LO: LOT entlässt streikende Mitarbeiter fristlos

ANZEIGE

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
ANZEIGE
ich meine, dass dies ganz gut passt. Du und bNNddd?! seit doch der Meinung, dass man nur in prekären Verhältnissen lebt, wenn man bei der Bildung oder der Wohnortwahl nicht aufpasst.

Nein nicht nur, spielt aber sicher eine relativ große Rolle
 

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
es hat aber nicht jeder die Wahl.....Und dann reduzieren sich schnell die Möglichkeiten einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder nicht.
Ok, also unterschreibe ich ihn und streike dann. Macht Sinn (y)
Das sehe ich schlicht und ergreifend anders.

Ich musste vorhin lesen dass Leute unter Brücken schlafen und in die Ecke pinkeln. Das ist in Deutschland eine freiwillige Entscheidung. Das muss hier in D niemand. Aber schreibt sich wohl gut und man kann sich moralisch erhaben fühlen.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.572
4.224
DTM
Die Bildung in Deutschland wird doch absichtlich gegen die Wand gefahren. Das Abitur kriegt man heutzutage geschenkt. Ich kenne Schülerinnen & Schüler der 9. Klasse, die verstehen keinen englischen Text auf dem Niveau der 5. Klasse. Die Lehrer sind hilflos. Fehler werden (vermutlich absichtlich) übersehen. Am Ende gibt es eine Gnaden 4 auf dem Zeugnis und Schüler, Lehrer sowie Eltern sind zufrieden.
Belege liefern die Statistiken über die Immatrikulationen an Hochschulen in D. Die erreichen jedes Jahr aufs Neue einen Höchstwert.

Warum wird das Bildungssystem gegen die Wand gefahren?
Nun ja, zum Teil sind ungebildete Leute sehr gut für die Regierung. Zudem sind sie auch sehr gut für die Wirtschaft.
Wie in einem anderen Beitrag bereits geschrieben. Deutschland hat einen riesigen Niedriglohnsektor. Knapp 30% der sozialversicherungspflichtigten Beschäftigungen gehören in den Niedriglohnsektor und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Während die Löhne in diesem Segment stagnieren, werden die Lebenshaltungskosten immer höher. Zusätzliche Konkurrenz durch Armutszuwanderung verschärft diese Lage noch.
Vom Wohnungsmarkt sprechen wir besser gar nicht mehr.

Ich kenne auch einige Familien, wo Mutter oder Vater einen Zweitjob angenommen haben, um den Lebensstandard zu halten.
Wenn man den Lebensstandard von 2000 und 2018 vergleicht, dann muss man heute mehr leisten um auf demselben Niveau zu bleiben.
Ihr könnt ja gerne mal an den Unis nachfragen (einfach mal einen Prof. ansprechen), ob man den Abbau des Bildungssystems dort spürt. Genauso könnt ihr bei Eurer örtlichen Polizeiwache nachfragen, ob die Kriminalität angestiegen ist. Ich empfehle definitiv nicht nur öffentlich-rechtliches (Gesinnungs)-TV zu schauen.
Lehrer werden ja z.T. mit Ablauf der Schulzeit entlassen und erst wieder zum Schulstart wieder angestellt. Befristete Beschäftigungsverhältnisse sind heutzutage eher die Regel, nicht mehr die Ausnahme.

Zieht man einen Strich unter die Situation, wird man feststellen, dass hochqualifizierte Menschen aus Deutschland auswandern (z.B. in Richtung Schweiz). Die Punkte warum diese Leute dies tun, kann sich jeder selbst denken. Für all das gibt es übrigens auch Belege, falls man es nicht glauben mag.

Die Situation ist rauer geworden und dies bekommen die letzten in der Reihe am härtesten zu spüren. Da wären wir wieder bei LOT. Nicht zum ersten Mal kommt ein CEO auf eine glorreiche Idee (keine Direktanstellungen mehr) und jeder der ihm quer kommt, bekommt einen Anruf zur Gehirnwäsche und falls der nichts nützt, dann gibt's die fristlose Kündigung. So kann man ein Unternehmen auch an den Mitarbeitern vorbei führen. So etwas funktioniert nur in Branchen, wo es Arbeitskräfte bis zum Abwinken gibt (z.B. bei Flugbegleitern).

Den Beschäftigten weiterhin viel Glück und alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet:

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.257
107
Ok, also unterschreibe ich ihn und streike dann. Macht Sinn (y)
Das sehe ich schlicht und ergreifend anders.

ja macht es, denn man kann nur etwas für sich ändern, wenn man irgendwann in einer stärken Position ist, als der Arbeitgeber.

Ich bin auch Arbeitgeber und trotzdem halte ich das Streikrecht für ein hohes Gut. Und nur weil es in den letzten Jahren von Gewerkschaften und Piloten missbraucht wurde, darf aus meiner Sicht, nichts daran geändert werden, da es dann hauptsächlich die Menschen trifft, die eh schon am unteren Ende stehen.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
ich meine, dass dies ganz gut passt. Du und bNNddd?! seit doch der Meinung, dass man nur in prekären Verhältnissen lebt, wenn man bei der Bildung oder der Wohnortwahl nicht aufpasst.
Ihr ignoriert aber, dass auch in Deutschland nicht alle Menschen freien Zugang zu guter Bildung haben bzw. die Kosten für Wohnraum so hoch sind, dass man in die Armut rutscht. Ein Resultat ist dann, dass der Bewegungsradius so eingschränkt sein kann, dass man keine große Wahl mehr hat, wo man einen Abrbeitsvertrag unterschreibt.

In Deutschland hat jeder freien Zugang zu ausreichend guter Bildung um nicht gezwungen zu sein Burger braten oder Toiletten reinigen zu müssen.

Wenn man aber natürlich lieber mit 15 von der Hauptschule abgeht und sich noch schnell zwei Kinder von drei Vätern aufs Auge drücken lässt, dann wird das nicht funktionieren. Youtubevideos sind halt so viel toller als Mathebücher.

Wer ein vereintes Europa haben möchte, der muss sich natürlich auch der Tatsache stellen, dass 300km weiter im Osten die Menschen gerne bereit sind für 600 Euro monatlich zu arbeiten und dass "ohne Grenzen" nicht nur Waren zollfrei gehandelt werden sondern auch menschliche Arbeitskraft. Und jeder einzelne muss sich diesen Tatsachen eben stellen und das geht in der Regel am Besten durch Bildung.
 
  • Like
Reaktionen: odie

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
In Deutschland hat jeder freien Zugang zu ausreichend guter Bildung um nicht gezwungen zu sein Burger braten oder Toiletten reinigen zu müssen.

Es muss keiner Toiletten putzen.
Aber es ist doch schön wenn es gemacht wird.
In deiner Welt brauchst du also keine Normalos, die auch mal vor dem 1. des Monats nichts mehr auf dem Konto haben...
Tja, kannst du gerne machen, doch wie kommst du ohne U-Bahn Fahrer ans Ziel? Wer checkt deinen Koffer ein? Wer packt deinen Koffer in den Flieger? Wer kommt angeritten wenn deine Bude brennt? Wer repariert bei Wind und Wetter dein Dach wenn es tröpfelt? Wer verlegt deinen Teppich? Wer nimmt deinen Ferrari an den Haken wenn der schnelle Flitzer den Dienst verweigert und zur Werkstatt muss?
Merkst du etwas? Allesamt sind das Menschen die keine Unsummen verdienen, zu jeder Tages und Nachtzeit auf deinen Anruf warten und das ganze noch mit Begeisterung ausführen.
Das ist die Mischung die unsere Gesellschaft ausmacht.
Aber bleib du in deinem Elfenturm und vermeide den Blick nach unten.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym-36803

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
ja macht es, denn man kann nur etwas für sich ändern, wenn man irgendwann in einer stärken Position ist, als der Arbeitgeber.

Ich bin auch Arbeitgeber und trotzdem halte ich das Streikrecht für ein hohes Gut. Und nur weil es in den letzten Jahren von Gewerkschaften und Piloten missbraucht wurde, darf aus meiner Sicht, nichts daran geändert werden, da es dann hauptsächlich die Menschen trifft, die eh schon am unteren Ende stehen.

1. Man ist also in einer stärkeren Position als der AG, wenn man eine ungelernte Kraft ist und einen Arbeitsvertrag hat. verstehe.
2. Am Streikrecht muss dringend etwas verändert werden und wenn ich mich nicht täusche ist das auch seit den peinlichen Dauerstreiks bei Lufthansa und der Bahn längst auf dem Weg.
3. Wir sind uns einig, dass das Streikrecht im Personenverkehr missbraucht wird.
4. Wir sind uns einig, dass es Menschen gibt, deren Streiks man eher nachvollziehen kann. Diese sind aber weder bei Ryanair, noch bei LOT und schon garnicht bei LH oder DB angestellt.
 

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.913
132
GRZ
ja macht es, denn man kann nur etwas für sich ändern, wenn man irgendwann in einer stärken Position ist, als der Arbeitgeber.

Ich bin auch Arbeitgeber und trotzdem halte ich das Streikrecht für ein hohes Gut. Und nur weil es in den letzten Jahren von Gewerkschaften und Piloten missbraucht wurde, darf aus meiner Sicht, nichts daran geändert werden, da es dann hauptsächlich die Menschen trifft, die eh schon am unteren Ende stehen.

100%ig bei dir. Auch ich halte das Streikrecht für ein hohes Gut.

Allerdings - und das macht die ganze Situation hier so kompliziert - darf man sich als AG auch keine wilden Streiks gefallen lassen. Überspitzt gesagt streikt dann der nächste, weil er statt eines iphoneX nur ein iphone8 bekommt. (Und bei den utopistischen Wünschen, die ich mir die letzten Jahren von einzelnen MA und Kollegen anhören durfte ist das gar nicht soweit hergeholt).

Und auch ohne mir ein vollständiges Bild von der Situation und den Arbeitnehmerrechten in Polen machen zu können, sieht es für mich so aus, dass es leider Streiks gibt, die mMn legal aber nicht gerechtfertigt sind (um wieder auf unsere lieben Piloten zurückzukommen), währenddessen es Streiks gibt, die gerechtfertigt sind - aber eben nicht legal.
 

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.257
107

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.069
913
CGN
Nach einer zwischendurch sogar mal lesenswerten Debatte würde ich nochmal auf das Thema zurück kommen.

Hier streikt fliegendes Personal aus Kabine und Cockpit. Wie gut die bezahlt werden, kann ich nicht beurteilen - aber das ist m.E. kein Job, in den man aus sozialen Zwängen reinrutscht, um nicht vom Sozialamt leben zu müssen. Auch kein Job, in den man reinwächst (weil Eltern eine Begabung beim Kind fördern oder weil das Kind im Familienbetrieb quasi hinter der Theke aufwächst), ohne sich bewusst Gedanken zu machen. Sondern meistens hat jemand im Erwachsenenalter die Entscheidung getroffen, diesen Weg einzuschlagen. Darum ist eine polnische Flugbereiterin nicht unbedingt mit einem Hermes-Boten vergleichbar, der nach der Arbeit noch bei McDonald's die WCs putzt, damit er sich München leisten kann.

Aber natürlich hat dieser Personenkreis auch das Recht, für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen, und als eine der letzten Massnahmen ist das auch der Streik. Das war aber laut Artikel hier gar nicht der Fall, weder wurde für bessere Arbeitsbedingungen gestreikt, noch war es ein legaler Streik (also eine Ausübung des Streikrechts).

Von daher würde ich mir das relativ einfach machen: wenn das alles so stimmt, sind die gekündigten Mitarbeiter selbst Schuld.
 

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
Der neue Gipfel der Schweinerei findet derzeit in Brüssel statt, wo Flughafenmitarbeiter der Gepäckabfertigung OHNE Vorwarnung ihre Arbeit niedergelegt haben.
Das Streikrecht muss europaweit dringendst reformiert werden.

Einfach nur krank dass sowas hingenommen werden muss :-(
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.641
1.023
noch TXL
Nach einer zwischendurch sogar mal lesenswerten Debatte würde ich nochmal auf das Thema zurück kommen.

Aber natürlich hat dieser Personenkreis auch das Recht, für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen, und als eine der letzten Massnahmen ist das auch der Streik. Das war aber laut Artikel hier gar nicht der Fall, weder wurde für bessere Arbeitsbedingungen gestreikt, noch war es ein legaler Streik (also eine Ausübung des Streikrechts).

Von daher würde ich mir das relativ einfach machen: wenn das alles so stimmt, sind die gekündigten Mitarbeiter selbst Schuld.

Die Mitarbeiter und auch die langjährigen Mitarbeiter (die ja andere bessere Verträge haben) wehren sich, u.a. gegen die B2B Verträge die es für die Kabine und Cockpit gibt. Wenn eine Firma in einer Krise steckt, dann verstehe ich das man auch als AN Zugeständnisse machen muss.
Der Lot ging es in der Krise 2012 nicht gut, aber seit 2013/14 hat sich das wieder deutlich geändert. Auf der einen Seite war das die Anschaffung u.a. des Dreamliners und auf der anderen Seite sicher auch "Anpassungen/ Veränderungen" bei Neuseinstellungen.
Der Lot geht es aber seit mehreren Jahren wieder finanziell gut und es werden Gewinne geschrieben.
Damit wird es längst Zeit über die B2B Verträge neu nach- bzw. zu überdenken. Gerade in den unteren Lohngruppen kann das das, bei Alleinverdienern usw. an ihre finanzielle Existenz gehen, wenn e s lt. B2B Vertrag keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt.

In einem großen Unternehmen wie der Lot kann es dann - auf Dauer nicht hinnehmbar sein, das ein Teil der Mitarbeiter (in den unteren Lohngruppen) für die gleiche Tätigkeit, vermutlich unterschiedlich bezahlt werden (wissen wir nicht) aber auf jeden Fall so krasse soziale Einschnitte hinnehmen müssen. Der Arbeitgeber hat nichts getan um diesen Umstand zu ändern seit Jahren.

Was bleibt dem Arbeitnehmer, als dem AG mal auf die Sprünge zu helfen?


Weltenbummler
 

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
Das Streikrecht ist einfach aus dem Ruder gelaufen.
Stell dir vor, Kinikärzte würden streiken ohne eine Notfallversorgung aufrechtzuerhalten. Da man das aber muss, laufen diese "Streiks" leider immer ins leere...
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.641
1.023
noch TXL
Das Streikrecht ist einfach aus dem Ruder gelaufen.
Stell dir vor, Kinikärzte würden streiken ohne eine Notfallversorgung aufrechtzuerhalten. Da man das aber muss, laufen diese "Streiks" leider immer ins leere...
Das trifft auf diesen Streikfall in Warschau nicht zu.
Hier haben langjährige Kollegen mit besseren Verträgen für ihre neuen B2B Kollegen auch in (flug-)freien Zeit gestreikt. Wegen dieser Kollegin ist kein Flug ausgefallen und der Airline kein Schaden entstanden. Denke bei der Kündigung ist noch nicht das letzte Wort geprochen.
Sie hat sich in ihrer freien Zeit für ihre kollegen engagiert, dem zolle ich großen Respekt.
Dem AG gehen die Beschäftungsbedingungen seiner neuen MA nichts mehr an. Aber immerhin sucht auch die Lot neue Mitarbeiter.
Wer soll sich um die Beschäftigungsbedingungen der B2B Mitarbeiter kümmern? Die Chefin der (zuständigen) Gewerkschaft wurde ja auch fristlos gekündigt. Was wohl auch der Auslöser für diesen Streik war.
Leider weiß ich auch nicht, welchen Kündigungsschutz Arbeitnehmervertreter in Polen geniessen- in Deutschland wären sie gvor Kündigung geschützt - eben auch weil die eine andere Meinung vertreten als der AG.
Wb
 
Zuletzt bearbeitet:

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
Das ist ja ohnehin abenteuerlich, dass die hier zitierte Mitarbeiterin an ihrem Ruhetag (=Arbeitstag) der Meinung ist, frei zu haben und damit sich legal an dem eigentlich illegalen Streik zu beteiligen.
Ich denke das letzte Wort ist gesprochen. Illegaler Streik oist fristloser Kündigungsgrund.
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.641
1.023
noch TXL
Ob der Streik illegal ist, muss ein Gericht entscheiden.
Für deutsche Verhältnisse ist es auch illegal Arbeitnehmervertreter fristlos zu kündigen, nur weil sie Interessen ihrer Beschäftigten wahrnehmen.
Wb
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.641
1.023
noch TXL
Denke wir kennen alle nicht das polnische Streikrecht.
Desweiteren überlege ich, ob der AG hier unerlaubterweise in die Persönlichkeitsrechte des einzelnen eingreift. Bin deshalb froh in Deutschland zu leben.

Wb
 
Zuletzt bearbeitet:

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Hier haben langjährige Kollegen mit besseren Verträgen für ihre neuen B2B Kollegen auch in (flug-)freien Zeit gestreikt. Wegen dieser Kollegin ist kein Flug ausgefallen und der Airline kein Schaden entstanden.
...
Sie hat sich in ihrer freien Zeit für ihre kollegen engagiert, dem zolle ich großen Respekt.

Ich habe es auf Seite 1 dieses Threads schon mal geschrieben - ich würde mit der Pauschalisierung "freie" Zeit vorsichtig sein. Abr sonst bin ich Deiner Meinung - das Gericht wird das schon klären. Dumm nur, daß die Justiz in Polen ja schon seit einigen Jahren leider nicht mehr so frei ist, wie man sich wünschen würde.