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M&M MasterCard. Komische Dinge passieren.

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rookie99

Erfahrenes Mitglied
16.01.2010
821
0
STR
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Das ist ja ein gesalzener Preis für ein kleines Wasser. Gibt es das noch irgendwo teurer? Japan oder so?

Fand Australien sowieso eines der teuersten Länder wo ich bisher war. Sixpack im Alcoshop Sydney Innenstadt 18A$ 0,33l ....
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.632
1.267
Kreditkarten in D ohne PIN und ohne Unterschrift sind wohl selten und mal von Fahrkartenautomaten abgesehen oft eher ein Fehler des Personals.
Ich bin keine Freund der PIN und habe meine M&M CC noch auf Unterschriftsbasis.

Passiert mir oft, das ich beim Bezahlen einfach nur den Beleg in die Hand gedrückt bekomme. Wenn ich dann darauf hinweise, dass sie wohl noch eine Unterschrift brauchen, oft Erschrecken "Oh, habe ich übersehen" oder wie diese Woche "Oh, so eine Karte hatte ich noch nie" :confused:
 

SMan

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
626
0
Ich hatte mal eine Tankstelle, die mich partout zur EC-Karte drängen wollte... Im Lesegeräte kam immer Abbruch, "die Karte sei defekt". Ich bat dann um manuelle Eingabe, was immer möglich ist. Seltsamerweise auch da "Abbruch". Beim 3. Besuch erging es dem Kunden vor mir genauso. Das nahm ich dann zum Anlass mich bei der CC-Firma zu beschweren. Wochen später ging es problemlos...

Kleinstbeträge sehe ich kritisch. Ich möchte nicht für jeden Kaugummikauf Belege aufbewahren.
 

gonknoggin

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
481
9
SIN
Dieses Aussage ist *FALSCH*. Ich wohne sogar ausserhalb Hollands im tiefsten Friesland und zahle seit Anfang 2011 sehr oft mit meiner DKB EC-Karte an allerhande Stellen in den Niederlanden (auch bei Albert Heijn und Billigdiscounter wie Lidl) und die DKB Karte wird überall akzeptiert, die Terminals sind dann sogar auf Deutsch. Alle Zahlterminals die Chipkarten nehmen (und das sind jetzt eben alle) nehmen alle ausländische Karten.

Dass Kreditkarten schlecht akzeptiert werden ist aber sehr richtig, die EC-Karten Transaktionen sind so billig (im Centbereich, für Ketten warscheinlich zehntels von Cent) während die Kreditkarten das letzte mal als ich das angeschaut habe, bei etwas wie 1% + 0,10 Transaktionsfee anfingen. Wir haben seit Jahrzehnten schon ein einheitliches nationales Zahlungssystem dass unabhängig von z.B. BLZ-Nummern arbeitet und deswegen setzen sich Kreditkartensystemen sich nicht wirklich durch. Ausserdem sind wohl gefühlte 90% der ausgegebenen Kreditkarten Debitkarten die von der Bank selbt ausgegeben sind und nur während der Ferien genützt werden. Oft werde ich dumm angekuckt wenn ich da von Punkten sammeln erzähle.

Und vor allem eine VISA Karte wird oft angeboten mit einem 'Einfach-Kredit' für gewisse Zielgruppen.

Sorry, dass ich jetzt erst antworte aber ich wollte das direkt mal probieren mit der deutschen EC-Karte und, ich gestehe ein, dass ich Unrecht hatte, denn zumindest bei Albert Heijn hat es tatsächlich funktioniert. Das muss aber noch relativ neu sein, denn vor einigen Jahren ging dies definitiv noch nicht. Was auch nicht hilft ist, dass ich eigentlich keinen AH kenne, der irgendwo (an der Tür, Fenster etc.) ein Maestro-Logo o.ä. angebracht hat. Es gibt eigentlich nur die Hinweise auf die holländische PIN-Karte.

An der miserablen Kreditkartenakzeptanz ändert das natürlich nichts. Was das allerdings mit dem einheitlichen Zahlungssystem (nur Kontonummer bankübergreifend ohne extra BLZ) zu tun hat, verstehe ich nicht so richtig.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.232
4.477
GRQ + LID
Sorry, dass ich jetzt erst antworte aber ich wollte das direkt mal probieren mit der deutschen EC-Karte und, ich gestehe ein, dass ich Unrecht hatte, denn zumindest bei Albert Heijn hat es tatsächlich funktioniert. Das muss aber noch relativ neu sein, denn vor einigen Jahren ging dies definitiv noch nicht. Was auch nicht hilft ist, dass ich eigentlich keinen AH kenne, der irgendwo (an der Tür, Fenster etc.) ein Maestro-Logo o.ä. angebracht hat. Es gibt eigentlich nur die Hinweise auf die holländische PIN-Karte.

Wie gesagt, dass ist so seit Anfang 2011, wo ganz schnell (innerhalb drei Monate wohl) alles umgestellt wurde auf Chipkarten (die wohl weiter über 99% der Kunden schon hatte) statt Magnetstreife. Eine niederländische PIN-Karte ist auch immer eine Maestro Karte.

Von heute kann ich berichten dass die Albert Heijn to go (also Produkte zum Mitnehmen, nicht die Filiale selbst.

An der miserablen Kreditkartenakzeptanz ändert das natürlich nichts. Was das allerdings mit dem einheitlichen Zahlungssystem (nur Kontonummer bankübergreifend ohne extra BLZ) zu tun hat, verstehe ich nicht so richtig.

Kein Problem, vielleicht haben andere es dann auch nicht verstanden. Was ich meinte, ist dass das niederländische Clearingsystem so billig ist für Läden, Banken und Kunden (also alle Stakeholder), dass es keinen grossen Grund gibt sich ein System aufzubauen dass auf Anbieter aus den Verenigten Staaten (Mastercard, AMEX und VISA) setzt. Ein anderes Beispiel dafür ist das jeder Normalo-Kunde mit seiner niederländischer PIN Karte bei allen Geldautomaten von allen Banken in den Niederlanden Geld abheben kann ohne Gebühr (auch das Abheben bei der eigene Bank ist immer umsonst). Also RABO bei ABN AMRO, SNS bei ING usw. (und andere Systembanken haben wir nicht mehr). Als dann der Euro kam, dürfte eine Transaktion in einem anderen Euroland nicht mehr kosten als einer im eigenen Land. Sprich: niederländische Bankkunden können überall in der Eurozone umsonst Geld abheben. Da gibt es soviele Beispiele was bei uns umsonst ist und in vielen anderen Ländern Geld kostet, das ist ein Zeichen für den Effizienz der niederländischen Banken, anscheinend können oder möchten die Amis auch nicht zu diesen Tarife mitspielen.

Ganz anders ist es, wenn es noch nichts gibt und einen System von 0 aufgebaut werden muss. Ich meine dass das z.B. in Estland so ist, wo eine VISA-Karte als normale Debitkarte gilt (also in Deutschland und die Niederlande eine EC-Karte). Die hatten natürlich 1992 nichts und mussten alles neu erfinden.
 

flyGIG

Erfahrenes Mitglied
15.05.2012
296
0
GRU/MUC/DXB
Das "komischste" an der M&M-CC ist für mich, das ich bei LX (weiss nicht ob auch bei LH) 8€ "Ticketing Fee" fürs Bezahlen mit Ihrem "eigenen" Zahlungsmittel drauflegen muss. Bin eigentlich kein Knauser, aber das finde ich pervers.
 
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ElPistolero

Guest
Bei mir kommt das in letzter Zeit auch immer öfter vor. Entweder wird die Karte erst ab min. 10 Euro akzeptiert oder es werden 0,25-0,50 Euro Gebühr auf den Verkaufspreis draufgeschlagen. Ich benutze meine EC-Karte im Moment öfter als die Kreditkarte weil ich es nicht einsehe bis zu 0,50 Euro mehr zu zahlen, nur weil ich eine Mastercard aus der Tasche ziehe.
 
Y

YuropFlyer

Guest
Bei mir kommt das in letzter Zeit auch immer öfter vor. Entweder wird die Karte erst ab min. 10 Euro akzeptiert oder es werden 0,25-0,50 Euro Gebühr auf den Verkaufspreis draufgeschlagen. Ich benutze meine EC-Karte im Moment öfter als die Kreditkarte weil ich es nicht einsehe bis zu 0,50 Euro mehr zu zahlen, nur weil ich eine Mastercard aus der Tasche ziehe.

Händler bei Visa&Mastercard melden.. dann bekommt er Ärger :D
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.490
910
[…] [O]der es werden 0,25-0,50 Euro Gebühr auf den Verkaufspreis draufgeschlagen.
Wenn diese Gebühr also separat auf dem Bon ausgewiesen ist, wird sich MasterCard sehr für einen Scan interessieren und den Händler mal an seine Vertragsbedingungen erinnern. :D
 
E

ElPistolero

Guest
Händler bei Visa&Mastercard melden.. dann bekommt er Ärger :D

Ich würde das am liebsten auch machen.

Wenn diese Gebühr also separat auf dem Bon ausgewiesen ist, wird sich MasterCard sehr für einen Scan interessieren und den Händler mal an seine Vertragsbedingungen erinnern. :D

Leider ist diese Gebühr nicht separat auf der Quittung ausgewiesen. Im Juni war ich zur Reifenkontrolle bei meinem Audi Händler (hatte vorne links eine Schraube im Reifen). Es sollte 18 Euro kosten, als ich die Mastercard auf die Theke legte wurden aus den 18,00 mal ebend 18,50 Euro und die Bemerkung "Heute zahlen die Leute auch jeden kleinen Mumpitz mit Kreditkarte" durfte natürlich auch nicht fehlen. (n)
 
Y

YuropFlyer

Guest
Auch ohne Quittung kann man Händler, welche gegen die Kreditkartenbedingungen verstossen - die übrigens jeder unterschrieben hat - melden. Die Kreditkarteninstitute dürften das "inkognito" überprüfen - und bei Feststellung des Verstosses gegen die Vertragsbedingungen dürfte der Händler wenig Spass haben.. ;)
 
E

ElPistolero

Guest
Auch ohne Quittung kann man Händler, welche gegen die Kreditkartenbedingungen verstossen - die übrigens jeder unterschrieben hat - melden. Die Kreditkarteninstitute dürften das "inkognito" überprüfen - und bei Feststellung des Verstosses gegen die Vertragsbedingungen dürfte der Händler wenig Spass haben.. ;)

Danke für die Information. Wenn ich morgen vor dem Fußballspiel noch etwas Zeit habe, werde ich mal bei der Hotline anrufen. Voher muss ich aber noch eine Kiste Bier für 12,79 Euro kaufen und es wird in dem Laden wieder die alte Diskussion a la "Karten erst ab 15 Euro" geben. ;)
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.490
910
Der Vergleich, in dem die Händler das erreicht haben, gilt aber nur für die USA, oder?
 
E

ElPistolero

Guest
Das hat damit nichts zu tun, MC elaubt den Haendlern bereits seit 2005 Zuschlaege, zu Visa finde ich nichts.

: Einkaufen per Kreditkarte wird ab 2005 teurer - Nachrichten WELT am SONNTAG - WELT ONLINE

Es ist doch ein kompletter Witz, dass der Kunde diese Kosten auch noch zu tragen hat. Normalerweise zahlt man für die Kreditkarte ja schon eine jährliche Gebühr (HONs, SENs und FQTs ausgenommen). Müsste ich diese jährliche Gebühr zahlen, würde ich die Karte sofort abgeben, für Bonusmeilen wäre es mir nicht wert Jahres- und Umsatzgebühr zu zahlen.
 

KiFly

Erfahrenes Mitglied
27.06.2012
565
1
Ich sehe da zwei verschiedene Positionen:
1. der Händler, der sich prinzipiell an das halten sollte, was er den Kunden "verspricht", nämlich die Kartenzahlung, wie sie beworben wird. Wenn dieser dann meint, dass er sich nicht daran halten muss, dann muss er mit den Konsequenzen leben: Vertragsverstöße und verärgerte Kunden. Ich meide bereits mehrere Geschäfte, die mich wie "iiiih, ne, also ihr Kreditkartengeld will ich nicht haben" behandelt haben. Gut, vielleicht freut sich ja der Laden nebenan über mich als Kunden, macht mir die Entscheidung umso leichter.

2. das Personal: ich habe sowohl in den USA und in Deutschland an der Kasse gejobbt und unterscheide in Deutschland zwischen 1. Frau X, 50+, seit 30 Jahren im Einzelhandel und 2. Frau Y, der jüngeren Generation angehörig.... Frau X hält nicht viel von der ganzen "Kartengeschichte" und wartet eigentlich nur auf ihre Rente. Bei Rossmann bestand so eine Frau X schon mal darauf, dass Rossmann keine Maestro-Karten akzeptiert und auch nach Verweis auf den Aufkleber auf der Tür belehrte sie mich, dass diese Karte nicht funktionieren würde.
Frau Y ist das ganze ziemlich egal, sie steckt die Karte in das Lesegerät und damit ist die Geschichte zu ende. Sie weiß vermutlich meistens gar nicht, dass bei den unterschiedlichen Karten Gebühren anfallen. Und wenn, dann wäre es ihr vermutlich egal. Ist ja nicht ihr Laden und sie hat es nicht entschieden.
Wobei mir auch bewusst ist, dass Frau X ein Produkt von zu wenig Schulungen für das Personal ist. Denn sonst würde wohl auch diese im Sinne des Kunden handeln und mehr über die Karten wissen.

Aber ich bin einfach der Meinung, dass Geschäfte in der Service-Wüste (und genau das ist Kartenzahlung, ein Service) sich nicht wundern müssen, wenn die Kunden in der Oase einkaufen gehen. Ausgenommen jetzt mal Geschäfte, die sich durch Differenzierung sowas erlauben können...