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Mag aktuell wirklich leider so sein, da ich persönlich aber unsere Flüge 12 Monate im Voraus buche habe ich wohl Glück gehabt, ok, eine Strecke im August gab es nur noch Z.
Lufthansa Group reduziert Winterflugplan 2021/2022
- Starter*in rcs
- Datum Start
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Nicht umsonst haben die LCC'ler erkannt für Deutschland, dass dieses Jahr etwas zu holen ist. Daher werden in den nächsten Wochen noch viele neue Flüge bei Ryanair und Co für Deutschland auf den Markt kommen. Für das Drehkreuz München sieht man es in der Entwicklung von Memmingen, die wohl fast 3 Millionen Paxe 2023 abfertigen werden. Man kann gut beobachten, wo die Lufthansa stark streicht, kommt zeitnah ein Flug in Nürnberg oder Memmingen.
Das sah bei mir teils auch 12 Monate im Voraus nicht anders aus. Wobei das ja öfter mal so ist, dass sie anfangs nur die hohen BK freigeben, aber dann irgendwann runter gehen. Was aber für diesen Sommer - zumindest bis jetzt - in etlichen Fällen nicht eingetreten ist. Geht bis hin zu J/Y only. Und das nicht nur WE zu Ferienbeginn / Ferienende, sondern teilweise auch im Mai oder September.
Ich beobachte gerade ein paar Flüge die ich entweder schon gebucht habe oder buchen wollte:
Immer wenn es Flugplanänderungen gibt wird fleissig umgebucht und das RM Steuerungssystem dreht durch. Nach ein paar Wochen macht das System Kassensturz und rechnet alles neu und die billo BKs kommen wieder zum Vorschein.
Immer wenn es Flugplanänderungen gibt wird fleissig umgebucht und das RM Steuerungssystem dreht durch. Nach ein paar Wochen macht das System Kassensturz und rechnet alles neu und die billo BKs kommen wieder zum Vorschein.
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Ganz so einseitig würde ich das nicht sehen; die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen. Wir sind hier halt auch eine Bubble. Ich kenne viele Leute die den Direktflug buchen und es vollkommen egal ist, ob da LH, 4Y oder sonst was dran steht bzw. was das kostet.
Gleichzeitig sehe ich im Freundes-/Bekanntenkreis bei vielen Leuten, gerade im Beraterumfeld, dass einige die bis 2020 problemlos 80-120 Segmente im Jahr gemacht haben, noch ein Großteil im Homeoffice stattfindet. Und das liegt nicht am Flugplan. Der wird dort zum aktuellen Stand nicht mal angeschaut, sondern schlicht, dass es nicht mehr erforderlich oder sogar gewünscht ist vor Ort beim Kunden zu sein.
Jetzt scheint die Langstrecke dran zu sein - ein Flug BKK - VIE mit OS wurde von 12h mittags auf 23h nachts umgebucht. Lustigerweise seh ich die Änderung nur in der Web Oberfläche, nicht in der App. Die Suche spuckt aber schon die neuen Daten aus. Scheint also nur scheibchenweise aktualisiert zu werden.
Die Sommer-Streichwelle ist nun auch hier angekommen und hat mir viel zerschossen. Ein Grund mit dem flügellahmen Kranich zu buchen war die Frequenz auf bestimmten Kurzstrecken, die jetzt fehlt 
In den Webcasts von "Zuverlässigkeit" schwafeln und dann den Kunden ihre Buchungen mit der x-ten Streichwelle so richtig zerschießen... LH geht mir auf die Nerven damit!! "Wir mussten unsere Flugpläne anpassen" bla bla bla 
Natürlich ist das Schrott, aber bis jetzt konnte ich meine Buchungen stets kostenlos optimieren.
Wenn man auf bestimmte Zeiten angewiesen ist, kann man eben nicht x-beliebig "optimieren".
Sieht auch nicht signifikant besser aus... Die Flugpläne sind überall ziemlich mager.
Interessanter als die Preisentwicklung, ist wann das "nonstop" sich ändert oder ein "operated by" auftaucht...
Was einem so aktuell als Routing vorgeschlagen wird, passt auf keine Kuhhaut.
Volle Zustimmung. Da haben wir wohl das Glück uns alles passend machen zu können.
Sagen wir es so, Otto N. hat schon gebucht. Da Otto N. aber preissensibel ist hat Otto N. selektiv gebucht und gefühlte "Hochpreisangebote" ignoriert.
Eine Freundin betreibt ein RB und sagt dass die Auftragslage sehr gut ist und viele ihren Urlaub in den letzten Wochen gebucht haben. Einige waren jedoch über bestimmte Preise sehr erschrocken und haben das Ziel dem Wunsch Budget angepasst.
Eben. Das mit dem „optimieren“ setzt voraus, dass ich entweder zeitlich sehr flexibel bin und/oder es sich eh um reine Spaßflüge handelt. Ganz davon abgesehen – wenn bereits die ursprüngliche Buchung in D aufwärts ist, nützt einem das auch meilenmäßig nichts, wenn die Umbuchung statt D in J landet.
Ansonsten kann ich auch auf Urlaubsflügen nicht ständig bereits genehmigte Urlaubsanträge wieder ändern, weil die nach der 23. „Flugplananpassung“ nicht mehr zu den Flugplänen der LHG passen. Und ich habe auch keine Lust auf Flugverbindungen mit 3h Transferzeit und einer Reisezeit von über 7h auf der Europastrecke.
Insofern – nein, sofern kein Direktflug denkt die LHG auch nicht wirklich an Urlauber….
Es geht ja nicht (nur) um die Frequenzen, sondern v.a. auch um die Zuverlässigkeit und Planbarkeit. Wenn auf einer Strecke nicht mehr Nachfrage besteht, dann ist das halt so und muss ich mit den wenigen vorhandenen Verbindungen planen. Nur irgendwann sollte ich als Kunde dann doch erwarten können, dass Flüge wie gebucht stattfinden.
Und während ich während Covid, sich ständig ändernden Reisebeschränkungen usw. dafür noch Verständnis hatte, reicht es mittlerweile einfach.
So, HUACA funktioniert doch immer. Jetzt einen Tag früher auf MUC-ZRH-CUN gebucht. Auch den Zubringer nach ZRH bekommen, den ich wollte mit 1:55h in ZRH. Meilenbuchung ist jetzt immerhin in BK P gelandet. Gibt wenigstens noch ein paar Meilen.
Auch während Covid braucht die Fluggesellschaft nicht für mich zu denken, z.B. USA Flüge "wegen den Reisebeschränkungen" streichen, obwohl ich dank NIE und Impfung eben gar keine Reisebeschränkungen hatte.
Mein Verständnis, Verträge einzugehen und dann zu kündigen wenn sie für die Airline nicht mehr attraktiv sind, ist für mich absolut unakzeptabel.
Wenn ich nicht zum Kunden komme habe auch ich bzw. mein AG ein Geldproblem, nicht nur die Airline! Und meinem AG spring niemand mit 9 G€ zur Hilfe...
Wem auch immer "ein paar Meilen" weiterhelfen...
Die Preise deuten allerdings nicht darauf hin, dass mangelnde Nachfrage besteht...
Habe ich auch nicht gesagt, primär sind es bei mir die Reisetage. Noch die Wahl der Uhrzeit zu haben ist ja aktuell nun wirklich ein Wunsch zuviel.
Aber Freitag zu fliegen um ab Montag arbeiten zu können, und Montag zurückzufliegen um bis Freitag arbeiten zu können geht gar nicht, das verdoppelt die Kosten für die Reise mindestens, und das Verständniss meiner Kunden dafür ist eher nicht so vorhanden.
Ganz offenbar glaubt man immer noch an die 3 Jahre alten Prognosen, dass die Touristenflüge schneller zurückkommen, als die Geschäftsflüge. Und da man entsprechend für Geschäftsreisende unattraktiv plant, wird das zur self fulfilling Prophecy.
Anfang letzten Jahres war bei uns die Stimmung noch in Richtung "endlich wieder Dienstreisen wie früher", im inzwischen zweiten Nach-Corona-Jahr ohne vernünftige Flüge (theoretischer Flugplan und praktisch stattfindende Flüge) kippt die Stimmung langsam in Richtung "WebEx tut es notfalls auch". Klar ist die Leistung so schlechter, aber es trifft die Mitbewerber ja genauso, wenn alle mitmachen, können auch wir auf Reisen verzichten.
Die (Netzwerk)Airlines schaufeln sich gerade ihr eigenes Grab.
Du siehst das hier wohl primär aus der Perspektive von Langstrecken. Wenn Du dagegen innereuropäisch wegen fehlender passender Verbindung hin und zurück zusätzlich einen halben Tag verlierst und / oder eine Flugzeit von 7 oder 8 Stunden hast (da über 3h Transfer), dann schaut das so ähnlich aus.
Und das betrifft bei weitem nicht nur irgendwelche griechischen Provinzflughäfen oder Touristenstrecken. Geplante Reise BRU-SOF, Flug am Nachmittag: BRU-MUC durch den Wechsel auf SN um 15 Minuten später, damit MCT unterschritten, zeitnahe Alternative nicht vorhanden…. Mit den Flugplänen insbesondere von LH kann man einfach nicht mehr planen. Und ich würde fast drauf wetten, dass auch das nicht die letzten „Flugplananpassungen“ waren.
Das nervt mich auch am meisten. Bspw. Ende Mai wurde die LH um 8 Uhr von MUC nach FRA gestrichen. Das führt dann dazu, dass man entweder um 7 Uhr fliegt (was in meinem Fall bedeuten würde, dass ich um 4:41 Uhr in die U-Bahn steigen dürfte, weil um diese Zeit der Takt weniger dicht ist und die Verbindung zum Flughafen daher statt etwas mehr als 40 Minuten mehr als 60 Minuten dauert) oder die frühe USA-Welle ab FRA nicht erreicht. Mich hat man jetzt via ZRH umgebucht, aber auch da sind die Verbindungen nicht mehr so häufig wie einst, sodass ich jetzt drei Stunden Aufenthalt habe (was mir aber im Lichte eines Abflugs gegen 9 Uhr in MUC egal ist)...
Eine andere Ausrede hätte ich von LH auch nicht erwartet. Primär wird gekürzt, weil LH ihre Luftmaschinen schlicht und ergreifend nicht bereedern können.
Früher nannte man sowas Missmanagement
Und dies ist der Grund?:
www.aerotelegraph.com
Lufthansa stolz auf Bestnote in Klimaranking - aeroTELEGRAPH
Im globalen Klimaranking 2022 der gemeinnützigen Organisation CDP hat der deutsche Luftfahrtkonzern für ihre CO2-Reduktionsstrategie und deren Umsetzung
www.aerotelegraph.com
Tja, uns wurde im August der Flug um 7h gestrichen. Damit ist der Anschluss in FRA nach CUN um 9:35 nicht mehr erreichbar. An diesem Tag gibt es damit überhaupt keine akzeptable Möglichkeit mehr nach CUN zu kommen (man könnte um 4 Uhr Nachts mit dem Zug fahren oder in IAH mit 5h Aufenthalt umsteigen). Wir fliegen jetzt einen Tag früher via ZRH.
Dass man den Flieger um 8 Uhr streicht, während der um 7 Uhr und 9 Uhr weiterhin fliegt, leuchtet mir ja noch ein. Den ersten um 7 Uhr zu streichen finde ich etwas merkwürdig...
Naja, ich konnte mein Ticket jetzt so (oder eigentlich noch besser) umbuchen als es die Verfügbarkeiten ursprünglich zugelassen haben. Insofern ist's für mich okay
Absolut - sehe ich genauso.
Für uns ist der Flug einen Tag früher auch OK - zumal es 4 Plätze in C über Meilen gebucht sind.
Die Tickets sind übrigens bereits neu ausgestellt worden - hat keine 24h gedauert. Das ist mal erfreulich.
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Jeder gestrichene Flug ist gut für die Klimabilanz, und die ist derzeit wichtiger als die Bilanz zufriedene Kunden zu haben. Man kennt ja die Gegebenheiten und braucht keine Konkurrenz in Deutschland fürchten, die LCC'ler hat man ja zunächst abwehren können. in der nächste Runde wird das schwieriger werden, weil auch der deutsche Markt wohl stark wachsen wird in 2024 ff., nachdem die deutschen Airlines offenbar wenig auf die Reihe bekommen.Dass man den Flieger um 8 Uhr streicht, während der um 7 Uhr und 9 Uhr weiterhin fliegt, leuchtet mir ja noch ein. Den ersten um 7 Uhr zu streichen finde ich etwas merkwürdig...
Naja, ich konnte mein Ticket jetzt so (oder eigentlich noch besser) umbuchen als es die Verfügbarkeiten ursprünglich zugelassen haben. Insofern ist's für mich okay