Letztes Flugsegment verfallen lassen

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born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.695
FRA
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Interessant, gibt es eigentlich weltweite Erfahrungsberichte? Wie handhaben das z. B. die großen asiatischen Carrier?

Mir ist z. B. mal in so einem Fall mit SQ in SIN "schlecht geworden". Und da gab es keine Probleme :D
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.922
29.172
MUC
Touché!

Ich dachte aber eher an einen eigenen Thread, den ich vielleicht nicht kenne. Und nicht punktuell verteilt über mittlerweile 77 Seiten mit hauptsächlich LH.

Irgendwo ein paar Seiten zurück hatte ich es zwar schon geschrieben, erwähne aber gerne nochmal, dass bei meiner MH-Buchung RGN-KUL-SYD-KUL-RGN auch nie etwas nachgekommen ist, obwohl ich das letzte Leg zugunsten eines RJ-Fluges KUL-BKK geopfert hatte. ;-) Zusammen mit den drei Tagen sehr interessantem Aufenthalt in RGN auf der Hinreise war das mit 1.275 Euro (zzgl. BKK-RGN und KUL-BKK natürlich) ein guter Deal, um von Südostasien in C nach Australien zu kommen.
 
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sin4711

Neues Mitglied
05.10.2018
4
0
Weiss zufällig jemand wie es sich im folgenden Fall verhält:

Gebucht Flug von Strasbourg nach Brasilien. Mit Bus Transfer von Strasbourg nach Frankfurt.

Als frankfurter wäre es ja albern mit dem Zug nach Strasbourg zu fahren um dann wieder mit dem bus zurück nach ffm zu fahren :)

Aber klar, mache ich wenn es sein muss...nur kontrolliert jemand ob man in dem Lufthansa bus sitzt?

ICh würde diese Frage aus 2015 gerne nochmal aufgreifen. Ich plane etwas ähnliches, aber mir geht es nicht um den Hinflug, sondern um den Rückflug. Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten, am Bus zu sagen, das man nicht mitfahren möchte?
Hintergrund ist der, das ein Ticket, gebucht über Lufthansa im Feb/März in P, von XER (Straßburg Busbahnhof) - FRA - AKL ~2400€ kosten wird (inkl. Zug von Köln und zurück), während die Buchung FRA - AKL ~ 4000€ kostet (über andere Flugesellschaften im Star Alliance Verbund komme ich auf ca. 3500€ zu der Zeit).

Bei dieser Ersparnis bin ich zumindest auf dem Hinweg für einen Umweg über XER zu haben, zurück würde ich das aber gerne, wenn möglich vermeiden. Wenn nicht möglich, dann ist es halt so. Da es aber kein Flug ist, sollte sowas eigentlich einfacher sein, oder?
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
ICh würde diese Frage aus 2015 gerne nochmal aufgreifen. Ich plane etwas ähnliches, aber mir geht es nicht um den Hinflug, sondern um den Rückflug. Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten, am Bus zu sagen, das man nicht mitfahren möchte?
Hintergrund ist der, das ein Ticket, gebucht über Lufthansa im Feb/März in P, von XER (Straßburg Busbahnhof) - FRA - AKL ~2400€ kosten wird (inkl. Zug von Köln und zurück), während die Buchung FRA - AKL ~ 4000€ kostet (über andere Flugesellschaften im Star Alliance Verbund komme ich auf ca. 3500€ zu der Zeit).

Bei dieser Ersparnis bin ich zumindest auf dem Hinweg für einen Umweg über XER zu haben, zurück würde ich das aber gerne, wenn möglich vermeiden. Wenn nicht möglich, dann ist es halt so. Da es aber kein Flug ist, sollte sowas eigentlich einfacher sein, oder?
Rückweg ist egal, gehst einfach nicht zum Bus und gut ist. Da wird dann mit 99,999% Wahrscheinlichkeit nichts mehr passieren - die restlichen 0,001% siehe https://www.vielfliegertreff.de/luf...enfolge-nachtraeglich-differenz-rechnung.html
 
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sin4711

Neues Mitglied
05.10.2018
4
0
Rückweg ist egal, gehst einfach nicht zum Bus und gut ist. [...]die restlichen 0,001% siehe https://www.vielfliegertreff.de/luf...enfolge-nachtraeglich-differenz-rechnung.html

Ein Restrisiko besteht ja immer, aber gerade beim Bus sollte es kaum Probleme geben. Hatte deswegen gefragt, weil in einem anderen Thread hier im Forum darauf hingewiesen wurde (aber auch schon älter), das die Reisenden via Liste gecheckt werden (oder wie auch immer erfasst werden). Mal schauen, wie ich mich entscheide(n werde).
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Rückweg ist egal, gehst einfach nicht zum Bus und gut ist. Da wird dann mit 99,999% Wahrscheinlichkeit nichts mehr passieren - die restlichen 0,001% siehe https://www.vielfliegertreff.de/luf...enfolge-nachtraeglich-differenz-rechnung.html

Ich finde es immer wieder fahrlässig solche Aussagen zu treffen und den User u.U. ins Messer laufen zu lassen!

Fakten:
- Die Verbindung XER - FRA wird gehandhabt wie ein Flug -> es wird geprüft ob alle Pax da sind
- somit wirst du die gleiche Situation haben wir bei einer Hidden City Buchung (einziger Vorteil: Keine Probleme mit dem Gepäck da du dies eh selbst holen musst)


Über die Risiken der Nachberechnung kannst du dich ja im parallel Thread erkundigen und musst dann das Risiko selbst abschätzen!
 
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emhazett

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
593
21
Naja, ob das jetzt 0,001 % sind, sei mal dahingestellt.
Das hängt wohl maßgeblich davon ab, was Lufthansa aus dem oben verlinkten Rechtsstreit rausholt.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Ich finde es immer wieder fahrlässig solche Aussagen zu treffen und den User u.U. ins Messer laufen zu lassen!

Fakten:
- Die Verbindung XER - FRA wird gehandhabt wie ein Flug -> es wird geprüft ob alle Pax da sind
- somit wirst du die gleiche Situation haben wir bei einer Hidden City Buchung (einziger Vorteil: Keine Probleme mit dem Gepäck da du dies eh selbst holen musst)


Über die Risiken der Nachberechnung kannst du dich ja im parallel Thread erkundigen und musst dann das Risiko selbst abschätzen!
Fahrlässig wäre es, wenn ich von 100% gesprochen und den Link nicht angegeben hätte.
Ich habe bereits etliche letzte Segmente ausgelassen, genauso wie Millionen andere Reisende - von wie vielen Klagen der LH (oder anderer Airlines) gegen Endverbraucher hast du denn gelesen?
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
... von wie vielen Klagen der LH (oder anderer Airlines) gegen Endverbraucher hast du denn gelesen?

Gegenfrage um Dir zur veranschaulichen dass du ziemlichen Quatsch schreibst:

Weisst du mit Sicherheit dass es keine weiteren Nachforderung bei den „Millionen“ (Zitat) Flügen gab?

Ergo: Es ist Quatsch einen Prozentsatz ohne Fakten zu schreiben -> deine Quellen die dich zu deiner Einschätzung bringt sind hier im Forum auffindbar*! Lass doch den User seine eigene Einschätzung treffen!


* Wenn du natürlich andere Fakten hast (Achtung: Fakten), dann sieht die Situation vll anders aus - dann freuen wir uns natürlich über deine Quelle!
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Dann setzt halt ne ~ vor den Prozentwert und werd glücklich.
Effektiv gibt es täglich Tausende von Tickets, die nicht komplett abgeflogen werden. Wäre es hier jemals zu entsprechenden Nachforderungen den Endkunden (nicht Reisebüros) gegenüber gekommen und wären die die Bits und Bytes der jeweiligen E-Mails wert gewesen, dann hätten wir davon erfahren.
 
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Seabird

Reguläres Mitglied
14.05.2011
64
20
Genf / Schweiz
I.d.R. lohnt sich das Skiplagging vor allem verstärkt im günstigeren Segment der Eco Buchungsklassen bei kurzfristigen Buchungen und findest zumeist hier Anwendung ("Fake Return").

Bei großen Unternehmen ist das die Praxis bei in-house travel agencies. Der Streitwert nach Abzug von Steuern und Flughafengebühren ist ungleich geringer, weshalb sich ein Rechtsstreit für eine Airline nicht lohnt.

Ferner ist ein Nachweis von Vorsatz, wenn nicht gerade ein Privatdetektiv auf jemanden angesetzt worden ist, für eine Airline nahezu ausgeschlossen. Weiterhin müsste auch ein entstandener Schaden seitens der Airline nachgewiesen werden.

Insofern aus meiner Sicht eine eher konstruierte Problematik.

Guten Flug allen!
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
11
VIE
* Wenn du natürlich andere Fakten hast (Achtung: Fakten), dann sieht die Situation vll anders aus - dann freuen wir uns natürlich über deine Quelle!

Es sollte eigentlich klar sein, dass es Fakten zur Anzahl der nicht komplett abgeflogenen Tickets nur bei den Airlines gibt, die diese Zahlen natürlich niemals preisgeben würden. Dass es sich dabei um eine enorme Anzahl handeln wird ist allerdings offensichtlich, da die RT Buchung für benötigte OWs und zwei Gabelflüge für kurzfristige RTs eigentlich eine normale Praxis im geschäftlichen, als auch im privat Segment sind. Das ist ein Fakt, auch ohne es genau quantifizieren zu können. Wobei so über wenige Jahre „Millionen“ eine in meinen Augen durchaus realistische Einschätzung darstellt.

Die Anzahl der abhängigen gerichtlichen Nachforderungen ist wohl hier im Forum bekannt.

Ergo ist kein genauer Prozentsatz bekannt, allerdings eine Größenordnung die wohl Lotto ähnliche Dimensionen hat den „Treffer“ zu landen.
 

Travelling_Geek

Erfahrene Reiseschreibmaschine
17.05.2009
1.846
3
HKG
I.d.R. lohnt sich das Skiplagging vor allem verstärkt im günstigeren Segment der Eco Buchungsklassen bei kurzfristigen Buchungen und findest zumeist hier Anwendung ("Fake Return").

Bei großen Unternehmen ist das die Praxis bei in-house travel agencies. Der Streitwert nach Abzug von Steuern und Flughafengebühren ist ungleich geringer, weshalb sich ein Rechtsstreit für eine Airline nicht lohnt.

Ferner ist ein Nachweis von Vorsatz, wenn nicht gerade ein Privatdetektiv auf jemanden angesetzt worden ist, für eine Airline nahezu ausgeschlossen. Weiterhin müsste auch ein entstandener Schaden seitens der Airline nachgewiesen werden.

Insofern aus meiner Sicht eine eher konstruierte Problematik.

Guten Flug allen!
Ich bin mir nicht sicher, ob Du so wirklich weißt, wovon die Rede ist.
1. Im "günstigeren Segment der Eco-Buchungsklassen" ergibt Hidden City Ticketing quasi keinen Sinn, weil die Preisunterschiede nicht spürbar sind
2. Professionelle Reisebüros bekommen von Airlines sogenannte ADMs, wenn sie sich nicht an die Verträge halten. Da braucht es keinen Rechtsstreit
3. Im Fall von Reisebüros muss niemand einen Vorsatz nachweisen. Das sind B2B-Geschäfte und was geht und was nicht, steht im Vertrag
 
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Seabird

Reguläres Mitglied
14.05.2011
64
20
Genf / Schweiz
Ich bin mir nicht sicher, ob Du so wirklich weißt, wovon die Rede ist.
1. Im "günstigeren Segment der Eco-Buchungsklassen" ergibt Hidden City Ticketing quasi keinen Sinn, weil die Preisunterschiede nicht spürbar sind
2. Professionelle Reisebüros bekommen von Airlines sogenannte ADMs, wenn sie sich nicht an die Verträge halten. Da braucht es keinen Rechtsstreit
3. Im Fall von Reisebüros muss niemand einen Vorsatz nachweisen. Das sind B2B-Geschäfte und was geht und was nicht, steht im Vertrag

zu 1) Alles eine Frage der Strecke, Kurzfristigkeit des Buchens und des Volumens
zu 2) und 3) Vertrag ist das eine, Praxis das andere ;) (...so wie ich es in der Praxis erlebe)
 

Weonweon

Neues Mitglied
21.11.2018
1
0
Moin,
bin neu hier und habe direkt mal eine Frage, die so bestimmt schon öfter gestellt wurde. Habe allerdings trotz langer Suche leider keine befriedigende Antwort auf mein Anliegen recherchieren können.
Ich möchte den letzten Teilflug meines Return-Tickets von HAM über CDG nach SCL und zurück SCL-CDG-HAM verfallen lassen bzw nicht antreten, also ab CDG nicht mehr weiterreisen, da ich einen sehr langen Aufenthalt dort habe und es sich eher lohnt, den Zug zu nehmen, da ich nach Hannover möchte.
Zu meiner Frage: Ist es ohne Kosten möglich, mein Gepäck zu bekommen (als Grund z.B. Verlassen des Flughafens in Paris oder wichtige Medikamente etc?)?
Kann ich damit rechnen, mögliche Steuern oder Gebühren wegen Nichtantritts zurückerstattet zu bekommen?
Danke:)
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.866
3.528
Moin,
bin neu hier und habe direkt mal eine Frage, die so bestimmt schon öfter gestellt wurde. Habe allerdings trotz langer Suche leider keine befriedigende Antwort auf mein Anliegen recherchieren können.
Ich möchte den letzten Teilflug meines Return-Tickets von HAM über CDG nach SCL und zurück SCL-CDG-HAM verfallen lassen bzw nicht antreten, also ab CDG nicht mehr weiterreisen, da ich einen sehr langen Aufenthalt dort habe und es sich eher lohnt, den Zug zu nehmen, da ich nach Hannover möchte.
Zu meiner Frage: Ist es ohne Kosten möglich, mein Gepäck zu bekommen (als Grund z.B. Verlassen des Flughafens in Paris oder wichtige Medikamente etc?)?
Kann ich damit rechnen, mögliche Steuern oder Gebühren wegen Nichtantritts zurückerstattet zu bekommen?
Danke:)

Moin, bin nicht neu hier, Der habe ich diese Art von Frage schon ich weiß nicht wie oft gelesen. die Antwort findest du in den Beiträgen in diesen Thread.

Bevor ich versuchen würde, Steuern und Gebühren zurück zu bekommen, würde ich mir die Frage stellen, was es wohl kostet, wenn die Fluggesellschaft, das von dir tatsächlich geflogene Routing nachberechnet.
 
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born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.546
2.695
FRA
Moin,
bin neu hier und habe direkt mal eine Frage, die so bestimmt schon öfter gestellt wurde. Habe allerdings trotz langer Suche leider keine befriedigende Antwort auf mein Anliegen recherchieren können.

Wow, auf Anhieb den passenden Thread gefunden. Aber keine befriedigende Antwort? :confused:
Woher weiß dann Mr. Hard nur, dass die gewünschten Informationen auch in dem Thread zu finden sind?
Rätsel über Rätsel...
 

Nick Art

Erfahrenes Mitglied
16.10.2016
396
9
ZRH
Moin,
bin neu hier und habe direkt mal eine Frage, die so bestimmt schon öfter gestellt wurde. Habe allerdings trotz langer Suche leider keine befriedigende Antwort auf mein Anliegen recherchieren können.
Ich möchte den letzten Teilflug meines Return-Tickets von HAM über CDG nach SCL und zurück SCL-CDG-HAM verfallen lassen bzw nicht antreten, also ab CDG nicht mehr weiterreisen, da ich einen sehr langen Aufenthalt dort habe und es sich eher lohnt, den Zug zu nehmen, da ich nach Hannover möchte.
Zu meiner Frage: Ist es ohne Kosten möglich, mein Gepäck zu bekommen (als Grund z.B. Verlassen des Flughafens in Paris oder wichtige Medikamente etc?)?
Kann ich damit rechnen, mögliche Steuern oder Gebühren wegen Nichtantritts zurückerstattet zu bekommen?
Danke:)

Ich würde es dir nicht empfehlen... Auf dem Flug wären das ja sowieso maximal hundert Franken und für die Lohnt sich der verbundene Aufwand ganz sicher nicht. Ausserdem besteht immer das Risiko der Neuberechnung des tatsächlich geflogenen Fluges und alleine schon deshalb würde ich das Risiko nicht eingehen...
 

suraso

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
1.149
377
Ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage - falls nicht, bitte um einen Hinweis! Auch die Forensuche und Google spucken mir dazu nichts brauchbares aus...

Ich habe auf AA-Ticket einen Rückflug HNL-LAX-LHR-DUS-(23h Layover)-DUS-LHR-AMS und möchte vielleicht die letzten beiden Legs nicht mehr fliegen. Um das Gepäck nicht durch AA zwangsweise von HNL bis AMS durchgecheckt zu bekommen, würde es mich beruhigen, wenn jemand folgendes beantworten könnte: Kann man überhaupt mit einem Checkin-Vorgang Gepäck zweimal durch LHR routen?

Über andere Transfer-Flughäfen, z.B. AMS, habe ich bereits gelesen, dass dies technisch bedingt (Gepäckanlage des Flughafens o.ä.) nicht geht. Wie verhält es sich da in LHR?
 

mrbetti

Aktives Mitglied
30.12.2016
157
38
: Kann man überhaupt mit einem Checkin-Vorgang Gepäck zweimal durch LHR routen?

Über andere Transfer-Flughäfen, z.B. AMS, habe ich bereits gelesen, dass dies technisch bedingt (Gepäckanlage des Flughafens o.ä.) nicht geht. Wie verhält es sich da in LHR?

Wie hast du so ein Routing überhaupt gebucht bekommen?
 
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suraso

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
1.149
377
Wie hast du so ein Routing überhaupt gebucht bekommen?
Ähm, sowas ist überhaupt kein Problem! :rolleyes: Auf Google Flights suchen und den Buchungslink zu AA benutzen...
Und es war auch nur der Rückflug. Hin geht es OSL-HEL-LAX, alles zusammen auf einem AA-Ticket.