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Die LH enttäuscht nicht:
www.handelsblatt.com
Schon wieder und danach kommen die FB und dann der Boden. Kurze Zeit darauf wieder eine andere Gruppe, die unzufrieden ist.Die LH enttäuscht nicht:
Piloten erklären Gespräche mit Lufthansa für gescheitert – Streik droht
Handelsblatt
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Der Artikel ist da aber sehr wage. Konkrete Infos dazu, ob wirklich gestreikt werden soll, gibt es noch nicht wirklich.
Das ist doch schon mal erheblich konkreter. Sind wir mal gespannt.![]()
Lufthansa-Gruppe: Piloten bereiten Urabstimmung für Streik vor
Laut der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit sind die Gespräche über die betriebliche Altersvorsorge bei der Lufthansa gescheitert. In einer Urabstimmung soll über einen möglichen Streik entschieden werden.www.tagesschau.de
Laut tagesschau soll es eine Urabstimmung geben..
Ja, die Paxe. Wird Zeit, dass wir mal streiken. Wo bleibt eigentlich derSchon wieder und danach kommen die FB und dann der Boden. Kurze Zeit darauf wieder eine andere Gruppe, die unzufrieden ist.
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass genau an dem Datum X ist deines Fluges gestreikt wird? Nicht sonderlich hoch würde ich sagen.Ach wie fein, da geht dann wohl mein umgebuchter LH Flug baden.
Tja, der Vorstand tut auch wirklich alles, damit es so weit kommt.Schon wieder und danach kommen die FB und dann der Boden. Kurze Zeit darauf wieder eine andere Gruppe, die unzufrieden ist.
Andere Airlines sitzen auch in Ländern in denen Streiks gesellschaftlich wesentlich akzeptierter sind...Andere Airline Vorstände sind da cleverer.
jedenfalls wenn man nicht auf die "Informationen" der LH zu Passagierrechten reinfällt, die nach wie vor ihre Gäste darüber "informiert" dass sie bei Streiks kein Recht auf Ausgleichszahlung haben...Die Zusatzeinnahmen sind jedenfalls sicherer wie Lotto
...und die Verzögerung nicht außergewöhnlichen Umständen zuzuschreiben ist, die sich auch unter Anwendung aller vertretbaren Maßnahmen nicht hätten vermeiden lassen. Dazu zählen schlechte Wetterbedingungen, politische Unruhen, Streiks, Sicherheitsrisiken und unerwartete Flugsicherheitsmängel.
Das stimmt. Man muss hartnaeckig bleiben. Ist mir bei der letzten Welle 3x gelungen. Ohne Anwalt oder so.jedenfalls wenn man nicht auf die "Informationen" der LH zu Passagierrechten reinfällt, die nach wie vor ihre Gäste darüber "informiert" dass sie bei Streiks kein Recht auf Ausgleichszahlung haben...
Liebe Lufthansa,
ich möchte meine Kritik möglichst konstruktiv formulieren:
Heute sind meine Kollegen und ich auf unterschiedlichen Flügen von FRA nach BER unterwegs gewesen. Angesichts der aktuell stattfindenden Messe in Berlin – einer der wichtigsten Veranstaltungen für die deutsche Wirtschaft mit hoher internationaler Teilnehmerzahl – war es nicht überraschend, dass die Buchungslage sehr angespannt ist.
Weniger nachvollziehbar ist jedoch, dass gleich auf mehreren Flügen (mindestens drei allein heute) Überbuchungen in dem Maße auftraten, dass nach dem Boarding Freiwillige gesucht wurden, um auf die Bahn (mit 250 € Entschädigung) umzusteigen. Jedes Mal führte dies zusätzlich dazu, dass der Flieger seinen Slot verpasste.
Im direkten Vergleich wirkt es etwas paradox: Ich selbst bin in den letzten Wochen häufiger mit der B789 von MUC nach FRA geflogen – oftmals mit rund 50% Kabinenauslastung.
Es wäre daher naheliegend, an Tagen mit klar erkennbarer Nachfrage einfach die Kapazitäten Richtung BER zu erhöhen oder das Routing entsprechend anzupassen.
So könnte man die offensichtlichen Engpässe vermeiden und gleichzeitig für mehr Kundenzufriedenheit sorgen.
Sieht nach der 188 am 2.9 aus, die kam aber auch zu spät rein und soll regulär in 35 Minuten weiter.Liebe Lufthansa,
ich möchte meine Kritik möglichst konstruktiv formulieren:
Heute sind meine Kollegen und ich auf unterschiedlichen Flügen von FRA nach BER unterwegs gewesen. Angesichts der aktuell stattfindenden Messe in Berlin – einer der wichtigsten Veranstaltungen für die deutsche Wirtschaft mit hoher internationaler Teilnehmerzahl – war es nicht überraschend, dass die Buchungslage sehr angespannt ist.
Weniger nachvollziehbar ist jedoch, dass gleich auf mehreren Flügen (mindestens drei allein heute) Überbuchungen in dem Maße auftraten, dass nach dem Boarding Freiwillige gesucht wurden, um auf die Bahn (mit 250 € Entschädigung) umzusteigen. Jedes Mal führte dies zusätzlich dazu, dass der Flieger seinen Slot verpasste.
Im direkten Vergleich wirkt es etwas paradox: Ich selbst bin in den letzten Wochen häufiger mit der B789 von MUC nach FRA geflogen – oftmals mit rund 50% Kabinenauslastung.
Es wäre daher naheliegend, an Tagen mit klar erkennbarer Nachfrage einfach die Kapazitäten Richtung BER zu erhöhen oder das Routing entsprechend anzupassen.
So könnte man die offensichtlichen Engpässe vermeiden und gleichzeitig für mehr Kundenzufriedenheit sorgen.
Edit: eine Ergänzung - die endgültige Verspätung in BER war knapp 15-20 Minuten, also nicht wirklich dramatisch. Ein CRJ an solchen Tagen auf der Route ist in der Situation trotzdem nicht von Vorteil![]()
Die B-Pol soll auch in all Eco konfiguriert sein, oft mit einer Art Zaun vor den Fenstern, daher passend für die Schwurbler. Kostenloses Wasser gibt es an gewissen Verkehrstagen, meist Samstag, sogar auch.Sonst wirst Du ohne 250 Euro mit der B-Pol abgeladen…
Heute hatte kein einziger Flug ex BER nach FRA einen Slot…nur nach MUC sah es anders aus.Liebe Lufthansa,
ich möchte meine Kritik möglichst konstruktiv formulieren:
Heute sind meine Kollegen und ich auf unterschiedlichen Flügen von FRA nach BER unterwegs gewesen. Angesichts der aktuell stattfindenden Messe in Berlin – einer der wichtigsten Veranstaltungen für die deutsche Wirtschaft mit hoher internationaler Teilnehmerzahl – war es nicht überraschend, dass die Buchungslage sehr angespannt ist.
Weniger nachvollziehbar ist jedoch, dass gleich auf mehreren Flügen (mindestens drei allein heute) Überbuchungen in dem Maße auftraten, dass nach dem Boarding Freiwillige gesucht wurden, um auf die Bahn (mit 250 € Entschädigung) umzusteigen. Jedes Mal führte dies zusätzlich dazu, dass der Flieger seinen Slot verpasste.
Im direkten Vergleich wirkt es etwas paradox: Ich selbst bin in den letzten Wochen häufiger mit der B789 von MUC nach FRA geflogen – oftmals mit rund 50% Kabinenauslastung.
Es wäre daher naheliegend, an Tagen mit klar erkennbarer Nachfrage einfach die Kapazitäten Richtung BER zu erhöhen oder das Routing entsprechend anzupassen.
So könnte man die offensichtlichen Engpässe vermeiden und gleichzeitig für mehr Kundenzufriedenheit sorgen.
Edit: eine Ergänzung - die endgültige Verspätung in BER war knapp 15-20 Minuten, also nicht wirklich dramatisch. Ein CRJ an solchen Tagen auf der Route ist in der Situation trotzdem nicht von Vorteil![]()
Mal wieder ein echter Threy, aber.... sollen sie mal machen.Berlin braucht City!
Berlin und Langstrecke funktioniert nur subventioniert.Mal wieder ein echter Threy, aber.... sollen sie mal machen.
Ich mein, mir ist es ja eigentlich egal, ich fliege ja schon lange keine Mainline mehr und auch nicht innerdeutsch (Ausnahme gelegentlich BER-STR, was Wings ist) aber irgendwann zerbricht der Krug, der täglich zur Maintenance geht und bei mir schon ewig und drei Tage in Scherben liegt, dann auch für andere. BER mag kein Hub sein (wofür neben anderen Faktoren natürlich auch die eigene Berliner Dusseligkeit verantwortlich ist, keine Frage), aber es ist immerhin der drittgrößte deutsche Flughafen und jener der politischen Hauptstadt der noch immer drittgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Es gibt hier, um Langstrecke zu fliegen, genug andere Möglichkeiten und muss folglich nicht immer Kaviar,-- ähm FRA oder gar MUC sein. Wie gesagt, sollen sie mal machen, der kleine "Zaunist" ohne dessen Buchungen (in der Masse und Summe) die echten und vermeintlichen "Zaunkönige" ihrer Posten ledig wären. guckt sich das dann gespannt und aus sicherer Entfernung an, wenn die "City" landet.
Wusste gar nicht, dass UA oder DL die Strecke subventionieren.Berlin und Langstrecke funktioniert nur subventioniert.
Darum geht es (hier in der Diskussion) aber nicht - sondern darum, dass BER z.Zt. zwar kein Hub, aber auch kein x-beliebiger Feld-, Wald und Wiesenairport ist, an dem die Hanse ein Quasi-Monopol ausübt und folgenlos mehr oder minder machen kann, was sie will. Vulgo: Auch die Hanse muss sich hier ein bisschen anstrengen. wenn sie denn nur FRA und MUC "feedern" will - und dazu würde "City" auf ganzer Linie - so wie das @Threy anregt - wohl eher nicht beitragen.Berlin und Langstrecke funktioniert nur subventioniert.
Ich saß in der 184, meine Kollegen unteranderem in der 188. In allen Ansagen war die weitere Verzögerung auf die fehlende Freigabe begründet.Heute hatte kein einziger Flug ex BER nach FRA einen Slot…nur nach MUC sah es anders aus.