gehaltsnachweise vorlegen und wenn Bonität für die Bank passt, kann man einen Wunschlimit zwischen 2.000 € und 10.000 € nennen und ihn auch bekommen. Auf die Karten von Santander kann man per Echtzeitüberweisung (auch von externen Girokonto) überweisen und die Zahlung wird dem Kreditkartenkonto unverzüglich auch am Wochenende oder Nachts zugeordnet. Auf der Karten der Santander dürfen bis zum Gegenwert von 50.000 USD im Guthaben geführt werden. Möglicherweise haben diese Karten immer noch einen Limit von 10 Transaktionen pro Tag. Ob das immer noch seit der Umstellung des Angebots der Kreditkarten so ist, weiß niemand.

Beide Karten sind gut programmiert, haben den Servicecode 201, aber lassen die PIN nicht ändern. Beide von denen sind Visa-Karten, was der Diversifikation des Risikos hilft.

Zum Thema Openbank hätte ich noch einen Tipp: Die Bank hat in ihrem Angebot auch die virtuelle „eCommerce Card“ Prepaid-Karte. Diese lässt sich zwar ausschließlich im Internet einsetzen, hat dafür aber kein AEE und keine FWG. Die Karte lässt sich auf maximal 3.000 € aufladen. Die Aufladung und Entladung kann auch rund um die Uhr auf/vom Girokonto vorgenommen werden. Ein Tageslimit ist nicht zu sehen.
Auch bei den Bargeldabhebungen mit der Debitkarte der Openbank lässt sich der Limit auf 3.000 €/Tag hochsetzen. Falls Santander Geldautomaten am Ziel in den USA vorhanden sind, dann sind unbegrenzte Abhebungen mit der Openbank Debitkarte dort kostenlos und zwar auch ohne des Abo für 7,99 €/Monat.