Lufthansa will Personalkosten einsparen

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flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Vorsicht, besonders Apple ist doch ein Paradebeispiel fuer Kosteneffizienz ( Jobs war einer der Pfennigfuchser ueberhaupt ) und das Ausnehmen der Kundschaft in Reinkultur ohne Ruecksicht auf Verluste.

Zu welchen Bedingungen laesst Apple denn vor Ort produzieren ? Was kostet ein Iphone an Material ?

Ober kommt jetzt das Argument, dass ein Apple-OEM Mitarbeiter in Asien bessere Jobbedingungen vorfindet als ein FA bei der LH Berlin...

Episch-breites Schweigen bei Kundenbeschwerden zeichnet auch beide Unternehmen aus.

Allerdings hat Apple Millionen Fans, die LH nur etwa 9000...

Da siehste mal. Mir ist übrigens nicht bekannt, dass die Apple-Mitarbeiter schlecht bezahlt würden oder dass sie unmotiviert wären. Und man glaubt es kaum: In den amerikanischen Apple Stores arbeiten Amerikaner und in den deutschen Deutsche. Und bestimmte Bereiche ins billige Ausland auslagern kann die LH auch längst, etwa LH Technik-Standorte, oder (misslungene) Cargo Joint Ventures wie Jade.
 
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tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
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812
Bayern & Tirol
Sorry, aber wer 60-80h die Woche arbeitet (und da zählen An- und Abreise, sowie Geschäftsessen nicht dazu), macht m.E. was falsch bzw. definiert sich über seine Arbeit und macht damit auch was falsch.

Ich kenne im Übrigen niemanden, der diese Arbeitsleistung bei genauerer Betrachtung wirklich erbringt.

Ich schon und nicht nur einen.
 
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Farscape

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24.09.2010
6.973
7
Wien
In einem anderen Thread hatte jemand die Bemerkung "Frauen an den Herd" fallen lassen,
Damit wäre doch das Problem der höheren Arbeitslosigkeit infolge der höheren Wochenarbeitsstunden gelöst ;)
 

lipton

Queen of :rolleyes:
07.03.2009
3.426
0
HAJ
In einem anderen Thread hatte jemand die Bemerkung "Frauen an den Herd" fallen lassen,
Damit wäre doch das Problem der höheren Arbeitslosigkeit infolge der höheren Wochenarbeitsstunden gelöst ;)

Ach und du glaubst, es gibt genug qualifizierte Männer, als dass sie die Arbeiten der Frauen übernehmen könnten? Dann. Ist du ganz schön naiv und arrogant.
 

boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
2.834
427
GVA
Ach und du glaubst, es gibt genug qualifizierte Männer, als dass sie die Arbeiten der Frauen übernehmen könnten? Dann. Ist du ganz schön naiv und arrogant.

wenn ich mir Deine vorherigen Posts so ansehe, wuerde ich mal hinsichtlich Deines letzten Satzes einen Blick in den Spiegel empfehlen. Kann Wunder wirken
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Hör bitte auf mit der flachen Schwarzweissmalerei, das ist ja schon nicht mehr zitierfähig, was Du von Dir gibst.

Du siehst Dich allerdings hoffentlich in der Lage zu konzedieren, dass auch zwischen den Parteien eines Arbeitsvertrags Interessengegensätze bestehen?

Nicht in der Form, wie es häufig dargestellt wird. Ein archaisches Weltbild, in dem der Arbeitnehmer ausgebeutet und praktisch versklavt wird existiert schon lange nicht mehr. Vielmehr ist ein (kleiner) Teil der Arbeitnehmer einfach faul und will um Gottes willen nicht durch einen bösen Arbeitgeber unter Druck gesetzt werden bzw. im fröhlichen nichts tun gestört werden und empfindet bei Störung der AG als "Feind".
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Und wenn man sich die weltweit erfolgreichsten Unternehmen anschaut, dann haben sie das nie mit "eisern sparen" sondern immer mit "Mitarbeiter motivieren" geschafft. Das ist halt in Deutschland bzw. Mitteleuropa noch nicht angekommen.

Meiner Ansicht nach müsste man immer dann wenn ein Manager auf die Idee kommt, bei den Mitarbeitern zu sparen, einfach den Manager einsparen. Auf lange Sicht das bessere Erfolgsrezept.

B.

Wir reden hier aber leider nicht von erfolgreichen Unternehmen...und auch in diesem Fall darf ich hoeflich um Beispiele anstatt diesen Platzhalterfloskeln bitten. Wuerde der Diskussion eine neue Ebene geben und uns von den Klassenkampfparolen ( alle Manager raus !!! ) loseisen...

Bei ROICs von 25-30% kann ich auch gerne den lockeren Arbeitgeber und Philanthrop spielen, in der Airlinebranche sieht es leider anders aus,, da zahlen Handling Agents in Leipzig oder Dresden um 5 Euro die Stunde am Schalter und Vorfeld...
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
das sieht auch jeder vernünftige Mensch so, aber Manager sehen das halt anders....
Wenn es um Kosteneinsparungen geht, dann sind es meist Personalkosten, aber was auf der anderen Seite verlohren geht sehen sie nicht. Bei aller (Personal-) Sparsamkeit - man muss nicht auch noch am "Grips" sparen.

Gruß WB

Sorry,

aber Unternehmen, die nicht permanent an den Kernprozessen arbeiten und diese optimieren sind schon lange vom Markt verschwunden...und da kommen diverse Moeglichkeiten vor dem Personal.
 

airliner79

Aktives Mitglied
15.06.2011
218
0
EDDP
Dieses ewige Gejammer über die Personalkosten bei LH sind einfach nicht mehr zu ertragen. Fakt ist, daß die Konkurenz für den Europaverkehr, im besonderen für die neuen Nonstop Ziele ex Berlin sicherlich nicht in der Golfregion oder China oder sonstwo außerhalb Europas zu finden ist. Insofern sind die dortigen Personalkosten für LH zunächst uninteressant oder sollten es zumindest sein (mag natürlich für Technik Standorte in Manila und Peking etwas anders sein). Der gemeine Lufthanseat ist an sich sicherlich nicht zu teuer, ein erhebliches Problem bei LH ist inzwischen die Komplexität des Unternehmens mit all seinen Töchter- und Enkeltöchtern bzw. ein teilweise kaum zu überschauendes Zusammenwirken diverser Abteilungen. Kurzum es dauert regelmäßig viel zu lange, bis eine Entscheidung getroffen ist und wenn diese dann (irgendwann) gefallen ist, erreicht man u. U. genau das Gegenteil von dem was man erreichen wollte.

Was die Wochenstundenzahl angeht: die 38,5 Stunden mögen in einigen Teilbereichen so vereinbart sein, wie siehts aber mit den x-Überstunden aus, die inzwischen nicht mehr abgebaut werden können, weil dafür einfach keinerlei Luft im engen Personalkorsett vorhanden ist?
 
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TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
was heißt das? Bekommen die MA am Schalter 5€/h ?

Gruß

Einer der groessten dt. Handling Agents hat vor einigen Jahren den Stundenlohn an einem grossen Airport im Osten noch einmal senken muessen und lag damit bei unter Euro 5 die Stunde fuer die genannten Berufsgruppen.

Andere Airports lassen indirekt den Steuerzahler die Loehne subventionieren, da sie noch nicht privatisiert sind und diese Berufsgruppen gerne in eigene Subunternehmen auslagern, die zum Teil hoechst defizitaer sind...die Verluste traegt dann die Stadt, das Land oder das lokale Energieunternehmen...
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Dieses ewige Gejammer über die Personalkosten bei LH sind einfach nicht mehr zu ertragen. Fakt ist, daß die Konkurenz für den Europaverkehr, im besonderen für die neuen Nonstop Ziele ex Berlin sicherlich nicht in der Golfregion oder China oder sonstwo außerhalb Europas zu finden ist. Insofern sind die dortigen Personalkosten für LH zunächst uninteressant oder sollten es zumindest sein (mag natürlich für Technik Standorte in Manila und Peking etwas anders sein). Der gemeine Lufthanseat ist an sich sicherlich nicht zu teuer, ein erhebliches Problem bei LH ist inzwischen die Komplexität des Unternehmens mit all seinen Töchter- und Enkeltöchtern bzw. ein teilweise kaum zu überschauendes Zusammenwirken diverser Abteilungen. Kurzum es dauert regelmäßig viel zu lange, bis eine Entscheidung getroffen ist und wenn diese dann (irgendwann) gefallen ist, erreicht man u. U. genau das Gegenteil von dem was man erreichen wollte.

Was die Wochenstundenzahl angeht: die 38,5 Stunden mögen in einigen Teilbereichen so vereinbart sein, wie siehts aber mit den x-Überstunden aus, die inzwischen nicht mehr abgebaut werden können, weil dafür einfach keinerlei Luft im engen Personalkorsett vorhanden ist?

Viele dieser Subunternehmen sparen der Lufthansa Millionen, vor allem in Sachen Steuern, Risikominimierung aber auch durch Groessenvorteile im Einkauf, von daher machen diese zu 99% Sinn und der Rest existiert zum Teil auch nur noch, weil man sie aus juristischer Sicht nicht aufloesen kann ( ist immens komplex, aber die LH weiss was sie tut... )
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Dieser Stundenlohn ist nicht korrekt, auf so ein Niveau ist man bislang glücklicherweise dort noch nicht gesunken (zumindest was LH bzw. deren Enkeltöchter angeht).

Vorsicht mit den Argumenten...ansonsten musst du rechtfertigen, warum die LH mindestens 100-400% mehr zahlt als die Konkurrenz....

Wie deutlich geschrieben, reden wir hier von Handling Agents im Osten, in DUS wird knapp 100% mehr gezahlt, in Muenchen sollte es noch einen Tacken mehr sein...

Jeder zahlt natuerlich den Lohn, den er zu zahlen hat. McD konnte vor Jahren nicht expandieren, da man kein Personal mehr bekommen hat, von daher wird auch die LH mehr zahlen muessen, sollten die Plaene nicht aufgehen.
 

trichter

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.450
3
@ Weltenbummler, was meinst du, wenn eine Gesellschaft kollektiv weniger arbeitet, wird sie dadurch reicher? Wie ist es umgekehrt? Wenn alle 2h mehr arbeiten wird die Gesellschaft dadurch ärmer? :idea:

Das Problem der Arbeitslosen liegt doch nicht darin, dass die Arbeitsplatzbesitzer zu viel arbeiten sondern eher daran, dass es an der Qualifikation fehlt.

Ich kann nicht beurteilen ob LH-Mitarbeiter zu wenig oder zuviel verdienen, ob sie genug arbeiten weiß ich auch nicht. Sicher ist aber, dass eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5h auf 40h ein recht schmerzfreier (weil nicht mit finanziellen Einbußen verbundener) Weg zur besseren Wettbewerbsfähigkeit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

TXLover

Erfahrenes Mitglied
13.08.2010
1.488
1
Um mal die Diskussion in eine andere Richtung zu schubsen: Ich habe den Eindruck, dass Fränzchen in der Reutersmeldung Säbelgerassel von sich lässt.

"Entweder wir ändern die Wochenarbeitszeit nach oben oder ich muss euch die Salami von der Stulle nehmen - das will ich aber genauso wenig wie ihr auch, also ändern wir die Wochenarbeitszeit."

Mal abgesehen von dem von LH angepeilten FB-outsourcing an eine Leiharbeitsfirma im neuen BER, stehen den in 2012 irgendwelche Tarifverhandlungen mit VC, UFO, verd.i an?
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
@ Weltenbummler, was meinst du, wenn eine Gesellschaft kollektiv weniger arbeitet, wird sie dadurch reicher? Wie ist es umgekehrt? Wenn alle 2h mehr arbeiten wird die Gesellschaft dadurch ärmer?

Mach doch einfach mal folgendes Gedankenspiel :

Gegeben sind 20 Arbeiter, diese werden benötigt um in 1 Std. ein Auto zusammenzubauen. Alle verdienen gut und bezahlen auch brav ihre Steuern und arbeiten 38 Std die Woche.

Nun beschließt die Geschäftsleitung, dass alle Arbeiter 2 Std länger arbeiten müssen, also 40 Std. Aufgrund der schlechten Marktsituation muß sich der Autoausstoß nicht erhöhen. (Wenn alle länger arbeiten, würde sich natürlich der Ausstoß erhöhen)
Deshalb beschließt die Geschäftsleitung daß der älteste Arbeiter gekündigt wird. (Der Mann ist 55 Jahre alt)

Nun was passiert jetzt:
Die Gesellschft hat 1 Steuerzahler verloren.
ZUSÄTZLICH zu den Zahlungen welche die Gesellschaft bis jetzt aus dem Steueraufkommen geleistet hat, muss sie nun den Arbeitslosen alimentieren (ALG / Hartz4 / Grundeinkommen ( der Name ist wurscht )).
Da das Steueraufkommen der 19 nicht reicht um diese zusätzliche Alimentation zu schultern muß nun die Steuer erhöht werden.

Wer wurde nun arm ?
Zuallererst natürlich der Arbeitslose
Dann aber auch die 19 Arbeitsnehmer, denn sie haben nun weniger Nettolohn.

Wer profitiert ?
Die Autofirma, denn sie muss einen Bruttolohn weniger bei gleichem Autoausstoß bezahlen. UND da der Arbeitsgeberanteil zu den Sozialleistungen eingefroren ist, beteiligt sie sich NICHT an den höheren Lasten, welche sie verursacht hat.
Da ein Bruttolohn nun nicht mehr auf die Autokosten umgelegt werden müssen, macht die Firma einen höheren Profit / Gewinn. Dafür wird dann das Management mit einem Extra-Bonus belohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:

bettina7411

Erfahrenes Mitglied
23.04.2011
766
1
VIE
Wer profitiert ?
Die Autofirma, denn sie muss einen Bruttolohn weniger bei gleichem Autoausstoß bezahlen. UND da der Arbeitsgeberanteil zu den Sozialleistungen eingefroren ist, beteiligt sie sich NICHT an den höheren Lasten, welche sie verursacht hat.
Da ein Bruttolohn nun nicht mehr auf die Autokosten umgelegt werden müssen, macht die Firma einen höheren Profit / Gewinn. Dafür wird dann das Management mit einem Extra-Bonus belohnt.

Respekt. Trifft es zu 100%.
 
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icediver

Erfahrenes Mitglied
15.11.2009
1.001
0
Ich möchte mal in die Runde werfen, dass es wirklich viele FB gibt die bereit wären etwas abzugeben um zum Beispiel den Kont-Verkehr in BER zu sichern und mit Classic-Kabine zu bereedern. Dazu ist auch im Gespräch die Überstundengrenze anzuheben und dieser Vorschlag wird nicht sofort vom Tisch gefegt. Viele und ich meine wirklich viele sind bereit Dinge abzugeben wenn es im Umkehrschluss zu einem vernünftigen KTV bzw. VTV kommen würde. Im Moment ist in der ganzen Sache Bewegung denn Ende des Jahres läuft der VTV der Kabine aus.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Mach doch einfach mal folgendes Gedankenspiel :

Gegeben sind 20 Arbeiter, diese werden benötigt um in 1 Std. ein Auto zusammenzubauen. Alle verdienen gut und bezahlen auch brav ihre Steuern und arbeiten 38 Std die Woche.

Nun beschließt die Geschäftsleitung, dass alle Arbeiter 2 Std länger arbeiten müssen, also 40 Std. Aufgrund der schlechten Marktsituation muß sich der Autoausstoß nicht erhöhen. (Wenn alle länger arbeiten, würde sich natürlich der Ausstoß erhöhen)
Deshalb beschließt die Geschäftsleitung daß der älteste Arbeiter gekündigt wird. (Der Mann ist 55 Jahre alt)

Nun was passiert jetzt:
Die Gesellschft hat 1 Steuerzahler verloren.
ZUSÄTZLICH zu den Zahlungen welche die Gesellschaft bis jetzt aus dem Steueraufkommen geleistet hat, muss sie nun den Arbeitslosen alimentieren (ALG / Hartz4 / Grundeinkommen ( der Name ist wurscht )).
Da das Steueraufkommen der 19 nicht reicht um diese zusätzliche Alimentation zu schultern muß nun die Steuer erhöht werden.

Wer wurde nun arm ?
Zuallererst natürlich der Arbeitslose
Dann aber auch die 19 Arbeitsnehmer, denn sie haben nun weniger Nettolohn.

Wer profitiert ?
Die Autofirma, denn sie muss einen Bruttolohn weniger bei gleichem Autoausstoß bezahlen. UND da der Arbeitsgeberanteil zu den Sozialleistungen eingefroren ist, beteiligt sie sich NICHT an den höheren Lasten, welche sie verursacht hat.
Da ein Bruttolohn nun nicht mehr auf die Autokosten umgelegt werden müssen, macht die Firma einen höheren Profit / Gewinn. Dafür wird dann das Management mit einem Extra-Bonus belohnt.

Mal ein anderes Gedankenspiel...

Weil der von dir beschriebene Autobauer leider keine Stueckkosten erzielen kann, mit denen man am Markt Autos verkaufen lassen, verliert zuerst der 55-jaehrige seinen Job und dann auch noch die anderen 19. Bestes Beispiel ist hier GM...

Wir reden hier von Airlines, die historisch betrachtet immer Geld geblutet haben, entweder auf Kosten der Steuerzahler im reg. Markt oder auf Kosten vieler Shareholder & Stakeholder im Chapter 11 oder auf Kosten der Pensionaere auf dem Airlinefriedhof....
 
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FTL2SEN2HON

Erfahrenes Mitglied
17.01.2011
1.126
101
Dringender Tipp Nr.1:
Trink mal weniger Avatar Blubberwasser, bevor du hier postest.

Is klar, wer inhaltlich nichts zu sagen hat, greift auf solche Platitüden zurück. :rolleyes:



Tipp Nr.2:
Du schreibst hier im Forum ja an anderer Stelle, du würdest bald nach NewYork ziehen. Natürlich muss es Manhattan sein. Solltest du ein Appartment mit Doorman anmieten, sei etwas freundlicher zu diesem. Und lasse deine Großkotzigkeit diesem gegenüber nicht so raushängen. Glaube mir, besser ist das. Eine Nacht im Lift, weil plötzlich die Sicherung rausfliegt, ist schon so Manchem nicht gut bekommen.

Falsch! In dem dem betreffenden Thread habe ich lediglich um Rat gebeten, wohin ich ziehen soll. Lies ihn nochmal mit offenen Augen, dann wirst du feststellen, dass es eben nicht "natürlich Manhattan" sein muss. Aber was hat das mit Personalkosten bei LH zu tun?! :confused:

Und wie kommst du dazu, dass ich unfreundlich bin? Ich habe hier auf sachliche Weise meine Sicht der Dinge beschrieben und niemanden beleidigt. Freilich hat jeder seine eigene Meinung, zustimmen muss mir niemand.

Und wieso bitteschön bin ich großkotzig? Du weißt rein gar nichts über meine Persönlichkeit. Und von meinen liberalen wirtschaftlichen Ansichten auf Großkotzigkeit zu schließen, zeugt von eindimensionalem Denken. (n)
 

TXLover

Erfahrenes Mitglied
13.08.2010
1.488
1
Im Moment ist in der ganzen Sache Bewegung denn Ende des Jahres läuft der VTV der Kabine aus.
Das erklärt einiges...

Viele und ich meine wirklich viele sind bereit Dinge abzugeben wenn es im Umkehrschluss zu einem vernünftigen KTV bzw. VTV kommen würde.
Schon die alten Römer haben den Kapitalismus treffend auf die Kurzformel "do ut des" gebracht. :)
Ich drücke Euch die Daumen!!
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.394
1.324
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Beruhigend dabei zu wissen, dass Wirtschaftsliberalismus in der hier postulierten Reinform in Deutschland derzeit über einen Unterstützeranteil von nicht mehr als 2% verfügt.

Ich bin selbst ein Verfechter des Leistungsprinzips, aber Anstand und Moral sollten bei allem Gewinnstreben nicht vergessen werden.