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Enders haben sie auch noch im AR. Ganz gute Mischung derzeit. Nicht so ÖTV-mäßig.
Dann sollte die Hansa spätestens 2030 alles über München und ausschließlich mit Airbus anbieten.
Aus meiner Sicht durchaus eine Verbesserung!
Enders haben sie auch noch im AR. Ganz gute Mischung derzeit. Nicht so ÖTV-mäßig.
Das glaube ich kaum. Das blöde Gezänk mit Fraport und Hessen zu beenden gehört jetzt zu den wichtigsten Aufgaben. LH KANN Frankfurt nicht aufgeben. Sonst machen sich dort andere breit. Besser man beendet das Theater jetzt wieder.
Und Kerkloh ist übrigens auch kein LH-Jünger, der hat sich immer einen weiteren Blickwinkel bewahrt. München ist nicht schlecht, aber alles nach München ist keine Lösung. Alles Airbus auch nicht. Aber die Flotte ist VIEL zu kleinteilig.
Aus meiner Sicht ist die interessanteste Frage, wann und unter welchen Bedingungen die nächsten Staatshilfen gewährt werden.
Warum hat Air Berlin eigentlich keine Staatshilfen bekommen?
Haben sie doch viele Jahre lang - von den VAE.
Da gab es doch einen Kredit kurz vor der Insolvenz. Man hätte auch den Weg von Condor gehen können. Lieber hat man sich ja an Easyjet und LH verkauft.Warum hat Air Berlin eigentlich keine Staatshilfen bekommen?
Und wer saß dann für die VAE im AR? Der Koch der Sansibar? Wurde der dann auch „gerichtlich bestellt“
Etihad wird bei der Neubesetzung des Postens wesentlicher Einfluss zugeschrieben. Etihad-Chef James Hogan sitzt seit diesem Jahr im Aufsichtsrat. Seine Gesellschaft hatte Air Berlin mit frischem Kapital und einem Darlehen in Höhe von 270 Millionen Euro gerettet. Etihad wolle seine Beteiligung besser steuern, zitiert die «FTD» aus Aufsichtsratskreisen. Allerdings seien nicht alle Kontrolleure mit dem großen Einfluss der Golf-Fluglinie auf Air Berlin einverstanden.
Dann sollte die Hansa spätestens 2030 alles über München und ausschließlich mit Airbus anbieten.
Aus meiner Sicht durchaus eine Verbesserung!
Da gab es doch einen Kredit kurz vor der Insolvenz. Man hätte auch den Weg von Condor gehen können. Lieber hat man sich ja an Easyjet und LH verkauft.
Da war laut Airliners.de Hogan von Etihad bzw. Abu Dhabi entsendet worden:
https://www.airliners.de/air-berlin-intensiviert-ceo-suche/27914
Das war 2012:
Frankfurt aufgeben ist keine Option für LH, da MUC nicht die Infrastruktur für das Cargo hat.
Die können nach FRA zu den übrigen T7...... die 77W bei Swiss übrig. Die Gründe dafür sind ja bekannt, aber die passt halt wirklich Null in den Flugbetrieb. ...
Die können nach FRA zu den übrigen T7...
Bei LX wollte man ja mal den A35K, vielleicht kann man den ja irgendwie dazu nutzen, andere zu groß geratene Bestellungen zusammenzustreichen.
Hatte nicht noch LH ungenutzte 747-8- und 777-9-Optionen? Die hat man vermutlich teilweise in 777-300ER für LX umgewandelt, zumal letztere gerade ein Auslaufmodell und günstiger ist.
Für Swiss müsste sowas wie eine 787-9 perfekt passen. Durch die enge Eco in der 777-300ER sind sehr viele Sitze drin, vielleicht zu viele?
Dafür hat Swiss jetzt alte Technologie. Wenn deren Betriebskosten zu beißen beginnen (3, 2, 1, ...), ist Hohmeister sicher in FRA. Er brauchte damals ein Stemmeisen für die Piloteria seiner Ertragsperle.Also ich kenne die Geschichte so, dass LH gerne die A340-600 an die Swiss gegeben hätte, das aber Swiss nicht wollte, weil sie genau wussten welche Betriebskosten die haben.