Lufthansa Corona Spar (Spohr) Programm

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offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
1.488
436
Die Rechnung - unabhängig davon ob sie inhaltlich plausibel ist oder nicht -berücksichtigt allerdings nicht die aktuelle Situation, sondern nur die "normale". Von daher ist das wohl zu "optimistisch".

Klar! Dass das jetzt aktuell dünner aussieht, ist logisch.
Die Frage war ja aber "Mich würde mal interessieren, wieviel Kunden-Spielgeld Lufthansa als kostenloses Darlehen so durchschnittlich zur Verfügung hat."
 

chrisk75

Reguläres Mitglied
21.06.2010
36
8
Auch wenn der Punkt hier schon mehrfach erwähnt wurde, scheint er mir doch ganz entscheidend zu sein: Ich glaube, dass jeder Verständnis dafür hätte, dass
1) die Bearbeitung von Refunds länger dauert
2) es eine Art Opt-Out-Lösung gibt, die nicht automatisch zu einem massenhaften Mittelabfluss führt, also quasi: Gutschein = default, Cash Refund: Sie müssen das kurz signalisieren - selbst wenn das rechtlich bisschen krumm ist
3) am Ende niemand etwas davon hat, Ansprüche gegen eine insolvente Airline zu haben, die irgendwie restschuldbefreit einen "Neustart" macht und
4) es herausfordernd ist, den Laden operativ am laufen zu halten derzeit

.... WENN Lufthansa hier auch nur mal einen Mucks machen würde, den Kunden der Situation adäquat anzuschreiben. Um Verständnis zu werben. Klar zu machen, dass man eine Lösung finden wird, die irgendwie der Situation gerecht wird. Und vielleicht auch Optionen gibt für denjenigen, für die es durch die Lage wirklich heftig ist, weil das Ticket-Geld weg ist und man sich in der Not Alternativen kaufen musste, weil ma schuldlos irgendwo gestrandet ist.

Stattdessen kommuniziert die Airline, die jahrelang keine Gelegenheit auslässt, sich finanziell megapotent darzustellen (und genau deshalb der Grund für viele war, sie zu buchen) ÜBERHAUPT NICHT, schickt nicht mal Infos über Flugstornos (das ist inzwischen Pull-Info, kein Push), schafft einfach Tatsachen, eiert rum, verschleppt, zwingt Kunden analoge Kommunikationskanäle wie im Jahr 1989 auf, lässt Refund-Buttos von der Seite verschwinden, setzt sich einfach auf das Geld, lügt herum, man könne Dinge im "Self Service" machen, die man da nicht machen kann.

So auf Basis meiner Erfahrung im privaten Freundeskreis war das auch die richtige Entscheidung. Diese Nicht-Kommunikation und das Einbehalten des Geldes trifft auf breites Verständnis: Es ist halt ne harte Zeit für so eine Airline! Jetzt warte doch mal ab, das Geld kommt schon noch, das kann sich doch eine Lufthansa nicht erlauben.

Hätte ich zwar nicht gedacht. Muss ich aber mal neidlos anerkennen: da hatte Spohr den richtigen Riecher. Man kommt damit durch. Könnte wetten, da beißen sich einige konkurrierende CEOs schon in den Hintern, die flott refundet haben.
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.420
5.765
Ich überlege schön langsam ins Flugroulette einzusteigen, derzeit nichts gebucht, aber bevor die Preise anziehen...

Habe schon ein wenig gebucht, allerdings zurückhaltend, und viele Buchungen stehen an. Dabei kommt es mir nicht so vor, als gäbe es für die zweite Jahreshälfte gerade besondere Schnäppchen, eher das Gegenteil.
 
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Reaktionen: Sebastian 1234

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.504
9.723
BRU
Wie schon geschrieben: Meine Umbuchungsversuche auf Daten von Juli – September (teils sogar Oktober) würden zu massiven Tarifdifferenzen führen.

Wobei ich sagen muss, dass die Verfügbarkeiten in etwa gleich wie vor Beginn der Krise geblieben sind, ich kann also weder feststellen, dass sie jetzt absichtlich raufgegangen wären (etwa, um Tarifdifferenzen zu kassieren), noch jedoch, dass sie runtergehen (etwa, um Kunden Anreize zu neuen Flugbuchungen zu geben oder Umbuchungen mit höchstens geringer Tarifdifferenz zu ermöglichen).

Ist aber ein Aspekt, weswegen ich grundsätzlich Umbuchungen nicht abgeneigt wäre. Wenn die Airline pleite geht, ist das Geld eh weg, egal, ob Monate rausgezögerte/noch nicht erfolgte Erstattung, Gutschrift oder umgebuchte Flüge. Andernfalls hätte man zumindest Tickets. Und sollten die Flüge dann im Juli immer noch nicht gehen, finge das Spielchen halt wieder von vorne an….
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.363
1.827
Es spekulieren halt auch die Airlines darauf, dass dann der Laden wieder läuft... Viele Besuche müssen nachgeholt werden, viele Konferenzen, Trainings, etc.
Die Firmen sind froh, wieder weiter machen zu können, und bei den meisten dürfte die Reisekasse immer noch ein kleiner Bruchteil der Ausgaben sein, und so wird dann munter gebucht. Ist doch bei mir in der Bude auch so - muss ich dort hin, ist es mir egal obs 300 oder 500 kostet.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
6
MUC
Bei AF/KL ist man schon einen Tick weiter was Details angeht:

- Direkte Rückerstattungen im GDS sind nicht mehr möglich, alle Rückerstattungsanträge müssen über den BSP-Link eingereicht werden.

- Rückerstattungen werden weiterhin auf der Grundlage der Tarifbedingungen und der aktuellen Richtlinie, die für stornierte Flüge gelten, bearbeitet, mit Ausnahme der nicht erstattungsfähigen Tarife, die wie folgt behandelt werden:

* Ein EMD CDET mit einer Gültigkeit von einem Jahr ab Ausstellungsdatum auf AF/KL/DL/VS wird angeboten. Dieses EMD wird erst nach 1 Jahr nach Ausstellungsdatum für eine Rückerstattung in Frage kommen.

*Amadeus-Agenten können diesen EMD CDET selbst ausstellen, daher würden wir es begrüßen, wenn Rückerstattungsanträge (EMD CDET) nicht über BSP Link eingereicht werden,

Ich gehe davon aus, dass LH ähnliche Überlegungen hat.

Im Grunde gewinnt man durch die "Abschaltung" des direkten BSP-Refunds wieder die Hoheit über die Erstattungen. Den Wert voll flexibler Tickets (X_FF_X) wird man über BSP-Link relativ schnell wieder auf dem Konto haben. Alles andere schaut man sich genauer an.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.682
12.683
FRA/QKL
Wobei ich sagen muss, dass die Verfügbarkeiten in etwa gleich wie vor Beginn der Krise geblieben sind, ich kann also weder feststellen, dass sie jetzt absichtlich raufgegangen wären (etwa, um Tarifdifferenzen zu kassieren), noch jedoch, dass sie runtergehen (etwa, um Kunden Anreize zu neuen Flugbuchungen zu geben oder Umbuchungen mit höchstens geringer Tarifdifferenz zu ermöglichen).
Ich denke man hat an den normalen Forecast Algorithmen noch nichts geändert. Und eine solche Situation wurde natürlich nicht mit einprogrammiert. Ich vermute die Algorithmen respektive Verfügbarkeiten laufen dann heiß wenn die Buchungslage 2 Wochen vor einem Flug immer noch sagen wir mal überschaubar ist. :yes:
 

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
7.504
9.599
HAM
Hätte ich zwar nicht gedacht. Muss ich aber mal neidlos anerkennen: da hatte Spohr den richtigen Riecher. Man kommt damit durch. Könnte wetten, da beißen sich einige konkurrierende CEOs schon in den Hintern, die flott refundet haben.

Oder man scheitert krachen vor Gericht. Bei uns steht es 1:0 gegen die Lufthansa. Das Landgericht Hamburg hat eine einstweilige Anordnung gegen die Lufthansa erlassen. Sie wird verpflichtet, innerhalb von 7 Tagen einen Betrag von ca. 8000 Euro aus flexbiblen Tickets zu erstatten, andernfalls droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 50000 Euro. Soweit mir bekannt sind allein beim LG Hamburg mindestens noch zwei Dutzend weitere ähnliche Anträge anhängig.

Sollte LH nicht zahlen, dann wird es noch teurer. Hauptsacheverfahren steht noch aus, das wird sicher Monate dauern.
 

DrSEJ

Erfahrenes Mitglied
08.10.2011
1.208
105
TXL-DUS
Oder man scheitert krachen vor Gericht. Bei uns steht es 1:0 gegen die Lufthansa. Das Landgericht Hamburg hat eine einstweilige Anordnung gegen die Lufthansa erlassen. Sie wird verpflichtet, innerhalb von 7 Tagen einen Betrag von ca. 8000 Euro aus flexbiblen Tickets zu erstatten, andernfalls droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 50000 Euro. Soweit mir bekannt sind allein beim LG Hamburg mindestens noch zwei Dutzend weitere ähnliche Anträge anhängig.

Sollte LH nicht zahlen, dann wird es noch teurer. Hauptsacheverfahren steht noch aus, das wird sicher Monate dauern.

Kann man irgendwo lesen was das Gericht dazu geschrieben hat?
Was ist denn der Verfügungsgrund? Drohender Verlust? Also wie habt ihr das Begründet, warum war die Hauptsache nicht abzuwarten?
 
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Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Wie schon geschrieben: Meine Umbuchungsversuche auf Daten von Juli – September (teils sogar Oktober) würden zu massiven Tarifdifferenzen führen.

Wobei ich sagen muss, dass die Verfügbarkeiten in etwa gleich wie vor Beginn der Krise geblieben sind, ich kann also weder feststellen, dass sie jetzt absichtlich raufgegangen wären (etwa, um Tarifdifferenzen zu kassieren), noch jedoch, dass sie runtergehen (etwa, um Kunden Anreize zu neuen Flugbuchungen zu geben oder Umbuchungen mit höchstens geringer Tarifdifferenz zu ermöglichen).

Ist aber ein Aspekt, weswegen ich grundsätzlich Umbuchungen nicht abgeneigt wäre. Wenn die Airline pleite geht, ist das Geld eh weg, egal, ob Monate rausgezögerte/noch nicht erfolgte Erstattung, Gutschrift oder umgebuchte Flüge. Andernfalls hätte man zumindest Tickets. Und sollten die Flüge dann im Juli immer noch nicht gehen, finge das Spielchen halt wieder von vorne an….

Ist mir für den Herbst auch aufgefallen. Vermutlich rechnet der Computer aber ohne den Faktor Coronavirus.
 

bitnapper

Erfahrenes Mitglied
18.04.2009
640
63
Bodensee
Wie schon geschrieben: Meine Umbuchungsversuche auf Daten von Juli – September (teils sogar Oktober) würden zu massiven Tarifdifferenzen führen.

Wobei ich sagen muss, dass die Verfügbarkeiten in etwa gleich wie vor Beginn der Krise geblieben sind, ich kann also weder feststellen, dass sie jetzt absichtlich raufgegangen wären (etwa, um Tarifdifferenzen zu kassieren), noch jedoch, dass sie runtergehen (etwa, um Kunden Anreize zu neuen Flugbuchungen zu geben oder Umbuchungen mit höchstens geringer Tarifdifferenz zu ermöglichen).

Ist aber ein Aspekt, weswegen ich grundsätzlich Umbuchungen nicht abgeneigt wäre. Wenn die Airline pleite geht, ist das Geld eh weg, egal, ob Monate rausgezögerte/noch nicht erfolgte Erstattung, Gutschrift oder umgebuchte Flüge. Andernfalls hätte man zumindest Tickets. Und sollten die Flüge dann im Juli immer noch nicht gehen, finge das Spielchen halt wieder von vorne an….

Eine Umbuchung auf ein späteres Datum bei durch LH gestrichenem Flug sollte entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments doch sowieso ohne Zahlung einer Tarifdifferenz erfolgen.
 

mayday

Erfahrenes Mitglied
15.02.2018
2.615
678
Eine Umbuchung auf ein späteres Datum bei durch LH gestrichenem Flug sollte entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments doch sowieso ohne Zahlung einer Tarifdifferenz erfolgen.

Ja, wenn man sich auf seine Rechte auf der VO beruft, anstatt einen Änderungsvertrag einzugehen.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.504
9.723
BRU
Eine Umbuchung auf ein späteres Datum bei durch LH gestrichenem Flug sollte entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments doch sowieso ohne Zahlung einer Tarifdifferenz erfolgen.

Was - zumindest LX - aber genauso ignoriert wie das Recht auf Erstattung....
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.508
1.098
Oder man scheitert krachen vor Gericht. Bei uns steht es 1:0 gegen die Lufthansa. Das Landgericht Hamburg hat eine einstweilige Anordnung gegen die Lufthansa erlassen. Sie wird verpflichtet, innerhalb von 7 Tagen einen Betrag von ca. 8000 Euro aus flexbiblen Tickets zu erstatten, andernfalls droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 50000 Euro. Soweit mir bekannt sind allein beim LG Hamburg mindestens noch zwei Dutzend weitere ähnliche Anträge anhängig.

Interessant. Darf man fragen, wer "uns" ist? Reisebüro? Großkunde?
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Interessant. Darf man fragen, wer "uns" ist? Reisebüro? Großkunde?

Ich weiss es nicht - ich mutmaße:

In Anbetracht der erwähnten Summe von 8.000 Euro würde ich beide Vermutungen streichen:

Die grosse Mehrzahl der relevanten Reisebueros dürften zum gegenwärtigen Zeitpunkt vielleicht 1/10 der zu bearbeitenden Refunds überhaupt überblickt / geschweige denn bearbeitet haben (my educated guess).

Hier wird es sicher interessant wenn die Kunden sich erkundigen warum zwischen dem Moment des Eintreffens des Erstattungsanlasses und der tatsaechlichen Erstattungsprozessierung im Reisebuero "ein langer Zeitraum lag / immernoch liegt".

Grosskunden haengen an Reisebueros i.d.R. - hier muss erstmal verstanden werden was überhaupt passiert ist, dann läge es nahe seinen Account Manager LH direkt anzusprechen...und dann käme das Thema "Gericht" - nach meinem Dafuerhalten ist der zeitliche Vorlauf ein bißchen knapp für die Chrini1 Mandantschaft.

Ich tippe auf einen Einzelreisenden der hier (in meinen Augen absolut gerechtfertigt) mit seiner Initiative dafuer sorgt, dass nicht fortgesetzt Recht gebrochen wird.
 

gondorion

Aktives Mitglied
14.03.2016
236
326
Was steht denn hier in der FAZ? https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...7e4WxnzmdOxQcu18_wJhzY4384zGpzUny3iAVStBDLFdM ... konnte keine andere Quelle finden

Die letzten beiden Sätze: Auch deshalb, weil die Lufthansa, wie es am Dienstag hieß, von April bis September an die gesamte Flotte grounden, also den kommerziellen Flugverkehr einstellen wird. Von Oktober an will der Kranich dann wieder mit 25 Prozent starten und bis Dezember die Kapazität auf 75 steigern.
 
A

Anonym-36803

Guest
Die Zahlen und Zeiträume findet man auch in einem Schreiben, das auf Flyertalk gepostet wurde; dort wurde das Schreiben aber mehrheitlich als Fake abgetan. Keine Ahnung, ob die FAZ sich darauf bezieht oder die Informationen von einer anderen Quelle bekommen bzw. bestätigt hat.

Edit: Vermutlich das gleiche Schreiben, das auch in #1244 schon erwähnt wird: https://www.vielfliegertreff.de/showpost.php?p=3145344
 
Moderiert:

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.602
117
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Eine kleine Beratungsgesellschaft aus Hamburg, die restlichen Buchungen wurden noch erstattet die Lastschriften widerrufen, insgesamt ging es um ca 17.800 EUR

Die haben zumindest einen Titel und das Entgeld sicher!
LH&Co wird wohl ohne Unterstützung vom Staat echte Probleme bekommen, nicht insolvent zu gehen.Deren Cash Flow ist ein Witz bei den laufenden Kosten.
 
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Hustinetten_Bär

Gesperrt
17.03.2020
22
0
Eine kleine Beratungsgesellschaft aus Hamburg, die restlichen Buchungen wurden noch erstattet die Lastschriften widerrufen, insgesamt ging es um ca 17.800 EUR


Schwachsinn.
Es gibt keine Entscheidung des LG HH, die jetzt "einer kleinen Beratungsgesellschaft" einen (vorläufigen) Zahlungsanspruch gegen die LH zugesprochen hätte.

Frei erfunden.

Wenn, dann ging es nicht um irgendwelche Fragen bzgl. des Beförderungsvertrages, sondern allein um die Frage, ob eine Lastschrift etc. zurückgebucht werden kann.
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
7.504
9.599
HAM
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300x250
Schwachsinn.
Es gibt keine Entscheidung des LG HH, die jetzt "einer kleinen Beratungsgesellschaft" einen (vorläufigen) Zahlungsanspruch gegen die LH zugesprochen hätte.

Frei erfunden.

Wenn, dann ging es nicht um irgendwelche Fragen bzgl. des Beförderungsvertrages, sondern allein um die Frage, ob eine Lastschrift etc. zurückgebucht werden kann.

Was soll der Schwachsinn? Du hast keinen Plan. Vielleicht einfach nur der Neid, dass andere bereits Erfolg hatten?
 
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