Lufthansa Corona Spar (Spohr) Programm

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Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.203
512
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Heute einen kompetenteren Mitarbeiter an der Senator Hotline bekommen der die "Kulanzregelung" nun kennt.

In der Praxis ist die Umbuchungsregel aber weiterhin für die Katz. Ich müsste einen Aufpreis von 187€ zahlen für die "kostenlose Umbuchung". Buchungskategorie ist die gleiche (Eco Smart) allerdings ist die Klasse eine andere (K statt irgendwas anderes). Was ein Wunder, dass für eine drei Monate alte Buchung die Buchungklasse fünf Tage vor dem Abflug nicht verfügbar ist.

Ergo bringt die Kulanzregelung nur den wenigsten etwas welche nun kurzfristig aufgrund von möglichen Groundings (A380) über Zürich oder London fliegen wollen. Es wird nur kostenlos umgebucht sofern die LH einen Profit daraus hat (gleicher oder schlechtere Buchungsklasse)

Im Detail ist es sogar noch schlimmer. Es muss exakt der gleiche TARIF verfügbar sein, nicht nur die Buchungsklasse und die Beförderungsklasse. Ich wollte eben einen Flug in Premium Eco (E) vier Wochen verlegen. Diese „kostenlose Umbuchung“ hätte 120 € gekostet, weil E an diesem Datum halt mehr kostet, bei ansonsten exakt gleichen Rahmenbedingungen.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.309
1.136
Im Detail ist es sogar noch schlimmer. Es muss exakt der gleiche TARIF verfügbar sein, nicht nur die Buchungsklasse und die Beförderungsklasse. Ich wollte eben einen Flug in Premium Eco (E) vier Wochen verlegen. Diese „kostenlose Umbuchung“ hätte 120 € gekostet, weil E an diesem Datum halt mehr kostet, bei ansonsten exakt gleichen Rahmenbedingungen.
Schrieb ich ja weiter oben schon. Es wird also wirklich genauso so gehandelt wie geschrieben- Promofare weg, Aufpreis trotz gleicher Buchungsklasse fällig (ist bei UA aber auch so).
 
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Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
1.213
MLA
Solche Zustände, sowie die Ankündigung weiterer Streichungen, animieren jetzt auch nicht gerade dazu, noch Reisen zu planen. Denn zu der Unsicherheit bezüglich der Covid-Ausbreitung kommt noch die Unsicherheit, welche Flüge überhaupt noch stattfinden werden. Und da nützt auch ein „großzügiger“ Verzicht auf Umbuchungsgebühren nichts.

Und ja, mir ist klar, dass die Airlines nicht zum Spaß streichen. Nur wenn das so weitergeht, kommt man hier langsam in einen Teufelskreis, wo man selbst „flugbereite“ Kunden von Buchungen abschreckt.
Ein Blick auf die Buchungsmaske eben hat genau den Eindruck gebracht, nämlich "Wollt ihr wirklich, dass ich noch fliege, bei den Zeiten?". Nach Paris 4 Stunden in Frankfurt Umsteigezeit, von Hamburg zurück früh morgens los, weil anscheinend zwischen 7 und 11 Uhr nix von HH nach Frankfurt fliegt. Ein Traum, für die, die tatsächlich noch fliegen wollen.
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.149
2.504
Wie verhält sich eigentlich LH wenn man Umbuchungen innerhalb der *A aber eben nicht LH Gruppe fordert?

Die Hinflug Umbuchung mit Cityline und Swiss via ZRH war kein Problem für den Rückflug hätte ich jetzt Lot via WAW gefunden der nur 15 Minuten nach dem ursprünglich gebuchten Flug ankommt.
Lohnt es sich in die Warteschleife zu hängen oder eher nicht?

KLeine Ergänzung wie hoch ist die MCT in ZRH?
Ich habe noch die LH-interne Kombination aus LX 1955 Ankunft 16:35 Uhr und LH 2371 Abflug 17:10 Uhr gefunden.

Ich kenne ZRH nicht aber konzeninterne Schengenflüge sollten dort doch machbar sein?
 
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N

niemals_in_new_york

Guest
Mag nicht repräsentativ sein: ich hatte letzte Woche ein paar Flüge. Die Mehrzahl davon sehr gut gebucht, und auch in den Lounges hätte ich jetzt nicht erkennen können, dass die alle gähnend leer gewesen wären.

Es gibt also durchaus noch Leute, die fliegen. Und wie schon geschrieben: Wenn ich einen Teil meiner Reisen absagen werden, dann – zumindest derzeit – nicht wegen Corona, sondern weil ich mit den verbleibenden Flügen keine vernünftigen / zeitlich passenden Verbindungen mehr hinbekomme.

In anderen Fällen könnte ich derzeit nicht buchen (bzw. nur über die Buchungsgarantie), da die wenigen noch verbliebenen Flüge (3 der 5 oder 6 Verbindungen nach BRU) ausgenullt sind. Und da in der jeweils anderen Richtung noch Plätze verfügbar, scheinen sie noch geplant zu sein.

Solche Zustände, sowie die Ankündigung weiterer Streichungen, animieren jetzt auch nicht gerade dazu, noch Reisen zu planen. Denn zu der Unsicherheit bezüglich der Covid-Ausbreitung kommt noch die Unsicherheit, welche Flüge überhaupt noch stattfinden werden. Und da nützt auch ein „großzügiger“ Verzicht auf Umbuchungsgebühren nichts.

Und ja, mir ist klar, dass die Airlines nicht zum Spaß streichen. Nur wenn das so weitergeht, kommt man hier langsam in einen Teufelskreis, wo man selbst „flugbereite“ Kunden von Buchungen abschreckt.

Das ist ja, was mich einerseits wundert und andererseits ärgert.
Die Lufthansa ist jetzt schon wieder in einem totalen Jammer-Modus, anstatt sinnvolle Lösungen zu erarbeiten.

Ich kann und will meine Flüge aktuell nicht reduzieren. Aber was passiert?
Einen Teil meiner Flüge kann ich nicht wie geplant machen, weil Lufthansa schon gestrichen hat.
Einen weiteren Teil meiner Flüge würde ich gerne "auf Nummer sicher" umbuchen, also zum Beispiel für Termine Ende März jetzt schon einen Tag früher hinfliegen und einen Tag länger bleiben, damit ich bei einer etwaigen Flugstreichung gut vorbereitet bin.
Geht das? Für den Ottonormalverbraucher klingt es so, als ob gerade das natürlich "super kulant" geht, so klingt auch die Email von Partnerplusbenefit gestern, dass man extrem kulant kostenfrei umbuchen könne.
Als Geschäftsreisender sind fast alle meine Flüge in einem Business Flex. Eine Umbuchungsgebühr gibt's also sowieso nicht. Wenn ich aber jetzt umbuchen will, dann muss ich weiterhin alle Mindest- und Maximalaufenthalte einhalten, darf die Carrier nur nach Tarif auswählen (nicht mal innerhalb der LH-Gruppe!), und soll ernsthaft noch die Vorausbuchungsfristen einhalten. Außerdem muss es die Buchungsklasse noch geben. In welchem Fall bitte sind diese Sachen alle eingehalten, wenn es um die Flüge der nächsten Wochen geht, und die Flieger offenbar laut Buchungsklassenverfügbarkeit total voll sind?

Mich ärgert das wirklich. Was bleibt mir übrig? Gar nicht fliegen. Oder abwarten, und bei einer kurzfristigen Streichung dann eben auch gar nicht fliegen.
Für Urlaubsflieger mag das noch ok sein. Aber für Geschäftsreisende ist es ein no-go. Und dadurch wird es sicher nicht besser für Lufthansa.

Und dann gibt es noch die Flüge, die ich gerne buchen wollen würde. Aber da sind inzwischen ganz viele Maschinen ausgenullt. Fliegen also offenbar, ich kann sie aber nicht buchen.

Ganz ehrlich: Wenn das das Vorgehen von Lufthansa ist, dann müssen sie auch Entschädigung zahlen. Denn da nutzt die Lufthansa die Notlage doch offenbar ganz massiv aus, Flüge aus betriebswirtschaftlichen Gründen zu streichen, und die Kunden, die doch fliegen müssen, auf viele Arten und Weisen nur noch in Y oder C zu befördern.

Ach ja, dazu kommen dann noch die Späße wie Equipment Change von A380 auf 744 ohne First. Hab ich die nächsten Wochen allein auf FRA-SIN zwei mal. Denkt Lufthansa wirklich, dass ein HON in F dann stattdessen in der Klapperkiste am Klo in Business freiwillig fliegt und dafür dann fullfare C zahlen will? Da drängt man die Kunden doch geradezu dazu, zuhause zu bleiben oder nicht LH zu fliegen.

Eigentlich ist es ja nicht nur enttäuschend sondern auch traurig. Hauptsache, man schenkt keinem Kunden das "Upgrade" von Z auf D, damit er etwas Planungssicherheit auf einem anderen Flug hat. Nein, dann soll er zahlen oder zuhause bleiben. Aber dann jammern, wenn die Kunden nicht fliegen wollen mit einem Sch****routing oder ungünstigen Zeiten, wenn man ihnen drei Tage vor Abflug die Flüge streicht. Und dann so tun als verstünde man nicht, warum die Kunden dann eine Entschädigung wollen.

Vielleicht müsste Lufthansa mal aus Kundensicht überlegen, was man in so einer Krise tun muss, damit die Kunden fliegen wollen und KÖNNEN, anstatt rumzuheulen.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.553
278
Point Place, Wisconsin
Das ist ja, was mich einerseits wundert und andererseits ärgert.
Die Lufthansa ist jetzt schon wieder in einem totalen Jammer-Modus, anstatt sinnvolle Lösungen zu erarbeiten.

Ich kann und will meine Flüge aktuell nicht reduzieren. Aber was passiert?
Einen Teil meiner Flüge kann ich nicht wie geplant machen, weil Lufthansa schon gestrichen hat.
Einen weiteren Teil meiner Flüge würde ich gerne "auf Nummer sicher" umbuchen, also zum Beispiel für Termine Ende März jetzt schon einen Tag früher hinfliegen und einen Tag länger bleiben, damit ich bei einer etwaigen Flugstreichung gut vorbereitet bin.
Geht das? Für den Ottonormalverbraucher klingt es so, als ob gerade das natürlich "super kulant" geht, so klingt auch die Email von Partnerplusbenefit gestern, dass man extrem kulant kostenfrei umbuchen könne.
Als Geschäftsreisender sind fast alle meine Flüge in einem Business Flex. Eine Umbuchungsgebühr gibt's also sowieso nicht. Wenn ich aber jetzt umbuchen will, dann muss ich weiterhin alle Mindest- und Maximalaufenthalte einhalten, darf die Carrier nur nach Tarif auswählen (nicht mal innerhalb der LH-Gruppe!), und soll ernsthaft noch die Vorausbuchungsfristen einhalten. Außerdem muss es die Buchungsklasse noch geben. In welchem Fall bitte sind diese Sachen alle eingehalten, wenn es um die Flüge der nächsten Wochen geht, und die Flieger offenbar laut Buchungsklassenverfügbarkeit total voll sind?

Mich ärgert das wirklich. Was bleibt mir übrig? Gar nicht fliegen. Oder abwarten, und bei einer kurzfristigen Streichung dann eben auch gar nicht fliegen.
Für Urlaubsflieger mag das noch ok sein. Aber für Geschäftsreisende ist es ein no-go. Und dadurch wird es sicher nicht besser für Lufthansa.

Und dann gibt es noch die Flüge, die ich gerne buchen wollen würde. Aber da sind inzwischen ganz viele Maschinen ausgenullt. Fliegen also offenbar, ich kann sie aber nicht buchen.

Ganz ehrlich: Wenn das das Vorgehen von Lufthansa ist, dann müssen sie auch Entschädigung zahlen. Denn da nutzt die Lufthansa die Notlage doch offenbar ganz massiv aus, Flüge aus betriebswirtschaftlichen Gründen zu streichen, und die Kunden, die doch fliegen müssen, auf viele Arten und Weisen nur noch in Y oder C zu befördern.

Ach ja, dazu kommen dann noch die Späße wie Equipment Change von A380 auf 744 ohne First. Hab ich die nächsten Wochen allein auf FRA-SIN zwei mal. Denkt Lufthansa wirklich, dass ein HON in F dann stattdessen in der Klapperkiste am Klo in Business freiwillig fliegt und dafür dann fullfare C zahlen will? Da drängt man die Kunden doch geradezu dazu, zuhause zu bleiben oder nicht LH zu fliegen.

Eigentlich ist es ja nicht nur enttäuschend sondern auch traurig. Hauptsache, man schenkt keinem Kunden das "Upgrade" von Z auf D, damit er etwas Planungssicherheit auf einem anderen Flug hat. Nein, dann soll er zahlen oder zuhause bleiben. Aber dann jammern, wenn die Kunden nicht fliegen wollen mit einem Sch****routing oder ungünstigen Zeiten, wenn man ihnen drei Tage vor Abflug die Flüge streicht. Und dann so tun als verstünde man nicht, warum die Kunden dann eine Entschädigung wollen.

Vielleicht müsste Lufthansa mal aus Kundensicht überlegen, was man in so einer Krise tun muss, damit die Kunden fliegen wollen und KÖNNEN, anstatt rumzuheulen.

Ich glaube Du musst froh sein, dass überhaupt noch jemand fliegt.
Jetzt wäre übrigens die Zeit sich von der HON Abhängigkeit zu lösen und zu buchen was noch fliegt. Buch doch SQ nach SIN usw.
Meine Tickets sind zum Glück alle Full flex.
Aber viel wird derzeit eh nicht geflogen.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
Bei mir wurde alles zu meiner Zufriedenheit gelöst. Höhepunkt - und kulanter als erwartet - war KBP-FRA-BKK-FRA-KBP umgebucht auf FRA-BKK-FRA, Positionierungsflug voll erstattet. Klar, vielleicht wird FRA-BKK-FRA auch noch gestrichen oder gedowngradet, aber so weit fand ich das sehr kulant. Wenn das alles nun so läuft wie besprochen, dann hat die LH bei mir einen weiteren Stein im Brett.
 

rembefli

Aktives Mitglied
04.02.2010
229
10
Aufgrund von A380 Grounding Downgrade von F auf C. BK A. Strecke FRA-SIN Ende März. Die überhaupt noch bei LX verfügbaren Flüge passen nicht. Umbuchung z.B. auf Juni auch nur, wenn Tarifdifferenz aufgezahlt wird (wie oben bereits beschrieben). Storno natürlich kostenfrei möglich. Finde das bei allem Verständnis auch nicht ganz korrekt, dass man nicht ohne Aufzahlung zumindest innerhalb derselben BK umbuchen kann, wenn die F aufgrund Metallwechsels wegfällt.
 
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MichaelK.

Neues Mitglied
19.05.2019
22
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Flüge streichen und auf Aussetzung der Slots hoffen ist der verkehrte Weg

ALLES AUF DEN RÜCKEN DER KUNDSCHAFT AUSTRAGEN, die tatsächlich fliegen wollen und zwangsmäßig umgebucht werden.
 
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Aspe

Erfahrenes Mitglied
10.11.2019
654
923
Ist das A380 Grounding jetzt fix und wenn ja wie lang? Mein LAX-MUC Flug Ende April steht weiterhin als A380 Flug.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.553
278
Point Place, Wisconsin
Aufgrund von A380 Grounding Downgrade von F auf C. BK A. Strecke FRA-SIN Ende März. Die überhaupt noch bei LX verfügbaren Flüge passen nicht. Umbuchung z.B. auf Juni auch nur, wenn Tarifdifferenz aufgezahlt wird (wie oben bereits beschrieben). Storno natürlich kostenfrei möglich. Finde das bei allem Verständnis auch nicht ganz korrekt, dass man nicht ohne Aufzahlung zumindest innerhalb derselben BK umbuchen kann, wenn die F aufgrund Metallwechsels wegfällt.

Ich würde es stornieren und SQ buchen.
 
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nello1985

Erfahrenes Mitglied
20.06.2015
3.192
1.580
TXL
Auch schon mal daran gedacht, dass man viele Flüge nicht durchführen kann, weil die Länder die Einreisebestimmung massiv verschärft haben?

Natürlich kann man argumentieren, dass LH viele Flüge nur wegen der Wirtschaftlichkeit einstellt, aber warum sollten sie es nicht tun? Zur Zeit verdient gar keine Airline Geld in Europa. Es herrscht eine totale Ausnahmesituation, die niemand von uns wollte. Alle verbrennen Geld.

Dass LH nicht an allen Punkten vorbildlich handelt, gebe ich zu, aber wegen 10-20 Pax einen Flug durchzuführen, finde ich ökonomisch sowie ökologisch nicht vertretbar, besonders dann nicht, wenn die Frequenzen auf diesen Strecken hoch sind. Es ist ja nicht so, dass man Strecken streicht, die nur einmal pro Tag bedient werden.

Ich habe vorgestern mit der FTL Hotline gesprochen und der Mitarbeiter, der sich um meine Umbuchung gekümmert hat, war extrem verständnisvoll, professionell und total freundlich, obwohl gerade Hochbetrieb läuft.
 
A

Anonym-36803

Guest
Mit dem Risiko dass der Zug stundenlang angehalten wird, weil in Wagen 28 jemand gehustet hat!

Das kann Dir im Flieger aber auch passieren, dass Du ihn nach der Landung vorläufig nicht verlassen darfst, weil einer der Passagiere gehustet oder geniest hat.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.129
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endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.215
267
Bei mir wurde alles zu meiner Zufriedenheit gelöst. Höhepunkt - und kulanter als erwartet - war KBP-FRA-BKK-FRA-KBP umgebucht auf FRA-BKK-FRA, Positionierungsflug voll erstattet. Klar, vielleicht wird FRA-BKK-FRA auch noch gestrichen oder gedowngradet, aber so weit fand ich das sehr kulant. Wenn das alles nun so läuft wie besprochen, dann hat die LH bei mir einen weiteren Stein im Brett.

Ui ui ui - richtige Ticketänderungen?! Gratulation. Wie kommt das? KBP-FRA wird doch noch um 13 Uhr bedient?!
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
Ui ui ui - richtige Ticketänderungen?! Gratulation. Wie kommt das? KBP-FRA wird doch noch um 13 Uhr bedient?!

Ja, auf den Flug wurde ich zunächst umgebucht. Das passte jedoch nicht zu meinen Plänen. Die genannte Änderung hatte auch erst geklappt nachdem ich die SEN-Hotline angerufen hatte. Da ging alles problemlos. Die Premium-Ansprechpartner wollten das bei einer KBP-Buchung nicht umsetzen. Änderung ist bestätigt (gleicher Buchungscode, neue Ticketnummer). Allerdings läuft das ja auf A388 und da wurde etwas von vollständigem vorübergehenden Grounding der Flotte gesagt. Mal sehen.

Dafür werde ich bei den stornierten Buchungen nichts in Sachen EU261 unternehmen. Quid pro quo. Das war allerdings nicht meine Kommunikation.

Auf jeden Fall Grund für mich, der LH weiter gewogen zu bleiben.
 

DonVandalo

Reguläres Mitglied
25.01.2017
65
1
Aufgrund von A380 Grounding Downgrade von F auf C. BK A. Strecke FRA-SIN Ende März. Die überhaupt noch bei LX verfügbaren Flüge passen nicht. Umbuchung z.B. auf Juni auch nur, wenn Tarifdifferenz aufgezahlt wird (wie oben bereits beschrieben). Storno natürlich kostenfrei möglich. Finde das bei allem Verständnis auch nicht ganz korrekt, dass man nicht ohne Aufzahlung zumindest innerhalb derselben BK umbuchen kann, wenn die F aufgrund Metallwechsels wegfällt.

Ist das jetzt fix? Mein Flug SIN-FRA in 2 Wochen steht weiterhin als A380 und wäre so aktuell sogar noch buchbar.
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.503
690
CGN
laut diversen Blogs ist es nun intern bestätigt. Ich wäre noch auf BKK - FRA betroffen und hoffe die F wird dort bis 28.03 noch aufrecht erhalten. Sonst wüsste ich gerade nicht so wirklich was ich als Umbuchung präferieren würde...
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.508
9.735
BRU
Ein Blick auf die Buchungsmaske eben hat genau den Eindruck gebracht, nämlich "Wollt ihr wirklich, dass ich noch fliege, bei den Zeiten?". Nach Paris 4 Stunden in Frankfurt Umsteigezeit, von Hamburg zurück früh morgens los, weil anscheinend zwischen 7 und 11 Uhr nix von HH nach Frankfurt fliegt. Ein Traum, für die, die tatsächlich noch fliegen wollen.

Nach BRU so ähnlich. Der frühere Flug 10 Minuten unter MCT (35 Minuten), der nächste in 4h, also 4h35 Minuten Umsteigezeit – auf der Europastrecke. Dazu das Phänomen, dass die derzeit noch geplanten Flüge teils ausnullt sind (nur in eine Richtung, also wohl nicht bereits intern gestrichen).
 

rembefli

Aktives Mitglied
04.02.2010
229
10
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Ist das jetzt fix? Mein Flug SIN-FRA in 2 Wochen steht weiterhin als A380 und wäre so aktuell sogar noch buchbar.

Mein Flug wäre am 30.3.20. Informiert wurde ich überigends nicht von LH, sondern gleich persönlich von rcs. Ansonsten wüsste ich heute wohl noch nichts davon.
 
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