Solche Reaktionen auf eine Maske sind definitiv nicht normal....ebenso wie zb die Angst vorm Fliegen...dann geht man ja auch zum Psychater
Zunächst zum drölfzigsten Mal, ich habe kein Problem mit der Maske (auch wenn ich sie nicht länger als notwendig trage) und lieber in Polen im Zug ohne, als in Deutschland mit Maske fahre. Auch fliege ich lieber über ZRH oder VIE (das liegt aber nicht nur an der Maskenpflicht, sondern war schon immer so, aber ich beschwere mich nicht, wenn ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann. Ich habe lediglich Probleme mit fundamentalistischen Auffassungen (z.B. das Propagieren von Diskussionsverboten). Die Frage, ob die Maskenpflicht verhältnismäßig ist, ist jedoch eine rechtliche. Hier fällt meine Abwägung auch anders aus, als die der Kollegen
@Airsicknessbag und
@meilenfreund. Dies ist im juristischen Diskurs ganz normal. Ich respektiere diese Auffassungen, weil sie ja auch schult, die Validität der eigenen Argumente zu hinterfragen. 0 Punkte würde es in einer juristischen Klausur für die Auffassung geben, dass Regeln Regeln sind. Auch im wirklichen Leben scheint mir Dein trotziges Verhalten recht kindisch. Man muss mit anderen Meinungen umgehen können, so ist das nun einmal in einer freien Gesellschaft.
Nur wissen alle, die Deinen Instaaccount gesehen haben, dass Du weder Mediziner bist, noch eine psychologische Ausbildung verfügst, daher solltest Du mit Diagnosen sehr zurückhaltend sein oder möchtest Du Deine Approbationsurkunde posten?
Und im Endeffekt: Ich habe hier noch kein wirklich zwingendes Argument gegen die Aussage von
@InsideMUC und
@rorschi bzw. vieler anderer gesehen, dass sich aktuell jeder selbst schützen kann, sei es durch FFP-Maske und/oder Impfung. Dagegen wird man einwenden können, dass die Nahverkehrszüge wegen des 9 Eurot-Tickets gerade kuschelig voll sind. Dieses Argument fällt allerdings am 1. september weg. Und die meisten Ansteckungen finden immernoch im privaten Umfeld statt.