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Für Threy Verweis auf das Original, erschienen 1972 auf Hansa, einem Tochterlabel der BMG. Modernere Version gibt's aba:
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Grungerman (Mike Ink) - Fackeln Im Sturm
http://www.discogs.com/Grungerman-Fackeln-Im-Sturm/release/18127
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Für Threy Verweis auf das Original, erschienen 1972 auf Hansa, einem Tochterlabel der BMG. Modernere Version gibt's aba:
Dann wäre der Rückgang doch schon vor Corona gewesen? Die Umstellung im dezentralen Verkehr auf zunächst Germanwings war bereits 2015 durch. Später dann der Wechsel auf EW.Ich würde mal tippen, das zwangsweise EW-Fliegen schreckt auch viele LH-Firmenkunden ab.
Ich sag mal wie das hier bei uns in der Firma ist: Wir sind ein US IT Konzern mit ungefähr 220000 MA Weltweit und 3000 in Deutschland.
Da kannst du jetzt noch mehr windozen! *schenkelklopf*Ja, es gibt noch Geschäftsreisen, aber statt jede Woche war ich dieses Jahr 7 Mal unterwegs. An uns verdient die LH schon mal einiges weniger.
Heißt das ein gewisser Forumsinsasse hat nun noch mehr Zeit uns am Zaun zu belehren? Ohje.Lufthansa hat lt. Handelsblatt eine neue Erkenntnis:
Ein weiteres Beispiel für die begonnenen Aufräumarbeiten: Vranckx hat vor wenigen Tagen die Abteilungen angewiesen, unverzüglich und spätestens bis zum 1. Januar alle Verträge mit externen Beratern zu kündigen. Er habe überrascht feststellen müssen, dass „wir viele externe Parteien (Management-Berater) in unserer Organisation haben“, die schon für längere Zeit – manchmal Jahre – nicht vor Ort gewesen seien, heißt es in einem internen Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt.
Das erklärt vielleicht schon viele Entscheidungen der letzten Jahre....
Beraterkosten werden i.d.R. als Sachkosten verbucht. Praktisch, wenn man Personalkosten in der Zielvereinbarung stehen hat.![]()
SWINErei….WENN man den Zusammenhang belegen könnte, wäre das Untreue. Wenn....
Da kannst Du auch mal beim Bund und dessen Ministerien und nachgeordneten Stellen in Berlin fragen, was die ohne Berater noch könnten. Da sind regelrechte Parallelgesellschaften entstanden.Der Spiegel hat ein paar mehr Details https://www.spiegel.de/wirtschaft/l...-4175-a304-1bcf49659a46?sara_ref=re-so-app-sh
" (...) In einer Nachricht an sein Team schrieb Lufthansa-Vorstand Dieter Vranckx, dass er »überrascht« gewesen sei, wie viele Berater in den Büros bei Lufthansa sitzen würden. Manche von ihnen seien bereits Jahre dort und würden Kernaufgaben im Konzern übernehmen. Von Kosten im hohen zweistelligen Millionenbereich ist die Rede.
Vranckx kündigt in dem Schreiben – welches dem SPIEGEL vorliegt – an, sofort bestehende Verträge in seinem Ressort »Globale Märkte und kommerzielle Steuerung Hubs« zu stoppen. Auch die Konzernmarkenführung liegt in seiner Verantwortung. Spätestens ab 1. Januar 2025 dürften keine externen Managementberater mehr in dem Bereich arbeiten. Explizit nennt Vranckx Beratungsfirmen wie McKinsey, Roland Berger, die Boston Consulting Group, Accenture, EY, Deloitte, KPMG oder PricewaterhouseCoopers. (...)"
Wenn die wirklich "Kernaufgaben" über Jahre hinweg wahrgenommen haben, könnte dieser kurzfristige Rausschmiss auch nach hinten losgehen. Kenne Konzerne die de facto ohne Externe nicht mehr überlebensfähig wären. Schließlich ist es praktisch die eigene Arbeit den Beratern (eher teure Leiharbeiter ohne Arbeitszeitkontrolle) zu übergeben und pünktlich um 16:00 Uhr Feierabend zu machen. Wenn man da zu lange zuschaut, dann ist das eigene Know-How im Konzern schnell weg.
Du bist wie so oft im falschen Thread.![]()
IAG übertrifft Erwartungen dank starker Nachfrage über dem Atlantik
Die British Airways-Mutter IAG überrascht mit einem unerwarteten Gewinnsprung. Das schafft die Airline-Gruppe vor allem, in dem sie sich auf ihre Kernmärkte konzentriert.www.airliners.de
Würdest du den Artikel lesen und verstehen, würdest du die Relevanz auch für die LH erkennen.Du bist wie so oft im falschen Thread.
Nachdem ich in diesem Jahr in einem Projekt mal mit einem LH-Tochterunternehmen zu tun hatte kann ich verstehen, dass das eine reale Befürchtung ist, dass die ohne Externe nichts mehr auf die Reihe bringen. Die Langjährigen noch echten Lufthanseaten arbeiten völlig ineffizient und komplett unmotiviert wie in einer großen Behörde. Ein "wir sind nicht dafür verantwortlich" ist eine Standardantwort wenn nichts vorwärtsgeht. Auch weiß man praktisch nichts was die Kollegen der Nachbarabteilung machen und rührt garantiert keinen Finger wenn es in deren Bereich fällt. Nur ob da ein Berater was vorwärtsbringt außer dass der noch mehr kostet zweifele ich auch an. Die ganze Firma ist sowas von festgefahren, da rührt sich alles nur noch mit extremen inneren Widerständen.Wenn die wirklich "Kernaufgaben" über Jahre hinweg wahrgenommen haben, könnte dieser kurzfristige Rausschmiss auch nach hinten losgehen. Kenne Konzerne die de facto ohne Externe nicht mehr überlebensfähig wären. Schließlich ist es praktisch die eigene Arbeit den Beratern (eher teure Leiharbeiter ohne Arbeitszeitkontrolle) zu übergeben und pünktlich um 16:00 Uhr Feierabend zu machen. Wenn man da zu lange zuschaut, dann ist das eigene Know-How im Konzern schnell weg.
Warum postest du dann einfach nur Links? Macht doch deutlich mehr Sinn such einen Kontext zu geben und vielleicht deine Meinung zu teilen.Würdest du den Artikel lesen und verstehen, würdest du die Relevanz auch für die LH erkennen.
Mit Verlaub, das ist doch absoluter Schwachsinn. Gerade, dass junge Fluggäste eine Lufthansa nicht kennen sollen.IAG ist auch etwas cleverer,was die Zusammenarbeit z.B.mit Qatar Airways angeht.Der Hype der Golfcarrier geht an der selbstherrlichen Lufthansa-Group völlig vorbei,weil man einseitig auf Konfrontation und Protektionismus gesetzt hat.Das Resultat sieht man an den schwächelnden Asien-Routen der Frankfurter.Jetzt zieht man sich noch aus der Fläche im Kernmarkt Deutschland zurück und streicht teure Zubringer.Ein Teufelskreis.Je mehr man streicht,desto kleiner wird der Marktanteil.Gerade junge Fluggäste kennen eine Lufthansa teilweise schon gar nicht mehr.Das ist eine Fluglinie,mit der Oma und Opa geflogen ist,die damals auch noch VW, BMW oder Mercedes fuhren.