LH: Medical, Hilfe & kein "Danke"?

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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
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2 Fälle aus den 90ern:

1.) LH: Kranker Pax in C, Arzt aus der Y hilft und stabilisiert. Der Arzt bekam ein inflight upgrade in die C.
2.) SQ: Kranker Pax in der C, der Arzt hat ebenfalls geholfen, allerdings ohne Erfolg, da der Pax verstorben ist.
(Wurde dann im Sitz mit einer Decke abgedeckt. Die SQ Crew war recht geschockt und die Stimmung in der Kabine ebenfalls)
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Dann könnte man auch einer Oma fürs Über-die-Straße-helfen eine Rechnung erteilen, ist ja auch eine Leistung.

Würdest du unentgeltlich selbige Oma 4-5 Stunden lang durch die Stadt begleiten? Während deines Urlaubs? Ist doch nur eine kurze menschliche Selbstverständlichkeit... Zumal wenn du beruflich damit dein Geld verdienst.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Würdest du unentgeltlich selbige Oma 4-5 Stunden lang durch die Stadt begleiten? Während deines Urlaubs? Ist doch nur eine kurze menschliche Selbstverständlichkeit... Zumal wenn du beruflich damit dein Geld verdienst.

Das wäre wohl nicht notwendig, aber ich würde sie unentgeltlich 4-5 Stunden durch eine verlassene Gegend zur Zivilisation führen, wenn sie sich verlaufen hat und ich der einzige bin, der helfen kann. Insbesondere, wenn ich sonst mein Geld als Guide verdiene.

Genau darum geht es ja bei Medicals an Bord: Der urlaubende Arzt ist bis zur Landung ein alternativloser Helfer, gerade weil er damit sonst sein Geld verdient.
 
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macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Wo das Problem ist? In Deutschland sind wir an einem Punkt angekommen, wo sich das Amt des Gesundheitsministers nicht mehr mit dem eines Parteifurzenden verträgt. Er deswegen lieber eines der Beiden abgibt. Und dieses sogar als ausgebildeter Mediziner mit Blick auf die Wähler!

Muss sich also wirklich um ein schmutziges Business handeln. Dass der Wähler oder das mit der Gesundheit. :rolleyes:

DAS ist doch aber ein politisches Problem und nicht eines des helfenden Arztes, oder?
Ich denke es geht doch bei einer Rechnungsstellung nicht um eine kurze medizinische Beratung oder Hilfeleistung, sondern um "echte" Arbeit
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Genau darum geht es ja bei Medicals an Bord: Der urlaubende Arzt ist bis zur Landung ein alternativloser Helfer, gerade weil er damit sonst sein Geld verdient.

Nein. Es geht ja genau darum das er nicht alternativlos ist. ich glaube kein Arzt würde bei einem in den Anden gecrashten Flugzeug hinterher allen Beteiligten Rechnungen schreiben, und es geht ja auch nicht um eine erste Hilfeleistung, sondern um eine länger dauernde medizinische Behandlung. Aber an Bord gibt es doch immer die Möglichkeit der Zwischenlandung um den Patienten einer medizinischen behandlung zuzuführen. Aber natürlich ist es im Interesse der Fluggesellschaft, manchmal auch des Patienten dies eben nicht zu tun. Auch aus Kostengründen oder Bequemlichkeitsgründen etc.
 

flysurfer

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06.03.2009
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Na dann musst du den Flieger eben zwischenlanden lassen, wenn du meins, dass das die bessere Lösung ist. Wird ja oft genug gemacht, schon selbst erlebt.

Aber bis zur Zwischenlandun ist der Arzt auch dann alternativloser Helfer. Alles Binsenweisheiten, das man darüber überhaupt diskutieren muss, lässt tief blicken, und irgendwie spüre ich jetzt gerade den dringenen Wunsch nach einer Dusche.

Muss an der Uhrzeit liegen.
 
K

kraven

Guest
2.) SQ: Kranker Pax in der C, der Arzt hat ebenfalls geholfen, allerdings ohne Erfolg, da der Pax verstorben ist.

Hat SQ nicht inzwischen auf einigen Fliegern Schränke, wo man die betreffenden neutralisierten Körper dann während des Fluges verstauen kann?
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Na dann musst du den Flieger eben zwischenlanden lassen, wenn du meins, dass das die bessere Lösung ist. Wird ja oft genug gemacht, schon selbst erlebt.

Aber bis zur Zwischenlandun ist der Arzt auch dann alternativloser Helfer. Alles Binsenweisheiten, das man darüber überhaupt diskutieren muss, lässt tief blicken, und irgendwie spüre ich jetzt gerade den dringenen Wunsch nach einer Dusche.

Muss an der Uhrzeit liegen.

Schön das du so sozial und gerecht bist. Du wirst dann ja sicher gerne an den Patienten dein Bett in der First abgeben damit der gut schlafen kann, gell? Ohne Kompensation durch LH selbstverständlich. Natürlich nur falls es alternativlos wäre.
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
38
www.vielfliegertreff.de
Schön das du so sozial und gerecht bist. Du wirst dann ja sicher gerne an den Patienten dein Bett in der First abgeben damit der gut schlafen kann, gell? Ohne Kompensation durch LH selbstverständlich. Natürlich nur falls es alternativlos wäre.

Verstehe ich nicht, das macht man doch schon automatisch aus Höflichkeit, wenn man mit netter Begleitung reist und es nur ein Upgrade gab. Genau genommen habe ich sogar einem szg mal meinen regulär gebuchten F-Sitz nach SFO angeboten, da es der letzte Sitz in der F warnund er deshalb sein geplantes Upgrade nicht mehr durchziehen konnte. Natürlich ohne Kompensation, und natürlich war das nicht alternativlos, sonst hätte er mein Angebot garantiert angenommen.

Und nun willst du ernsthaft fragen, ob ein Pax sich weigern soll, seinen F-Sitz für einen Schwerkranken zu räumen, der dort alternativlos behandelt werden muss oder nur dort ruhen kann?

Jetzt brauche ich sogar ein Bad.
 
Zuletzt bearbeitet:

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.866
415
Also ich sehe das auch anders: zu helfen an bord wenn man kann, ist für mich eigentlich Pflicht. Und das ohne Diskusion, als arzt oder auch als schwester oder auch als ausgebildeter Ersthelfer. genauso Diskussionslos sollte eine ENTSPRECHENDE Entschädigung der Airline/Patienten kommen, die auch der Hilfestellung entspricht. Und das sind nicht 10.000 Meilen oder eine flasche Rotwein. Ein C-Flug und ein Dankesschreiben sollte eigentlich kein thema sein. Vor allem vor dem Hintergrund, dass staatliche Stellen auf die Idee kommen könnten, falls sich Notfälle in der Luft häufen , neben einem Skymarschall auch einen Arzt auf jede Maschine zu verdonnern, das wird dann richtig teuer für die Airline / Kunden.
und die Lh macht das doctors on board bestimmt nicht aus langeweile.
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Und nun willst du ernsthaft fragen, ob ein Pax sich weigern soll, seinen F-Sitz für einen Schwerkranken zu räumen, der dort alternativlos behandelt werden muss oder nur dort ruhen kann?

Finde ich schön das du so sozial eingestellt bist. Mit Bekannten und Mitreisenden hat dasganze finde ich nichts zu tun. Aber ich denke mal das die meisten in diesem Forum ihren F Sitz nicht so ohne weiteres gegen den Eco Sitz des Pax tauschen würden. Und nochmal: Es geht hier nicht um Situationen um Leben oder Tod. Und ich sehe die Kompensation auch bei der Airline und nicht beim Patienten. Wenn du in den meisten Ländern den Rettungsdienst rufts bekommst du doch auch eine Rechnung, wo ist da der Unterschied für dich?
 

ribspreader

Erfahrenes Mitglied
18.04.2010
871
0
MHG
Hat SQ nicht inzwischen auf einigen Fliegern Schränke, wo man die betreffenden neutralisierten Körper dann während des Fluges verstauen kann?
Ja, ich meine darüber mal etwas gelesen zu haben. Bei BA scheint es solche "Kompartimente" jedenfalls nicht zu geben: British Airways: Der Leichen-Flug des Herrn Trinder - Panorama | STERN.DE

Dieser Artikel aus der FAZ ist zwar schon älter, fasst aber die Situation bzgl. Hilfeleistung ganz gut zusammen (abgesehen davon, dass mittlerweile auch in den USA jeder Arzt über die Airlines abgesichert ist): Luftverkehr: Kein Arzt an Bord? - Medizin - Wissen - FAZ.NET
 

wanderlust

Erfahrenes Mitglied
11.04.2009
1.163
10
grounded@CGN :-(
Ausgeprägter, als andere Professionen, beinhaltet der Arztberuf das Risiko der gelegentlichen außerdienstlichen Inanspruchnahme. Während sonst nur eine kurze Zeit zu überbrücken ist, bis der Patient dem organisierten Notdienst übergeben werden kann, dauert es in abgelegenen Gegenden, auf dem Schiff oder im Flieger eben auch schonmal etwas länger.

Diese zufällige INanspruchnahme zu liquidieren, käme mir niemals in den Sinn.

Dass die Airline durch meine Anwesenheit viel Geld sparen kann, ist zwar richtig, ändert aber nichts an meiner Aussage. In den mir bekannten Fällen hielt ich die "Entschädigungen" auch immer für angemessen, wobei sich dieses Gefühl der "Angemessenheit" unter diesen besonderen Bedingungen nicht an den Vorgaben einer Gebührenordnung orientiert.

Die überraschende Erkenntnis aus diesem Thread ist für mich, dass eine angemessene Reaktion der Airline wohl doch nicht immer selbstverständlich ist...
 
Zuletzt bearbeitet:

ribspreader

Erfahrenes Mitglied
18.04.2010
871
0
MHG
Vor allem vor dem Hintergrund, dass staatliche Stellen auf die Idee kommen könnten, falls sich Notfälle in der Luft häufen , neben einem Skymarschall auch einen Arzt auf jede Maschine zu verdonnern, das wird dann richtig teuer für die Airline / Kunden.
und die Lh macht das doctors on board bestimmt nicht aus langeweile.
Das fände ich super! Wäre mein (Teilzeit-)Traumberuf!(y)
 
K

kraven

Guest
Wenns bei Airlines auf einigen Strecken schon Köche an Bord gibt, wäre der Arzt an Bord doch eine Marktlücke. Statistisch ließe sich ja bestimmt auswerten, auf welcher Strecke die meisten medizinischen Notfälle passieren :D
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Dass die Airline durch meine Anwesenheit viel Geld sparen kann, ist zwar richtig, ändert aber nichts an meiner Aussage. In den mir bekannten Fällen hielt ich die "Entschädigungen" auch immer für angemessen, wobei sich dieses Gefühl der "Angemessenheit" nicht an den Vorgaben einer Gebührenordnung orientiert.

Das war bei mir bisher auch immer so. Allerdings scheint weder ein Dankeswort noch eine Entschädigung ja die Regel zu sein.
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Was wäre dann aber eine angemessene Vergütung für die erbrachte Leistung?
Endet die Spanne hier bei der Stellung eines gleichwertigen Ersatzfluges für den Leistungserbringer?

Soll der Gesetzgeber auch hier wirklich ein bürokratisches Monster schaffen?
Pauschalieren wir unabhängig des Leistungumfanges eine Vergütung von zu versteuernden 150,00 € und schalten einen Dienstleistungsvertrag ziwschen Doc und Airline vor. Den Doc möchte ich sehen, der sagt: Ne, die 150,00 € sind mir zuwenig, den Vertrag unterschreibe ich nicht. Und dann im Bedarfsfall an Bord nicht handelt.

Übrigens, irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu. Ich bin der festen Meinung, dass es hier beim VFT einen ähnlichen thread mit ähnlichen Verlauf bereits einmal gab. Leider hilft mich die Suche gerade nicht weiter.


Huey

PS: Amüsiert denke ich gerade an einen Ärztekongress in Hannover zurück. Angesichts der Grösse der Veranstaltung war dort die Vorhaltung einer Sanitätsstation behördlich vorgeschrieben. Der verantwortliche Notarzt vor Ort handelte neben den Sanitätern übrigens ehrenamtlich, wie er mir erklärte. Wieso ich überhaupt mit der Sanitätsstation ins Gespräch kam? Weil ich hier bürokratischen Irrsinn sah, und mich sehr interssierte, wer diesen Irrsinn bezahlen darf. Auch Leistungserbringer könnten mal in die Situation kommen, Leistungsempfänger zu werden. ;)

EDITH meint gerade: OK, bieten wir jeden Mediziner, nach Regiestrierung, für jeden Flug 5% Preisnachlass auf den Reisepreis. Man beachte hier aber dann, dass der Mediziener zukünftig nicht mehr "Freiwillig" Hilfe leistet, sondern nicht nur aktiv Handelnder, sondern haftungsrechtlicher Bestandteil der Rettungskette wird. Die Regelungen für den ehrenamtlichen Ersthelfer hier also KEINE Anwendung mehr finden werden!
 
Zuletzt bearbeitet:

ekel alfred

Erfahrenes Mitglied
26.05.2010
1.836
1.332
BRE / HAJ
Na dann musst du den Flieger eben zwischenlanden lassen, wenn du meins, dass das die bessere Lösung ist. Wird ja oft genug gemacht, schon selbst erlebt.

Aber bis zur Zwischenlandun ist der Arzt auch dann alternativloser Helfer. Alles Binsenweisheiten, das man darüber überhaupt diskutieren muss, lässt tief blicken, und irgendwie spüre ich jetzt gerade den dringenen Wunsch nach einer Dusche.

Muss an der Uhrzeit liegen.

Ich sage nur KEF mit einem ziemlich überforderten Purser (auf dem Wege nach LAX).

Tür auf, Pax und Angehörige mit dem Krankenwagen raus, aufgetankt und weiter Richtung LAX gings.
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Was wäre dann aber eine angemessene Vergütung für die erbrachte Leistung?
Endet die Spanne hier bei der Stellung eines gleichwertigen Ersatzfluges für den Leistungserbringer?

Soll der Gesetzgeber auch hier wirklich ein bürokratisches Monster schaffen?
Pauschalieren wir unabhängig des Leistungumfanges eine Vergütung von zu versteuernden 150,00 € und schalten einen Dienstleistungsvertrag ziwschen Doc und Airline vor. Den Doc möchte ich sehen, der sagt: Ne, die 150,00 € sind mir zuwenig, den Vertrag unterschreibe ich nicht. Und dann im Bedarfsfall an Bord nicht handelt.

Übrigens, irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu. Ich bin der festen Meinung, dass es hier beim VFT einen ähnlichen thread mit ähnlichen Verlauf bereits einmal gab. Leider hilft mich die Suche gerade nicht weiter.


Huey

PS: Amüsiert denke ich gerade an einen Ärztekongress in Hannover zurück. Angesichts der Grösse der Veranstaltung war dort die Vorhaltung einer Sanitätsstation behördlich vorgeschrieben. Der verantwortliche Notarzt vor Ort handelte neben den Sanitätern übrigens ehrenamtlich, wie er mir erklärte. Wieso ich überhaupt mit der Sanitätsstation ins Gespräch kam? Weil ich hier bürokratischen Irrsinn sah, und mich sehr interssierte, wer diesen Irrsinn bezahlen darf. Auch Leistungserbringer könnten mal in die Situation kommen, Leistungsempfänger zu werden. ;)

EDITH meint gerade: OK, bieten wir jeden Mediziner, nach Regiestrierung, für jeden Flug 5% Preisnachlass auf den Reisepreis. Man beachte hier aber dann, dass der Mediziener zukünftig nicht mehr "Freiwillig" Hilfe leistet, sondern nicht nur aktiv Handelnder, sondern haftungsrechtlicher Bestandteil der Rettungskette wird. Die Regelungen für den ehrenamtlichen Ersthelfer hier also KEINE Anwendung mehr finden werden!

Das stelle ich aber nun doch einmal auch rechtlich in Frage. Ist es nicht so, dass grundsätzlich jeder und ein Arzt im besonderen zur Ersthilfe verpflichtet ist und sich durch unterlassen ggf. strafbar macht?
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
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300x250
Übrigens, irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu. Ich bin der festen Meinung, dass es hier beim VFT einen ähnlichen thread mit ähnlichen Verlauf bereits einmal gab. Leider hilft mich die Suche gerade nicht weiter.

auf die Schnelle 3x gefunden:
http://www.vielfliegertreff.de/airlines-fliegen/15140-medizinischer-notfall.html?langid=1
http://www.vielfliegertreff.de/airlines-fliegen/13676-fragen-vielflieger-5.html
http://www.vielfliegertreff.de/mile...rzte-oder-notfallsanitaeter-aua.html?langid=2
 
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Reaktionen: Huey