Lufthansa prüft Insolvenz in Eigenverwaltung

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ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.343
882
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Dass die LH allem Anschein nach zunächst "gerettet" wird, ändert nichts daran, dass die Bewertung nicht schlüssig ist und die angekündigten Massnahmen nicht reichen werden, um die Airline in den nächsten Jahren auf ein gesundes Fahrwerk zu stellen. Die Zustimmung der aHV war bereits eingepreist, die Rallye ist zunächst vorbei. Es wird sich erst was tun, wenn ein neuer CEO kommt und echte Massnahmen ergriffen werden. Stay tuned.

Geschwätz
 
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bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
989
466
Absoluter Wahnsinn, die Vereinbarung mit UFO. Man hat tausende Stellen zu viel und vereinbart gegen geringstes Entgegenkommen einen Kündigungsschutz für 4 Jahre.:resp:
Und schon zeigt sich, wie recht ich hatte. Jetzt ist ein "bisschen" Geld da, die Gewerkschaften greifen fröhlich zu und sichern sich umfangreichen Kündigungsschutz, setzen Gehaltserhöhung aus (CAVE: Das ist kein Verzicht) und greifen dann auf absehbare Zeit ordentlich zu. LH wird so nie gesunden. Wer jetzt noch in LH mit Gewinnabsicht investiert ist, sollte sich vielleicht nochmal hinterfragen.
 

btrs

Reguläres Mitglied
24.01.2020
50
0
CGN/GVA
Absoluter Wahnsinn, die Vereinbarung mit UFO. Man hat tausende Stellen zu viel und vereinbart gegen geringstes Entgegenkommen einen Kündigungsschutz für 4 Jahre.:resp:
Und schon zeigt sich, wie recht ich hatte. Jetzt ist ein "bisschen" Geld da, die Gewerkschaften greifen fröhlich zu und sichern sich umfangreichen Kündigungsschutz, setzen Gehaltserhöhung aus (CAVE: Das ist kein Verzicht) und greifen dann auf absehbare Zeit ordentlich zu. LH wird so nie gesunden. Wer jetzt noch in LH mit Gewinnabsicht investiert ist, sollte sich vielleicht nochmal hinterfragen.

So ist es. Daher ist mein long bet auch auf IAG Dominanz in Europa. Davon mag man halten was man will.
 
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bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
989
466
@bNNddd?!:
Also lieber keine Gewerkschaften und dafür Arbeitsbedingungen wie bei WizzAir?
Das ist kein Vorwurf, nur eine Frage. Könnte LH nicht auch gesunden, wenn andere Spieler weniger Profit akezeptieren könnten?

Gegen Gewerkschaften ist nichts einzuwenden. Deren Macht, insbesondere bei Unternehmen wie der LH ist aber mittlerweile viel zu groß.
Zumal die Arbeitsbedingungen - da wird hier wohl keiner widersprechen - bei der LH branchenweit sehr weit oben angesiedelt sind.
Das zeigt sich ja vor allem daran, worüber eigentlich gestritten wird. Da geht es nicht um essentielles, sondern ob beispielsweise der Layover in Japan von zwei Tagen (über Standard) bleibt, oder auf eine Nacht (Branchenstandard) gekürzt wird - und schon laufen die FB mit ihren Gewerkschaften Sturm. Auch die Toilette im A350 ist doch ein
Paradebeispiel. Klar, vorhandene Benefits gibt man wohl nicht gerne ab, aber solche Diskussionen zeigen mir, dass es der Kabine SEHR gut geht.

Und zum Thema Qualifikation: Die Ausbildung kann mit 18Jahren begonnen werden und dauert maximal drei Monate. Wenn ich dazu mal das Gehalt in Relation setze und zusätzlich noch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Abwesenheitsgeld, Schichtzulage etc. einbeziehe, ist meine Meinung die, dass bei FB das Verhältnis Qualifikation zu Gehalt+Benefits verschoben ist. Daher finde ich, dass nicht bei jeder zukünftigen Kürzung (die es noch nichtmal in nennenswertem Umfang gibt) die Mitinsassen hier im Forum den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen müssen und man mal die Kirche im Dorf lassen kann.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.343
882
Absoluter Wahnsinn, die Vereinbarung mit UFO. Man hat tausende Stellen zu viel und vereinbart gegen geringstes Entgegenkommen einen Kündigungsschutz für 4 Jahre.:resp:
Und schon zeigt sich, wie recht ich hatte. Jetzt ist ein "bisschen" Geld da, die Gewerkschaften greifen fröhlich zu und sichern sich umfangreichen Kündigungsschutz, setzen Gehaltserhöhung aus (CAVE: Das ist kein Verzicht) und greifen dann auf absehbare Zeit ordentlich zu. LH wird so nie gesunden. Wer jetzt noch in LH mit Gewinnabsicht investiert ist, sollte sich vielleicht nochmal hinterfragen.

„... Mit den Flugbegleitern habe man eine Absenkung der Personalstückkosten um 17 Prozent für den Krisenzeitraum erreicht, sagte Spohr. Mit den Piloten peile man ein ähnliches Ergebnis an. ...“

Quelle: https://www.aero.de/news-35996/Spohr-bezeichnet-Verhandlungen-mit-Verdi-als-schleppend.html
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.176
514
@bNNddd?!:
Also lieber keine Gewerkschaften und dafür Arbeitsbedingungen wie bei WizzAir?
Das ist kein Vorwurf, nur eine Frage. Könnte LH nicht auch gesunden, wenn andere Spieler weniger Profit akezeptieren könnten?

Schwarz oder Weiß? Etwas anderes gibt es nicht? Oder kann man von einer Arbeitnehmer-Vertretung etwas Augenmaß erwarten, um zu beurteilen, wann die Zeit für Großzügigkeiten ist und wann nicht?
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.176
514
„... Mit den Flugbegleitern habe man eine Absenkung der Personalstückkosten um 17 Prozent für den Krisenzeitraum erreicht, sagte Spohr. Mit den Piloten peile man ein ähnliches Ergebnis an. ...“

Quelle: https://www.aero.de/news-35996/Spohr-bezeichnet-Verhandlungen-mit-Verdi-als-schleppend.html

Wenn Paula, 55, im Monat 5000 verdient und Jacqueline, 22, verdient 1800, dann reduziere ich auch die Personalstückkosten, wenn ich Paula in Rente schicke und das Gehalt von Jacqueline um 10% erhöhe.:idea:
 
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ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.343
882
Wenn Paula, 55, im Monat 5000 verdient und Jacqueline, 22, verdient 1800, dann reduziere ich auch die Personalstückkosten, wenn ich Paula in Rente schicke und das Gehalt von Jacqueline um 10% erhöhe.:idea:

Unterm Strich völlig egal wie es umgesetzt wird. Hauptsache dem Arbeitgeber bleibt am Ende die 17% Reduktion.

Es wird sicherlich auch eine Menge über Fluktuation und Abfindungen geregelt werden. Ist dann ein Personalabbau ohne den bösen Begriff „betriebsbedingte Kündigung“
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.259
321
Unterm Strich völlig egal wie es umgesetzt wird. Hauptsache dem Arbeitgeber bleibt am Ende die 17% Reduktion.

Es wird sicherlich auch eine Menge über Fluktuation und Abfindungen geregelt werden. Ist dann ein Personalabbau ohne den bösen Begriff „betriebsbedingte Kündigung“

LH Technik zB, an manchen Standorten
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Dass die LH allem Anschein nach zunächst "gerettet" wird, ändert nichts daran, dass die Bewertung nicht schlüssig ist und die angekündigten Massnahmen nicht reichen werden, um die Airline in den nächsten Jahren auf ein gesundes Fahrwerk zu stellen. Die Zustimmung der aHV war bereits eingepreist, die Rallye ist zunächst vorbei. Es wird sich erst was tun, wenn ein neuer CEO kommt und echte Massnahmen ergriffen werden. Stay tuned.

Ist leider wirklich Geschwätz. Die ersten beiden Schritte sind getan und ob die Hansa wieder wirtschaftlich erfolgreich sein wird, hängt in erster Linie von der Nachfrage und vom Ölpreis ab, dann inwiefern die Konkurrenten ohne Chance am Markt zu bestehen, endlich verschwinden (TAP, Alitalia etc.) und dann kommen irgendwann auch Lohnkosten, bei Legacies aber eher die Produktivät des fliegenden Personals hinzu. Wenn ein Fliegender mit 55+ 100% aller rechtlich möglichen Stunden fliegt , dann spielen auch 100 Euro mehr im Monat keine wirklich große Rolle mehr.

Ganz wichtig ist das Ende der Carrier ohne funktionierendes BM und das Ende der Megasubventionen in der Türkei und am Golf!

Von daher sollte man sich überlegen, inwiefern man eine Hansa mit 3-4 Milliarden op. Cash Flow will oder eine mit 8 Milliarden, dann sorgt allerdings die üblichen Verdächtigen wie THY, TAP oder Etihad nicht mehr für Preiswettbewerb!
 

PlatOW

Erfahrenes Mitglied
11.12.2013
3.153
1.558
DUS
Ist leider wirklich Geschwätz. Die ersten beiden Schritte sind getan und ob die Hansa wieder wirtschaftlich erfolgreich sein wird, hängt in erster Linie von der Nachfrage und vom Ölpreis ab, dann inwiefern die Konkurrenten ohne Chance am Markt zu bestehen, endlich verschwinden (TAP, Alitalia etc.) und dann kommen irgendwann auch Lohnkosten, bei Legacies aber eher die Produktivät des fliegenden Personals hinzu. Wenn ein Fliegender mit 55+ 100% aller rechtlich möglichen Stunden fliegt , dann spielen auch 100 Euro mehr im Monat keine wirklich große Rolle mehr.

Ganz wichtig ist das Ende der Carrier ohne funktionierendes BM und das Ende der Megasubventionen in der Türkei und am Golf!

Von daher sollte man sich überlegen, inwiefern man eine Hansa mit 3-4 Milliarden op. Cash Flow will oder eine mit 8 Milliarden, dann sorgt allerdings die üblichen Verdächtigen wie THY, TAP oder Etihad nicht mehr für Preiswettbewerb!

Klar, eine Welt ohne TAP, AZ, ME3, TK etc auf der einen und ohne FR & Co auf der anderen Seite kann man sich wünschen. Dazu noch dauerhaft tiefe Ölpreise und steigende Nachfrage... Dann wäre ja alles gut.

Hoffnung taugt nicht als Strategie. Der Break-even muss runter. Geschwätz Ende.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.946
10.817
irdisch
Alle werden kleiner werden. Damit kommen sie sich weniger ins Gehege untereinander. Jeder für sich muss profitabel arbeiten unter den künftigen Bedingungen. Konkurrenzkampf ist jetzt nicht mehr so das Thema. Die kleinen Wackelkandidaten werden eher erhalten bleiben, weil da wieder deren Regierungen einspringen, um sie zu retten.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
Die Frage eines Laien, ganz unbedarft:
Germanwings und SunExpress fliegen nicht mehr, die Flotte soll ohnehin verkleinert werden.
Innerdeutsch wird die Bahn in den nächsten 10 Jahren gut aufholen.

Wäre es da nicht an der Zeit, das Eurowings-Projekt zu begraben, die LCC zu ignorieren und wieder als Premiumanbieter zu moderat höheren Preisen, aber mit lang vermisstem Service den Markt zu rocken?

Technik auf dem neuesten Stand, Verlässlichkeit als oberste Maxime, ganz im Sinne des „Bleiben Sie uns gewogen“.

Ich bin eine Zeit lang zwischen Indien und Deutschland gependelt, meist PE und Business. Ich fand LH als Produkt den Wüstenfliegern vergleichbar. Das war schon was.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.532
9.800
BRU
Dass sie EW begraben, glaube ich nicht. Denn die fliegen ja nicht nur innerdeutsch, und dass auf DUS-PMI o.ä. wieder LH kommt, scheint mir eher unwahrscheinlich....

Andererseits haben sie aber vor Corona schon angefangen, EW wieder eher auf das zu beschränken, wofür es ursprünglich gedacht war, also weitgehend dezentral und P2P.

Während etliche der EW-Strecken ab VIE wieder an OS gingen, und die EW-Basis in MUC (wo es ja auch jede Menge solcher LH op. by EW-Konstrukte, Umsteigeverbindungen LH-EW usw. gab) ab Winterflugplan geschlossen werden soll.

Und die Integration von SN in EW abgeblasen wurde. Wobei bei SN ja noch fraglich ist, wie es weitergeht….
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.946
10.817
irdisch
EW halte ich auch als Konzept für gescheitert. Aber die wäre der Nukleus, um mit einem billigeren AOC neu anzufangen, wozu es ja fast gekommen wäre. Aus Crossair wird jetzt Swiss sonst ändert sich nix. Diese Methode.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Innerdeutsch wird die Bahn in den nächsten 10 Jahren gut aufholen.

Wäre es da nicht an der Zeit, das Eurowings-Projekt zu begraben, die LCC zu ignorieren und wieder als Premiumanbieter zu moderat höheren Preisen, aber mit lang vermisstem Service den Markt zu rocken?

Technik auf dem neuesten Stand, Verlässlichkeit als oberste Maxime, ganz im Sinne des „Bleiben Sie uns gewogen“.

Ich bin eine Zeit lang zwischen Indien und Deutschland gependelt, meist PE und Business. Ich fand LH als Produkt den Wüstenfliegern vergleichbar. Das war schon was.

Die Bahn verliert bis 2030 die Hälfte aller MA in den Ruhestand, bekommt heute schon keine MA mehr und soll auch die Kapazität kräftig ausbauen...

Die ME3 sind finanzieller Treibsand und bieten Service Levels, welche sich ohne weit mehr als 50 Milliarden Subventionen und unfassbar hohen Verlusten auch am Markt einfach nicht darstellen lassen.

Du wirst immer Nostalgiker finden, welche eine First von Dus nach MUC und die Rückkehr des Rheingold fordern, aber nur ein NRW Ticket zahlen können oder wollen, gerade in solchen Foren wir hier.

Von daher soll man froh sein, wenn die Corona Krise und die Steuergelder eventuell Auslaufware wie den billigen Senatorstatus oder Loungezugang per se nur aufgrund von Status noch das eine oder andere Jahr verlängern.

Die EW hat operativ zu knabbern, ist ansonsten in naher Zukunft ein grundsolides Teil im LH Konzern. Condor on top und passt das schon mit der schwarzen Null plus eine paar Kröten
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.846
1.308
MUC, BSL
Kommt halt drauf an was man da als „Konzept“ ansieht. Das was es bis zum letzten Jahr war, war alles aber kein Konzept - von allem ein Bisschen hat schon bei AB nicht geklappt.

Ich sehe EW durchaus als sinnvolle Idee an wenn man es auf dezentrale Verbindungen, insbesondere die Sonnenziele wie die Balearen, Kanaren, Nordafrika, usw. beschränkt. Das kann man dann gerne auch ohne Firlefanz zu geringen Einstiegspreisen verkaufen sofern man eine vernünftige Flugplanstabilität aufweisen kann.

Man hat da ja eigentlich sogar einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz aus Irland, Ungarn und GB weil man eben als Muttergesellschaft eine große Legacy-Airline hat, die zumindest theoretisch, das EW-Netz an die Langstrecke anbieten kann - gerade bei lediglich saisonalen Strecken nicht die schlechteste Sache.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Klar, eine Welt ohne TAP, AZ, ME3, TK etc auf der einen und ohne FR & Co auf der anderen Seite kann man sich wünschen. Dazu noch dauerhaft tiefe Ölpreise und steigende Nachfrage... Dann wäre ja alles gut.

Hoffnung taugt nicht als Strategie. Der Break-even muss runter. Geschwätz Ende.

Die Strategie ging doch bis Corona wunderbar auf, trotz unlevel playing field. Konstant profitabel seit der Privatisierung, 5 Sterne Skytrax, diverse Preise als Airline des Jahres, Manager des Jahres etc.

Von daher ist es eher das Geschwätz einer Foristen, welche die Eiche aber nicht weiter stört, die eine oder andere Sau wird immer durchs Dorf getrieben!
 
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alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.150
365
MUC
Kommt halt drauf an was man da als „Konzept“ ansieht. Das was es bis zum letzten Jahr war, war alles aber kein Konzept - von allem ein Bisschen hat schon bei AB nicht geklappt.

Ich sehe EW durchaus als sinnvolle Idee an wenn man es auf dezentrale Verbindungen, insbesondere die Sonnenziele wie die Balearen, Kanaren, Nordafrika, usw. beschränkt.

Mit Swiss und Edelweiss hat man ja sogar ein Beispiel im Konzern, bei dem diese Trennung offenbar ganz gut funktioniert. Vielleicht ist die Schweiz ein spezieller Markt, aber das Grundproblem von EW dürfte eher gewesen sein, dass EW von Anfang an nicht als Ferienflieger konzipiert war sondern als Vehikel, um den Konzerntarifvertrag auf vielen Strecken zu umgehen.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.846
1.308
MUC, BSL
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300x250
Wobei ich die Rolle der Edelweiss als eine Andere als die (intendierte) der Eurowings sehe. Das erinnert mehr an Condor (und da lief es ja allen Wirren zum Trotz gar nicht mal sooo schlecht).

Dass WK aufgrund des im Allgemeinen gesalzenen Preisniveaus ab Zürich es natürlich etwas einfacher hat als EW ist klar aber verbockt hat man es dort spätestens dann als die Reiseveranstalter die Schnauze gestrichen voll von EWs Unzuverlässigkeit hatten.
 
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Reaktionen: alex42
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.