Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik

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Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Daher gehe ich schon davon aus, dass sich ein Teil der Geschäftsreisen verlagert - aber ich gehe von einem deutlich kleineren Anteil aus, maximal 20%, eher weniger.
20% Geschäftsreisende ist jetzt aber nicht sooo viel weniger als bisher...oder doch? Ich weiß nur, dass für den Gesamtmarkt, zu dem neben einer LH natürlich auch FR, Tuifly, Condor und co. zählen, der Anteil der Geschäftsreisenden vor Corona/in 2019 nur wenig über 20% lag...
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.205
1.876
BER
Also die Kundenbindung an die Hansa ist weg. Zwei Beispiele aus der eigenen Arbeit: Im März 21 nach Südafrika: warum sollte ich LH Group fliegen, wo sie sämtliche HON-Vorteile gestrichen haben?
Im Frühjahr 21 ein Offside mit acht Kollegen, es könnte Köln (Flug) oder Hamburg (Bahn) sein. Wir tendieren zu Hamburg. Lounge in CGN ist sowieso zu.

Das sind > 10k Umsätze, die LH selbst abgesagt hat.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.925
2.791
CGN
Also die Kundenbindung an die Hansa ist weg. Zwei Beispiele aus der eigenen Arbeit: Im März 21 nach Südafrika: warum sollte ich LH Group fliegen, wo sie sämtliche HON-Vorteile gestrichen haben?

Zum Beispiel, weil die Optionen begrenzt sind und ein Nonstop derzeit potientiell Probleme am Umsteigeort umgeht.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.447
829
BRN
20% Geschäftsreisende ist jetzt aber nicht sooo viel weniger als bisher...oder doch? Ich weiß nur, dass für den Gesamtmarkt, zu dem neben einer LH natürlich auch FR, Tuifly, Condor und co. zählen, der Anteil der Geschäftsreisenden vor Corona/in 2019 nur wenig über 20% lag...

Ich rede nicht vom vom Anteil der Geschäftsreisenden am Gesamt-Passagieraufkommen, sondern vom prozentualen, dauerhaften Rückgang der Geschäftsreisenden bei LH (bzw bei Legacies allgemein). Und da diese eine sehr ertragsreiche Gruppe sind, wird jedes Prozent Rückgang schmerzen.

Vielleicht sind 20 Prozent auch noch viel zu hoch gegriffen, glaube das kann momentan niemand wirklich seriös prognostizieren.
Meine Aussage ist eher so zu verstehen: Ich rechne mit einem dauerhaften Rückgang auch nach der Erholung der Luftfahrt, aber nicht in den Grössenordnungen die mancherorts zu lesen sind. 50 Prozent Rückgang, oder am Besten alles online - das sehe ich als extremst unrealistisch. Gründe dagegen wurden hier im Thread diverse genannt.

Weil aber eben diese Gruppe das Geld für die LH Group bringt, sehe ich für die Zukunft der Gruppe notwendige strategische Anpassungen, um andere zahlungskräftige Passagiergruppen besser anzusprechen zu können.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.925
2.791
CGN
Klar, das wäre ein Argument. Aber Kundenbindung geht anders, oder?

Mit Blick auf die begrenzten Optionen und das derzeit generell niedrigere Aufkommen dürfte man bei der Hansa zu dem zumindest nachvollziehbaren Schluss gekommen sein, dass ein Mehr an "Kundenbindung" für eine sehr kleine Gruppe, die im Schnitt überiwgend beruflich reist, nicht erforderlich ist.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
820
Anteil der Geschäftsreisenden an den Flughäfen Frankfurt und München in 2019 lag zwischen 35-36%.

Ausgaben für Geschäftsreisen und Anzahl der Geschäftsreisen ist in allen Kernmärkten der Hansa über die letzten Jahre auch gestiegen...

Diskussionen über Videokonferenzen und Co. läuteten bereits in der Finanzkrise das Ende der Airlines ein, diese feierten dann wenige Jahre später Rekordgewinne...
 

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Anteil der Geschäftsreisenden an den Flughäfen Frankfurt und München in 2019 lag zwischen 35-36%.
Ich habe mich mal schlau gemacht. Deutschlandweit lag der Anteil vor Corona bei 30%, nicht 35%. Quelle: DLR.

FRA und MUC haben überproportional viele Geschäftsreisende. Deine Zahl für Frankfurt statt mölglicherweise aus dem Bericht von Fraport und ist so nicht korrekt: 35% Geschäftsreisende gilt nur im Originärverkehr, im Transitverkehr ist es weniger.


Also liegt die von mir in einem früheren Post genannte Zahl zu niedrig, die von Dir genannte Zahl zu hoch, die Wahrheit liegt dazwischen.

30% ist übrigens mehr als in den meisten anderen Industrieländern, wo Geschäftsreisende eher für 25 als für 30 Prozent des Fluggastaufkommens stehen.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.010
13.414
Im Frühjahr 21 ein Offside mit acht Kollegen, es könnte Köln (Flug) oder Hamburg (Bahn) sein. Wir tendieren zu Hamburg. Lounge in CGN ist sowieso zu.

Die Planung eines Offsites davon abhaengig zu machen, wo die schoeneren Lounges sind, ist auch schon speziell. Dennoch, Tipp: Nehmt einen Bahnstandort (ja, auch QWB-QKL geht mit 2A zu "fliegen" ;)), da gibt es an beiden Enden eine DB-Lounge mit Premium-Bereich. Der muss sich seit den letzten Enhancements nicht mehr hinter einer dezentralen LH-Lounge verstecken.


Diskussionen über Videokonferenzen und Co. läuteten bereits in der Finanzkrise das Ende der Airlines ein, diese feierten dann wenige Jahre später Rekordgewinne...

Mit dem Unterschied, dass damals diskutiert und doch nicht gemacht, heute aber gemacht wurde. Gezwungenermassen, aber dann fuer gut befunden.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
820
Ich habe mich mal schlau gemacht. Deutschlandweit lag der Anteil vor Corona bei 30%, nicht 35%. Quelle: DLR.

FRA und MUC haben überproportional viele Geschäftsreisende. Deine Zahl für Frankfurt statt mölglicherweise aus dem Bericht von Fraport und ist so nicht korrekt: 35% Geschäftsreisende gilt nur im Originärverkehr, im Transitverkehr ist es weniger.


Also liegt die von mir in einem früheren Post genannte Zahl zu niedrig, die von Dir genannte Zahl zu hoch, die Wahrheit liegt dazwischen.

30% ist übrigens mehr als in den meisten anderen Industrieländern, wo Geschäftsreisende eher für 25 als für 30 Prozent des Fluggastaufkommens stehen.

Wir sollten uns auf die Fakten verlassen, diese sind von mir anhand von testierten Dokumenten, erbracht worden.

Spekulatius und weitere Interpretationen überlasse ich anderen.

Vorsicht auch bei den Prozentzahlen, selbst bei prozentual weniger Geschäftsreisen sollte man die (steigende) Anzahl der Reisenden insgesamt nicht unterschätzen, sonst fliegt einem das Argument schon wieder um die Ohren...

Wichtiger scheint mir allerdings die Tatsache, was ein Passagier pro km zahlt und was es die Airline kostet, diesen km zu erbringen...und ja, früher war mehr Lametta!
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
820
Mit dem Unterschied, dass damals diskutiert und doch nicht gemacht, heute aber gemacht wurde. Gezwungenermassen, aber dann fuer gut befunden.

Wie bereits ausgeführt, haben viele Unternehmen schon in 2019 Reiseetats reduziert, diese sind also eher der wirtschaftlichen Situation geschuldet, als der Tatsache, dass man schon seit mehr als einer Dekade Videokonferenzen abhalten kann und es auch tut. IIRC, hatten wir in zwei Quartalen in 2019 0,0% Wachstum.

Allerdings setzen einige Kollegen jetzt zusätzlich auf eine eingeschaltete Kamera anstatt auf die reine Audioverbindung. Sign o(f) the Times hat Prince (für die jüngeren mitlesenden Spotter, alternativ auch Harry Styles) mal gesungen.

Von daher gehe ich davon aus, dass die Geschäftsreisen mit einer besseren wirtschaftlichen Situation auch wieder zunehmen werden. Da der Touriverkehr post Pandemie jedoch schneller wächst, wird der prozentuale Anteil der Business Trips jedoch sinken.
 
B

Boeing736

Guest
Ich habe mich mal schlau gemacht. Deutschlandweit lag der Anteil vor Corona bei 30%, nicht 35%. Quelle: DLR.

FRA und MUC haben überproportional viele Geschäftsreisende. Deine Zahl für Frankfurt statt mölglicherweise aus dem Bericht von Fraport und ist so nicht korrekt: 35% Geschäftsreisende gilt nur im Originärverkehr, im Transitverkehr ist es weniger.


Also liegt die von mir in einem früheren Post genannte Zahl zu niedrig, die von Dir genannte Zahl zu hoch, die Wahrheit liegt dazwischen.

30% ist übrigens mehr als in den meisten anderen Industrieländern, wo Geschäftsreisende eher für 25 als für 30 Prozent des Fluggastaufkommens stehen.

Die Wahrheit ist, dass man gar nicht sicher sagen kann wie hoch der Anteil von Geschäftsreisenden wirklich ist. Je nach Ermittlungsmethode werden die Zahlen immer schwanken, da aber bei Buchungen nicht zwingend der Reisegrund erhoben wird werden das immer nur Näherungswerte bleiben.
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Wie genau möchte irgendjemand feststellen, ob ich geschäftlich oder privat fliege?

Buchungsweg? No
Buchungsklasse? No
Zahlung über Firma oder Reisebüro oder meine KK? No

Wo kommen diese Zahlen (zw. 34% und 35%, also doch recht genau) her?

Ah, vielleicht an meiner Kleidung? Anzug oder Hawaiihemd?
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Also die Kundenbindung an die Hansa ist weg. Zwei Beispiele aus der eigenen Arbeit: Im März 21 nach Südafrika: warum sollte ich LH Group fliegen, wo sie sämtliche HON-Vorteile gestrichen haben?
Im Frühjahr 21 ein Offside mit acht Kollegen, es könnte Köln (Flug) oder Hamburg (Bahn) sein. Wir tendieren zu Hamburg. Lounge in CGN ist sowieso zu.

Das sind > 10k Umsätze, die LH selbst abgesagt hat.

Der Stachel sitzt immer noch sehr tief, gell?

Irgendwann ist auch mal gut. Und deine 10k oder auch 100k p.a. interessiert bei LH nunmal niemanden. Es reist sich besser, wenn man das weiss und sich beizeiten vor Augen führt.
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.205
1.876
BER
Und deine 10k oder auch 100k p.a. interessiert bei LH nunmal niemanden. Es reist sich besser, wenn man das weiss und sich beizeiten vor Augen führt.

Absolut einverstanden. Ich kann damit leben, ob die LH damit leben kann, ist hier das Diskussionsthema. Da werden ja in der Eco aufwendigste Conjoint-Analysen durchgeführt, um schlechtes Gratisessen durch (schlechtes?) Bezahlessen zu ersetzen und gleichsam wird der Geschäftsreiseanteil, der sicherlich die weitaus höheren Deckungsbeiträge einfährt, ignoriert. Kurzfristig nachvollziehbar, aber ob das mittelfristig ein smarter Move ist? Ich glaube nicht.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
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820
Wie genau möchte irgendjemand feststellen, ob ich geschäftlich oder privat fliege?

Buchungsweg? No
Buchungsklasse? No
Zahlung über Firma oder Reisebüro oder meine KK? No

Wo kommen diese Zahlen (zw. 34% und 35%, also doch recht genau) her?

Ah, vielleicht an meiner Kleidung? Anzug oder Hawaiihemd?

Da erheben ja diverse Anbieter Daten in wirklich rauen Mengen

DLR, OAG, die Airlines, die Airports, der Staat, das Land, im Zweifelsfall immer auch noch Nielsen!

Ich gehe auch davon aus, dass die Verantwortlichen durchaus in der Lage sind, Daten vernünftig zu erheben und zu analysieren, n ist da nicht 14 und durchaus repräsentativ.

Daher wird es immer Fehler geben, diese werden aber irrelevant niedrig ausfallen und den Trend, den Rückgang der Geschäftsreisenden am Gesamtverkehr trotzdem korrekt wiedergeben.

Frankfurt lag vor einigen Jahren noch bei etwa 40%, in 2019 bei ~ 35%. Dennoch stiegen die Ausgaben für Geschäftsreisen in Deutschland auf zuletzt etwa 195 Milliarden in 2019 (nicht nur für Flüge, sondern gesamt!) und belegt wieder einmal, dass Geschäftsreisen eher mit der konjunkturellen Lage zusammenhängen und weniger von Videokonferenzen abhängig sind.

Obacht bei der Zählung! Umsteiger werden natürlich anders gezählt als O/D Passagiere.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
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Schon klar, DASS es diverse Daten und Anbieter gibt. Aber wie genau unterscheiden die zwischen privat/geschäftlich?

So ganz sporadisch lief früher ein einsamer Interviewer ab und zu durch die Lounge und stellte viele Fragen. Kann mich nicht mehr an die Inhalte erinnern.
Bin mir allerdings ziemlich sicher, dass Größe der Stichprobe und Passagier-Mix in einer (Business!) -Lounge eher nicht auf eine genaue Statistik schliessen lassen.

Also, wie wirds gemacht? Ausschließlich Interviews?
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Nur als kleinen Tipp: Vielleicht erst mal in Foren üben, wo sich mehr unerfahrene Jungspunde finden. User ngronau ist meinem Eindruck eher ruhig und sachlich in der Diskussion, den bringst Du durch unsachliche Provokationen eher nicht aus der Fassung.

Über Tips von honorigen Usern freue ich mich immer!

Um so mehr, wenn diese ihre Tips selbst beherzigen und stets sachlich bleiben („Vielleicht erst mal in Foren üben“) und jede Provokation unterlassen („unerfahrene Jungspunde“).

Danke auch an ngronau, denn er hat sich von meinem möglichwerweise provokaten Einstiegssatz wirklich nicht stören lassen :p
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.757
4.136
50
MUC
www.oliver2002.com
https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Graham_(programmer)#Graham's_Hierarchy_of_Disagreement

600px-Graham%27s_Hierarchy_of_Disagreement-en.svg.png
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.493
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Schon klar, DASS es diverse Daten und Anbieter gibt. Aber wie genau unterscheiden die zwischen privat/geschäftlich?

So ganz sporadisch lief früher ein einsamer Interviewer ab und zu durch die Lounge und stellte viele Fragen. Kann mich nicht mehr an die Inhalte erinnern.
Bin mir allerdings ziemlich sicher, dass Größe der Stichprobe und Passagier-Mix in einer (Business!) -Lounge eher nicht auf eine genaue Statistik schliessen lassen.

Also, wie wirds gemacht? Ausschließlich Interviews?

Der Flughafen München erhebt seit Jahrzehnten diverse Zahlen über Passagierbefragungen, da hat MK über die Jahre ordentlich investiert und wieder einmal Benchmarks gesetzt. Früher hat auch Bremen mitsamt der Fachleute dort vor Ort einiges an Daten erhoben.

Ob es noch alternative Erhebungen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, zur Not macht man es halt wie Hertz! Einfacher geht es nicht!

Noch einmal, es gibt wichtigere KPI, ich habe die Zahlen nur ausgeführt, da man die Zahlen von Blanky nicht allzu „honorig“ nehmen sollte.

Spohr hat sich letzte Woche klar zum Outlook und der Ratio (BIZ/Leisure) kurz nach der Pandemie geäußert.

Das sehr positive Post Pandemic Scenario sieht eine schnelle Rückkehr von Businesstravel vor, dieses könnte einige kleinere Airlines in Europa vielleicht noch retten!
 

CX777

Aktives Mitglied
05.03.2017
205
292
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Hallo!

Im Nachbarforum auf a.de ist zu lesen, dass Lufthansa internen Meldungen zufolge per sofort alle A340-600, 747-400 und A380 wohl endgültig stilllegt. Kann hier jemand zu dieser bereits dort von anderer Stelle bestätigten Meldung was ergänzen, v.a. dass es sich tatsächlich um endgültige Stilllegungen handeln soll?

Wenn das keine missverstandene Information wäre und damit der Wahrheit entspräche, wäre es auf jeden Fall ein harter Schnitt, aber mit den übrigen Bestellungen (A350, 787 und 777X) und der nach wie vor desolaten Lage auch im nächsten Jahr eine logische und schmerzhafte Entscheidung Richtung zukunftsfähiger Flotten-, Personal- und Angebotsgröße. Spannend bliebe dazu noch, wie es unter diesen mutmaßlichen Umständen dann mit den A340-300 und 747-8I weitergeht? Die A340-300 dürften bis zu den nächsten großen und teuren Checks weiterfliegen und dann rausgehen, die 747-8I dürfte spätestens mit Einflottung der 777X in arge Bedrängnis kommen, sofern die allgemeine Erholung der Nachfrage nicht doch zügiger einsetzt und die Flotte samt Angebot nicht mithalten kann.