Letztes Flugsegment verfallen lassen

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.448
11.804
FRA/QKL
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ganz dumm bin ich auch nicht. Es steht in keinem Wort eine Antwort auf meine Frage zum 23h Aufenthalt geschrieben. Hätte ich die Antwort auf meine Frage zu den 23h gefunden, wäre auch kein Post nötig gewesen.

Du hast Recht, insbesondere da die Verbindung DEN-FRA-OSL in dieser Form und mit genau 23h Aufenthalt noch nicht abschließend behandelt wurde. Bisher hatten wir nur 22h, 20,5h und 19,8h, sowie IAH-FRA-OSL und SFO-FRA-OSL.

Also sehr guter und vor allem für das allgemeine Interesse wichtiger Post hier diese spezielle Verbindung und Aufenthaltsdauer zu thematisieren. (y)
 

DaRuLz

Aktives Mitglied
13.01.2013
165
12
Kurzer Erfahrungsbericht:

BA Y Ticket ATL-LHR-FRA gebucht (beruflich), musste aber noch mein Oslo C fare ticket erreichen (privat) welches am Folgetag losgehen sollte. Ich wollte also direkt von LHR nach OSL fliegen auf Avios.

Beim Check in gefragt ob ich das Gepäck auch in LHR abholen könnte (musste mit Aufgabegepäck reisen). Antwort nein nicht möglich, da ihre fare keinen stoppover erlaubt. Wenn sie einen haben wollen müssen sie rund 300 Euro Penalty zahlen ... WHAT? Ich hab ewig diskutiert inklusive Super-Visor doch es war kein Weg daran vorbei.

Jetzt fliege ich morgen auf dem Oslo Ticket MIA-LHR-OSL (3 Stunden Aufenthalt in LHR...auch wieder dumm gebucht) und würde gerne in LHR bereits mein Gepäck bekommen und nach FRA weiterfliegen. Ich befürchte schon wieder schlimmes.

BA hat also wirklich angezogen in dieser Hinsicht... irgendwo sicher ok.

Dennoch: habt ihr noch kluge Ideen wie ich ohne Penalty das Gepäck nur bis LHR Labeln lassen kann ?

Ich werde dann berichten.

danke
 

TDO

Erfahrenes Mitglied
25.02.2013
4.234
407
VIE
Das nächste mal vernünftig buchen - z.b mit 23h layover.
BA hat ja mehrfach angekündigt dagegen vorzugehen. Falls Sie jetzt endlich den Worten Taten folgen lassen einfach darauf einstellen.
 

Goliath

Erfahrenes Mitglied
11.05.2009
8.782
126
ZRH
meine.flugstatistik.de
BA Y Ticket ATL-LHR-FRA gebucht (beruflich), musste aber noch mein Oslo C fare ticket erreichen (privat) welches am Folgetag losgehen sollte. Ich wollte also direkt von LHR nach OSL fliegen auf Avios.

Beim Check in gefragt ob ich das Gepäck auch in LHR abholen könnte (musste mit Aufgabegepäck reisen). Antwort nein nicht möglich, da ihre fare keinen stoppover erlaubt. Wenn sie einen haben wollen müssen sie rund 300 Euro Penalty zahlen ... WHAT? Ich hab ewig diskutiert inklusive Super-Visor doch es war kein Weg daran vorbei.

Und wie hast Du das Problem am Ende gelöst?
 

Steppo

Erfahrenes Mitglied
05.12.2012
893
6
TXL
Was ist denn "das Problem"? Dass die Gerüchteküche schon lange solche Dinge vorhergesagt hat? Dass die Fluggesellschaft jetzt - ich vermute mal, hier geht es um den Supergünstig-Tarif aus dem letzten Jahr - "durchgreift"? Dass es rechtlich umstritten ist, dass die Fluggesellschaft einen "zwingen" kann das Routing wie gebucht abzufliegen? Dass diejenigen, die darauf hingewiesen haben, dass es sich jederzeit ändern kann, immer belächelt wurden?

Der Rückflug LHR-FRA dürfte eventuell vor dem Flug LHR-OSL stattfinden und damit wäre "Warte, bis das Gepäck ausgeladen wurde" wohl keine Lösung - dazu kann aber nur DaRuLz Auskunft geben. Ansonsten könnte es ein Versuch wert sein. Oder beim CI lügen, dass sich die Balken biegen und hoffen, dass das mit LHR doch irgendwie klappt - aber dann bitte auch mit eventuellen Konsequenzen beim Auffliegen leben oder damit, dass es nicht klappt. Eventuell in LHR aktiv das Gepäck raussuchen lassen. Ob das a) geht und/oder b) mit Kosten verbunden ist, kann ich aber nicht sagen. Oder das Routing doch komplett abfliegen und OSL-LHR-FRA auf Avios buchen, bzw. anders nach Hause kommen. Oder die 300€ zahlen und als Lehrgeld abhaken und dann nächstes mal so buchen, dass man das Ticket tatsächlich abfliegen kann. Oder unter Vorbehalt zahlen und hinterher diese Praxis anfechten und das Geld eventuell wieder einfordern - die Frage ist nur "wo"!?!

Fakt ist: Blöde Situation. Aber den einfachen Weg, den dir BA angeboten hat, nämlich 300€ zu zahlen, wolltest du nicht. Warum eigentlich nicht - dürfte immer noch günstiger sein als der OJ nach FRA? Schau mal in die Tarifregeln, ob das da überhaupt so enthalten ist oder schon ein Entgegenkommen von BA war. Wirklich "sichere" Tipps für dein Gepäck wirst du nicht bekommen, denn diese gibt es nunmal nicht. Klingt komisch, ist aber so.

edit: Gerade gesehen, dass sich die 300€ auf deine letzte "Diskussion" mit BA bezogen haben... ich lasse meinen Text aber mal so stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Was ist denn "das Problem"? Dass die Gerüchteküche schon lange solche Dinge vorhergesagt hat? Dass die Fluggesellschaft jetzt - ich vermute mal, hier geht es um den Supergünstig-Tarif aus dem letzten Jahr - "durchgreift"? Dass es rechtlich umstritten ist, dass die Fluggesellschaft einen "zwingen" kann das Routing wie gebucht abzufliegen? Dass diejenigen, die darauf hingewiesen haben, dass es sich jederzeit ändern kann, immer belächelt wurden?

Der Rückflug LHR-FRA dürfte eventuell vor dem Flug LHR-OSL stattfinden und damit wäre "Warte, bis das Gepäck ausgeladen wurde" wohl keine Lösung - dazu kann aber nur DaRuLz Auskunft geben. Ansonsten könnte es ein Versuch wert sein. Oder beim CI lügen, dass sich die Balken biegen und hoffen, dass das mit LHR doch irgendwie klappt - aber dann bitte auch mit eventuellen Konsequenzen beim Auffliegen leben oder damit, dass es nicht klappt. Eventuell in LHR aktiv das Gepäck raussuchen lassen. Ob das a) geht und/oder b) mit Kosten verbunden ist, kann ich aber nicht sagen. Oder das Routing doch komplett abfliegen und OSL-LHR-FRA auf Avios buchen, bzw. anders nach Hause kommen. Oder die 300€ zahlen und als Lehrgeld abhaken und dann nächstes mal so buchen, dass man das Ticket tatsächlich abfliegen kann. Oder unter Vorbehalt zahlen und hinterher diese Praxis anfechten und das Geld eventuell wieder einfordern - die Frage ist nur "wo"!?!

Fakt ist: Blöde Situation. Aber den einfachen Weg, den dir BA angeboten hat, nämlich 300€ zu zahlen, wolltest du nicht. Warum eigentlich nicht - dürfte immer noch günstiger sein als der OJ nach FRA? Schau mal in die Tarifregeln, ob das da überhaupt so enthalten ist oder schon ein Entgegenkommen von BA war. Wirklich "sichere" Tipps für dein Gepäck wirst du nicht bekommen, denn diese gibt es nunmal nicht. Klingt komisch, ist aber so.

edit: Gerade gesehen, dass sich die 300€ auf deine letzte "Diskussion" mit BA bezogen haben... ich lasse meinen Text aber mal so stehen.

Naja, ganz so einfach ist es ja nicht. Wenn der Arbeitgeber bis FRA bucht hat man da zum Teil wenig Einfluss.

Ich würde in LHR versuchen das Gepäck auf den OSL Flug umladen zu lassen. Die Regel dass das Gepäck immer mit dem Passagier reisen muss sollte die Tarifregeln eigentlich ausstechen.
 

Steppo

Erfahrenes Mitglied
05.12.2012
893
6
TXL
Naja, ganz so einfach ist es ja nicht. Wenn der Arbeitgeber bis FRA bucht hat man da zum Teil wenig Einfluss.
Hier geht es ja eigentlich nicht mehr um den Flug nach FRA sondern darum, dass er jetzt vom zweiten Trip kommt - also zurück nach OSL fliegt und das nicht will, sondern eben diesmal wieder nach FRA - bzw. in LHR raus um dann z.B. nach FRA zu fliegen. Wenigstens bin ich nicht der einzige, der hier Verständnisprobleme hat. :D
Das Angebot mit den 300€ galt wohl für das Y-Ticket nach FRA.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Hier geht es ja eigentlich nicht mehr um den Flug nach FRA sondern darum, dass er jetzt vom zweiten Trip kommt - also zurück nach OSL fliegt und das nicht will, sondern eben diesmal wieder nach FRA - bzw. in LHR raus um dann z.B. nach FRA zu fliegen. Wenigstens bin ich nicht der einzige, der hier Verständnisprobleme hat. :D
Das Angebot mit den 300€ galt wohl für das Y-Ticket nach FRA.

Tja, das kommt davon wenn man etwas nur überfliegt. Shame on me.
 

Interflug

Erfahrenes Mitglied
14.06.2012
1.987
20
TXL, LHR
Ich würde in LHR warten, bis das Gepäck wg no Show ausgeladen wird. Ist zwar ärgerlich für die anderen Passagiere, aber scheinbar nicht anders zu lösen.

Eventuell in LHR aktiv das Gepäck raussuchen lassen. Ob das a) geht und/oder b) mit Kosten verbunden ist, kann ich aber nicht sagen.

Vor ca. drei Jahren waren wir mal in einer ähnlichen Situation. Rückflug von MIA via LHR nach TXL. Beim Check in in MIA hatten sich die Pläne von +1 geändert, so dass er nur bis LHR fliegen wollte. C restricted ticket. Der Check in Agent wollte 300 USD für das Umbuchen des Tickets, was ja laut Tarifbedingungen nicht umbuchbar war. Da ich trotzdem weiter nach TXL fliegen wollte, haben wir auf das Umbuchen verzichtet.

Nach Ankunft in LHR sind wir gleich zum Transferschalter und haben das Gepäck manuell ausladen lassen. Es hat niemanden interessiert, warum +1 das letzte Leg verfallen lassen wollte. Eine Umbuchungs- oder Nachbuchungsgebühr wurde nicht verlangt. War also problemlos. +1 musste allerdings eine Stunde auf den Koffer warten. Hat also gedauert.

Ob das heute noch so ist kann ich nicht sagen.
 
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shortfinal

Erfahrener Maximierer
28.05.2010
3.717
479
STR
Naja, das löst ja das Problem nicht. BA weiß ja, dass du den Leg vorsätzlich verpasst.

Bisher wurde das Gepäck auf Wunsch in LHR (obwohl durchgecheckt) ausgegeben. Das kostet "nur" Zeit.
Ansonsten müsste man klären inwiefern es Erpressung ist, wenn BA sagt wir rücken dein Gepäck nur gegen Zahlung von xxx € in LHR wieder raus. Weiterfliegen kann es ohne Passagier nicht.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Wenn einem sein Aufgabegepäck nicht so wichtig ist bzw. man es nicht allzu bald nach Flug brauch, könnte man auch darüber nachdenken, ganz dreist zu sein und es einfach weiter durchgecheckt nach FRA zu lassen, selber aber nach OSL weiterzufliegen - und dann später beim Lost Baggage vorstellig zu werden.
Sicher extrem dreist und kann natürlich schief gehen.
 
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DaRuLz

Aktives Mitglied
13.01.2013
165
12
Entschuldigt bitte, sollte ich mich in der Kürze der Zeit undeutlich ausgedrückt haben:

Auf meinem Flug ATL-LHR-FRA habe ich dann einfach in den sauren Apfel gebissen, die 300 gezahlt und bin dann in LHR nach OSL weitergeflogen.

Gestern dann der Rückflug auf dem Oslo Ticket. Gebucht MIA-LHR-OSL, davon getrennt hatte ich auch Avios LHR-FRA gebucht. Am First Check in sagte mir die gute Frau wieder das exakt Gleiche: Ich kann ihr Gepäck nur bis zum Ziel durchchecken. Meine Erklärung war dieses Mal, dass ich ein Meeting in London am Flughafen haben würde und ich mich dementsprechend komplett umziehen müsste. Die ganzen Klamotten könnte ich nicht als carry on tragen. (halt blablabla) In Atlanta letzte Woche hatte die ehrliche Situation (Business Trip wurde gebucht, der kreuzt nun meinen privaten Trip) komplett abgeschmettert...

Nach kurzer Diskussion verwies mich die Check in Dame zum Ticketing Schalter... im schlimmsten Fall würde ich also nochmals vermutlich die 300 Schleifen zahlen müssen. Ich erklärte der Frau wieder die Meeting-Story. Sie schien sie zu glauben, fragte aber nur nochmals am Ende ob ich denn wirklich noch nach Oslo weiterfliegen wolle, was ich bestätigte.

Ohne irgendwelche Kosten wurden das Gepäck bis London durchgecheckt und alles Andere hat auch funktioniert.

Fazit: ich glaube es ist weiterhin ein Glücksspiel. Ich werde in Zukunft einfach smarter buchen (lassen)
 
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c00

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
1.649
229
ich finde es ja immer nett, wie v.a. in der Krokofarm die Experten den beschriebenen Fall (Durchchecken klappt nicht) als quasi nicht existent hinstellen ...
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Inwiefern ist das denn eine Lösung? Gewünschte Destination ist X, du schlägst vor, nach Y weiterzufliegen und fertig. Ziemlich stupide, ein Plan sieht anders aus.


Wenn man nach X will dann bucht man auch X und nicht Y

Wenn sich Pläne ändern, bucht man um und zahlt
Kann man nichts ändern hat man eben Pech gehabt und sollte sich früher Gedanken machen
oder später buchen wenn die Pläne konkreter sind
 
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B.Santiago

Erfahrenes Mitglied
18.04.2011
282
40
Wenn man nach X will dann bucht man auch X und nicht Y

Wenn sich Pläne ändern, bucht man um und zahlt
Kann man nichts ändern hat man eben Pech gehabt und sollte sich früher Gedanken machen
oder später buchen wenn die Pläne konkreter sind

Tja, das ist ja gerade die grundsätzliche Frage, an der sich die Geister scheiden.

Du bist weit auf der einen Seite (es kann nur abgeflogen werden was gebucht wurde), andere (so auch ich) sehen nicht ein, warum in der Flugbranche nicht möglich sein sollte, was in allen anderen Transport-Branchen möglich ist.

Es gibt m.E. keine sinnvolle Erklärung dafür, dass ich einen bezahlten Platz nicht - wegen veränderter Reiseroute - freigeben kann und dafür mein Gepäck nicht bis zum gebuchten Endziel durchchecken lassen muss.

Es ist ja wohl offensichtlich, dass die Fluglinien dadurch die günstigen Startorte im Ausland für Einwohner aus dem Hub-Land unattraktiv machen wollen; das ist für mich kein Argument.

Ich akzeptiere natürlich auch Deine Meinung. Aber genauso solltest Du auch akzeptieren, dass andere dies nicht so einfach hinnehmen, weil einfach - wiederum aus meiner Sicht - die argumentative Grundlage fehlt.

Gruß B.Santiago
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Es gibt Tarife, da kann man seine Tickets so fliegen wie man möchte, oder dann eben auch was weglassen
Diese Tarife sind natürlich deutlich teurer

Man möchte also die billigsten Tarife, aber die maximalen Freiheiten - sollte einleuchten das das nicht Sinn der Sache ist
Diese Maximierermentalität schadet auf Dauer allen
Leider verstehen das die meisten nicht, entweder weil sie absolut egoistisch sind oder weil sie Antikörper gegen Hirn entwickelt haben
 
Zuletzt bearbeitet:

B.Santiago

Erfahrenes Mitglied
18.04.2011
282
40
Es gibt Tarife, da kann man seine Tickets so fliegen wie man möchte, oder dann eben auch was weglassen
Diese Tarife sind natürlich deutlich teurer

Man möchte also die billigsten Tarife, aber die maximalen Freiheiten - sollte einleuchten das das nicht Sinn der Sache ist
Diese Maximierermentalität schadet auf Dauer allen
Leider verstehen das die meisten nicht, entweder weil sie absolut egoistisch sind oder weil sie Antikörper gegen Hirn entwickelt haben

Nein, so ist das nicht korrekt. Niemand möchte maximale Freiheiten, indem z.B. Strecken oder Zeiten verändert werden. Es geht lediglich darum, etwas Bezahltes nicht zu nutzen. Das einem zu verwehren ist nicht in Ordnung.

Wenn ich bei der Bahn ein Sparpreis-Ticket von München nach Berlin gebucht habe, kann ich auch nicht einfach nach Köln fahren. Was ich aber kann, ist in Nürnberg aussteigen, weil ich für die gesamte Fahrstrecke bezahlt habe. Warum sollte das beim Fliegen anders sein?

Ich will als Kunde selbst entscheiden, ob ich die gesamte gekaufte Leistung in Anspruch nehme oder nicht. Wichtig ist ja, dass ich alles bezahlt habe.

Gruß B.Santiago

P.S.: Jemandem die Bildung von "Antikörpern gegen Hirn" zu unterstellen, nur weil er eine Praxis nicht nachvollziehen kann, halte ich für äußerst unhöflich, vielleicht sogar dumm.