Lufthansa prüft Insolvenz in Eigenverwaltung

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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Aus dem Tagesschau-Link ist mir die folgende Formulierung nicht klar: "Im Gegenzug verlangt die Bundesregierung offenbar eine Garantiedividende von neun Prozent."
Was bedeutet das? 9% von was? Würde es um die Verzinsung der Einlage zu 9% gehen, würde man das doch so schreiben.

Hatten Scholz und andere bis gestern nicht noch vollmundig erklärt: Keine Dividenden und Boni bei Corona-Nothilfen !
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Scholz-betont-strenge-Auflagen-fuer-Nothilfen-article21740756.html

Was kümmert mich das dumme Geschwätz von gestern.
 
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J

jsm1955

Guest
Norwegen, Schweden, Dänemark

Eigentlich auch Frankreich und die Niederlande sowie Schweiz, Österreich und Belgien.
Eigentlich auch UK und Spanien.
AF, KLM, SAS, LX, OS, SN, BA. Und Spanien? Spanien??? Echt jetzt?

Ach so, ausländische Fluggesellschaften fliegen nur noch FRA und MUC an? Gibt es nicht mehr von DUS nach LHR oder AMS, CPH, CDG, BCN, MAD... genau.
Ok DUS vielleicht. Vielleicht auch nicht. Warum, wenn es keinen Wettbewerb und genügend Slots gibt? Hat DUS nennenswerten Umsteigeverkehr? Und für die Zubringer zu den HUBs geht es halt mit der Bahn nach FRA oder mit dem Auto nach AMS.

Definiere "national". Ist Norwegian die Nationalairline von Norwegen? Falls ja, dann ist die Antwort auf Deine Frage ein "Nein", da es praktisch in jedem Land irgendeine Airline gibt.
Ich wusste, dass jemand damit kommt. Gegenfrage. Hast du die Bedingungen gelesen, unter denen die Schweiz LX hilft? Warum machen die das wohl? :confused:

Aber gerne:
Gemeint ist eine (oder mehrere) Airlines, die im Inland einen (oder mehrere) Hubs haben und die den domestic/domestic -> domestic/international Markt bedienen und Steuern zahlen.
Aber das wusstest du schon vorher :kiss:.
 

Valim

Erfahrenes Mitglied
05.06.2012
436
0
Hatten Scholz und andere bis gestern nicht noch vollmundig erklärt: Keine Dividenden und Boni bei Corona-Nothilfen !
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Scholz-betont-strenge-Auflagen-fuer-Nothilfen-article21740756.html

Was kümmert mich das dumme Geschwätz von gestern.

Wenn die 9% den Forderungen zugeschlagen wird und nicht in Cash ausbezahlt wird wäre es ja kein Problem.

Bei KfW Krediten waren meines Wissens nach Zumindestens letzte Woche noch GmbH & co kg ein ungelöstes Problem wegen den kapitalkonten. ( fehlende „klassischer Ausschüttungen“)
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Wenn die 9% den Forderungen zugeschlagen wird und nicht in Cash ausbezahlt wird wäre es ja kein Problem.

Wenn das so ist ist das ein PIK - payment in kind. PIK Finanzierungen kamen bei Leveraged Buy-Outs in Mode. Eines der Lieblingsspielzeuge der Hedge Funds. Da hat die Bundesregierung das von den richtigen abgekupfert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Valim

Erfahrenes Mitglied
05.06.2012
436
0
Zinseszinsrechnung ist nicht so Deins!?

Natürlich. Ich habe nicht gesagt das das fair oder günstig ist. Ich wollte nur darauf hinweisen das die PIK Modelle von Banken in der aktuellen Krise akzeptiert werden da keine Liquidität das Unternehmen verlässt. Damit ist die Auflage „keine Ausschüttung“ zunächst erfüllt. Das daraus andere Probleme in der Zukunft entstehen ist mir bewusst
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Sieht ja so aus als hätte sich der Staat gegen den großspurigen Spohr durchgesetzt. Und irgend jemand hat CS wohl erklärt das das Thema Insolvenz unter Schutzschirm keine gute Idee war.
 
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mayday

Erfahrenes Mitglied
15.02.2018
2.615
678
Wenn - rechtlich - ein Insolvenzgrund besteht, dann waren die Forderungen auch vor Verfahrenseröffnung schon nicht mehr vollwertig.

Das mag für eine überschuldete Gesellschaft gelten. So lange wir keine tagesaktuelle Bilanz von LH haben, sehe ich diesen Zustand auf Datenbasis vom 31.12.2019 noch nicht.

Und nochmal: die Forderungen der Fluggäste kannst Du auch jetzt schon (quotal) abschreiben, wenn LH nix mehr hat. Daran ändert sich durch das Insolvenzverfahren nichts, denn es wird ja nur eröffnet, WENN die bestehenden Forderungen nicht mehr bedient werden können.

Ja, wenn du auf eine Überschuldung hinaus willst. Forderungen können aber auch wegen Illiquidität nicht bedient werden, obwohl an sich noch Vermögen da ist, nur eben kein liquides.

IdR ging man nicht einmal an Ihr Vermögen. Herr Middelhof ist da eher die Ausnahme und das Vermögen war plötzlich, zumindest in großen Teilen, auch nicht mehr vorhanden.

Ganz ehrlich wie einem da auf der Nase getanzt wird ist unsäglich. Das alles im Namen des Folkes.

Es gibt in kleineren Unternehmen durchaus immer wieder mal Anwendungsfälle von §64 GmbHG bzw. §93 AktG. Nicht zuletzt zeigt sich das Risiko für Vorstandsmitglieder/Geschäftsführer auch am Boom der D&O-Versicherungen in den letzten Jahren.

“Versagen“ ist ja auch keine Straftat!
Straftat nicht, aber jeder Angestellte ist natürlich schon zur Leistung "to the best of his/her abilities" verpflichtet.

Offenbar hat man also Verträge zur Sicherung von Fuel-Preisen ausgehandelt, die keine entsprechende Ausstiegsklausel oder Anpassung vorsehen? Das sollte bei einem führenden Konzern, der sicher viel Erfahrung damit hat und gut beraten ist, eigentlich nicht passieren.

Das sollte nicht passieren, ja, wobei ich nicht glaube dass die gekaufte Waren bei Nichtabnahme sofort verloren geht. Je nach Rechtsordnung kommt vielleicht auch eine gesetzliche Klausel zur Vertragsanpassung zum Tragen, analog §313 BGB, Anpassung/Auflösung des Vertrages wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage, sodass man bspw. zu einer Lösung käme, dass LH die Ware nicht abnehmen, sondern nur den entgangenen Gewinn der Gegenpartei bezahlen muss.
 

Snow

Erfahrenes Mitglied
16.05.2017
599
0
Dann kann man ja direkt auch wieder eine neue livery einführen, nicht mehr so tiefblau :D

Dunkelrot?

Mit DRS und ggf. LEJ als Abflugsorte hätte ich schon etwas Sorgenfalten wegen zukünftiger Anbindung, falls LH diese nicht mehr bedienen würde. Keine Lust auf DRS-AMS-CDG-...
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.523
1.117
AF, KLM, SAS, LX, OS, SN, BA. Und Spanien? Spanien??? Echt jetzt?

LX, OS, SN sind Markenauftritte eines ausländischen Eigners (sehr schön zu besichtigen anhand der jüngst in Österreich aufgeworfenen Frage, warum OS Staatsknete bekommen soll, wenn sie doch gar österreichische Airline mehr ist, und der schweizerischen Manöver, wie man die dortige Finanzhilfe gegenüber dem ausländischen Eigner abschotten kann...). AF und KL sowie BA und IB (+ EI) sind Töchter einer internationalen Holdinggesellschaft. Die hätte sicherlich auch keine Probleme, für Nostalgiker eine Tochtergesellschaft als Lufthansa zu bepinseln und von deutschen Basen oder Hubs fliegen zu lassen....

Wie ich in einem anderen Thread schon mal angemerkt hatte. Wenn man sich mal gedanklich von dieser europäischen Kleinstaaterein lösen und Europa als einen Luftverkehrsmarkt sehen würde, wäre eine Konsolidierung analog USA sicherlich passend: Drei große konkurrierende Netzwerkcarrier mit geographisch sinnvoll positionierten Hubs, 2-3 pan-europäische Low Coster für dieses Marktsegment und dann halt noch kleine Nischenanbieter. Mit dem Verschwinden der jeweiligen nationalen #2 in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und dem Verschwinden von SN, OS, LX, EI und demnächst irgendwann mal AZ als eigenständigen Wettbewerbern hat es die ersten beide Schritte in diese Richtung ja bereits gegeben. Der Unterschied zu den USA dürfte letztlich sein, ob der Nationalstaatsstolz jemals ein einheitliches Branding erlauben wird oder es dann so psychologische Krücken wie bei Brussels Airlines geben muss.
 
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meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.129
AF, KLM, SAS, LX, OS, SN, BA. Und Spanien? Spanien??? Echt jetzt?

Für die LH-Fanboyz vielleicht eine Horrorvorstellung, aber ein innerdeutscher Flug könnte auch von AF, KLM oder SAS etc. bedient werden.

AF muss im Rahmen der dortigen Staatshilfen 50 % der Inlandsflüge streichen, wären also genug Kapazitäten vorhanden. Gibt auch eine FÖÖÖÖÖRST, da können dann die FCL entsprechend umgewandelt werden.
 
E

els

Guest
Wenn der Trend von Hub-and-Spoke mit Riesenfliegern ala A380, 747, 777 in Richtung Point-to-Point mit A321neo, 787, A350 weitergeht, kann dies aber auch eher den kleineren Airlines helfen.
Sollte es aber wirklich dazu kommen, dass nur noch die 3 Riesen überleben dann hoffe ich darauf, dass wenigstens die Joint Ventures (insbesondere Transatlantik) zur Erhaltung des Wettbewerbs verboten werden.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.176
514
...
AF muss im Rahmen der dortigen Staatshilfen 50 % der Inlandsflüge streichen, wären also genug Kapazitäten vorhanden. ...

Ich habe das mal korrigiert:
AF darf im Rahmen der dortigen Staatshilfen 50 % der Inlandsflüge streichen, wären also genug Kapazitäten vorhanden

Ein kluger Schachzug, man kann die unprofitablen Strecken endlich loswerden, und den Gewerkschaften und Verbrauchern erzählt man: "Sorry, war nicht unsere Idee. Wir mußten ja leider...".
 
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747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0
Für die LH-Fanboyz vielleicht eine Horrorvorstellung, aber ein innerdeutscher Flug könnte auch von AF, KLM oder SAS etc. bedient werden.

Auf deren löchriges innerdeutsches Netz hin wurde LH ja gegründet...

In der bösen Flagcarrierära gab es auch so Dinge wie CGN/HAM mit AZ und dafür GOA/NAP mit LH...
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.430
5.753
MUC/INN
Für die LH-Fanboyz vielleicht eine Horrorvorstellung, aber ein innerdeutscher Flug könnte auch von AF, KLM oder SAS etc. bedient werden.

AF muss im Rahmen der dortigen Staatshilfen 50 % der Inlandsflüge streichen, wären also genug Kapazitäten vorhanden. Gibt auch eine FÖÖÖÖÖRST, da können dann die FCL entsprechend umgewandelt werden.


Die Arroganz in diesen Kommentaren ist unglaublich. Eine Wirtschaftskrise analog zu den 1920ern würde einigen hier mal ganz gut glaube ich, damit sie mal wieder auf dem Boden der Tatsachen ankommen und sehen, wie gut es allen geht und was für eine hervorragende Infrastruktur wir in diesem Land haben. Im Flugverkehr auch unter erheblichem Anteil der DLH.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.898
10.788
irdisch
Die Arroganz in diesen Kommentaren ist unglaublich. Eine Wirtschaftskrise analog zu den 1920ern würde einigen hier mal ganz gut glaube ich, damit sie mal wieder auf dem Boden der Tatsachen ankommen und sehen, wie gut es allen geht und was für eine hervorragende Infrastruktur wir in diesem Land haben. Im Flugverkehr auch unter erheblichem Anteil der DLH.

LH ist ein Privatunternehmen, jegliche öffentlichen Aufgaben hat sie seit der Privatisierung nicht mehr. Sie verfolgt (bisher) alleine eine Gewinnerzielungsabsicht im Sinne der Anteilseigner. Das ist legitim aber man sollte nicht so tun, als seien die Mutter Theresa. Die machen das aus Eigennutz, ist auch in Ordnung so.

Tränenreiche Rührstücke über den letzten, lebensrettenden Maskenlieferanten ohne den wir alle tot wären oder über die Drohung mit Insolvenz, wenn man Milliardengeschenke nicht bedingungslos und pronto rüberreicht, helfen der Sache nicht. Da braucht man auch nicht beleidigt zu reagieren. Die Arroganz kam von woanders. LH hat sich in der Debatte irgendwie verrannt. Und Spohr persönlich auch. Dafür sind wiederum Merkel und Scholz zu ausgeschlafen. Deswegen kommt jetzt diese Lösung im Sinne der Politik.

Aus LH-Sicht wäre es am günstigsten, jetzt mal wieder etwas zurückzurudern und Dankbarkeit auszustrahlen. Gerade in solchen Zeiten ist es nicht selbstverständlich, wenn ein einzelnes Unternehmen derartig viel Geld zur Rettung kriegt, während viele andere und deren Mitarbeiter, genauso schuldlos, über die Klinge springen.
 
Zuletzt bearbeitet:

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
520
Also ich rechne mal nach dem letzten Stand.
Staatsbeteiligung mit 15,1% Kapitalerhöhung ohne Zeichnungsmöglichkeit für Bestandsaktionäre bei LH Kurs 8,1 = 8,1/1,25 = 6,48 Kurs nach Kapitalerhöhung.
Dazu sichert sich der Staat mit einer stillen Einlage vorab 9% (oder dann am Ende etwas weniger, aber 5% werden es schon sein) die späteren Gewinne der Lufthansa vorab bevor der Aktionär dann irgendwann ins 2025 oder so eine Dividende sieht.

Also für mich ist das SPD-Handschrift (Münzerich?): Aktionär ist Feindbild, Kapitalanleger beteiligen sich die nächsten Jahre, denn erst muss der Staat beteiligt werden. Ertragsperle Swiss (wenn das so bleibt) liefert ja auch erst mal keinen Gewinnzufluss.

Also eine gewisse Logik hat es auch wenn es mir als Anteilseigner nicht gefällt. Der Horror wären tatsächlich Aufsichtsratsmitglieder nach SPD-Lesart = Versorgungsposten mit Leuten die vom Fach keine Ahnung haben (siehe Besetzung Wehrbeauftragter mit Frau Högel).

Na ja den Spohr höre ich mir mal am Dienstag an. Ich denke es ist Druck auf allen (Staat und LH) bis zur Hauptversammlung ein Ergebnis zu liefern.
 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.462
408
Aus LH-Sicht wäre es am günstigsten, jetzt mal wieder etwas zurückzurudern und Dankbarkeit auszustrahlen. Gerade in solchen Zeiten ist es nicht selbstverständlich, wenn ein einzelnes Unternehmen derartig viel Geld zur Rettung kriegt, während viele andere und deren Mitarbeiter, genauso schuldlos, über die Klinge springen.

Das "Zurückrudern" würde auch UFO und Co gut zu Gesicht stehen; aber man stellt ja lieber den N.B. vor die Kamera.

Zwei kleine Erlebnisse aus zwei meiner F-Flüge Anfang des Jahres:
ich bestelle während des Essens zwei bestimmte und auf der Menü-Karte gezeigte Rotweine zur Auswahl - und bekomme nach mindestens 10 Minuten Wartezeit zwei Weißweine gebracht mit der Frage, ob ich die meinte.
Auf einem der letzten Flüge vor dem Stillstand meinte eine nicht mehr ganz junge FB wegen Corona: "das bisschen Gehüstel".

Es mag ja sein, daß der Chef es besser machen könnte; das gilt aber mindestens genauso für die Personaler.
Oder wer hat eigentlich Knaben wie N.B. mal eingestellt??????????????????
 

747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0
LH ist ein Privatunternehmen, jegliche öffentlichen Aufgaben hat sie seit der Privatisierung nicht mehr.

Kuck und ich hätte gedacht Lufthansa nähme im Auftrage der Bundesregierung bilaterale Verkehrsrechte mit etlichen Vertragsstaaten wahr.

Und jetzt erfahre ich: in Wirklichkeit fliegt sie aus Eigennutz dort herum?

Lufthansa muß weg!
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.898
10.788
irdisch
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Das "Zurückrudern" würde auch UFO und Co gut zu Gesicht stehen; aber man stellt ja lieber den N.B. vor die Kamera.
Diese verkrusteten Feindbilder muss man auch aufgeben. Jetzt ist innen Zusammenhalt gefragt und Verzicht auf Besitzstände. Die finanziert nämlich jetzt die Öffentlichkeit.

Kuck und ich hätte gedacht Lufthansa nähme im Auftrage der Bundesregierung bilaterale Verkehrsrechte mit etlichen Vertragsstaaten wahr.
Wieso im Auftrag der Bundesregierung? Im Rahmen der ausgehandelten Verkehrsrechte, sofern kommerzielles Interesse seitens LH besteht.
 
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