Maskenpflicht bei Lufthansa ab 04MAY20, kein freier Mittelsitz mehr

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.137
1.756
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Das ist der Punkt, den ich auch nicht verstehe und schon so oft hier angesprochen habe. Mehr als Pöbelei und Gegenrede kam bis jetzt leider nicht zu dieser Frage...
ganz einfach: weil der Panik-Karle ja behauptet mit der Maske schützt man sich UND andere: sie funktioniere eigentlich nur dann, wenn sie alle Teilnehmer tragen.

Und er sagt auch (Experte Leute, der muss es wissen!!), dass die FFP2 Maske VIEL besser schütze als die medizinische Maske. Beweise liefert er keine, es gibt auch keine!

Das ist so wie beim Trump: tägliche Lügen und die Leute glauben das irgendwann man "yes it's true"
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.841
4.888
DTM
Die Maske hat sich bereits bei einigen Bürgern Deutschlands so tief im Bewusstsein verankert, die legen die vermutlich gar nicht mehr ab und schlafen auch damit. Es laufen mir ständig Personen mit Maske in der freien Natur, bei Sonnenschein pur ☀️, über den Weg. So kann man Massen beeinflussen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Wenn das eine überwältigende Mehrheit findet, auch außerhalb dieses Forums, dann wird er nicht für immer bleiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Lauterbach wird seine 4 Jahre nicht Voll machen.

Aber woher kommt bei diese ständige Wiederholung dass das Volk die Politiker gewählt hat? Das ist einfach falsch und insgesamt haben nur ca. 12,5 Millionen Menschen die SPD gewählt. Eine ubetwaltigende Mehrheit ist das nicht.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.137
1.756
Das Volk wahlt keine Regierung. Aber wenn du das glaubst erklärt das einiges.
ja das sind Feinheiten. Letztlich kann sich halt keine Regierung halten, wenn sie nicht im Parlament die Mehrheit hat. Und die aktuelle Regierung hat eine Koalitionspartner der vielleicht in der Regierung mitspielt, aber im Parlament bei der Abstimmung zu diesem Wahnsinnsgesetz ganz anders stimmen kann. Klar das wäre prakitsch der Bruch der Koalition und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die FDP hier keine Lust drauf hat, wegen der lächerlichen Maskenpflicht hier alles auf's Spiel zu setzen.

Persönlich sehe ich das nicht als "lächerlich" sondern ganz klar als unangemessen Eingriff in meine Grundrechte. Und eigentlich sollten Grundrechte über allem anderen stehen. Leider sieht das Lindner und Buschmann wohl anders....
 
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Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Dann hat sich das Volk wohl die falsche Regierung gewählt, wenn du recht hast. Aber ganz ruhig, es kommt ja wieder eine Wahl. Lass dich halt aufstellen, wählen und schaff dann alles ab!

Die Begründung von Macron finde ich aus medizinischer Sicht nun nicht sehr überzeugend.
Es war der Premierminister, nicht der Präsident.

Und übrigens, gibt es auch eine sehr ähnliche Aussage von GM in Österreich. Nach seiner Auffassung sind Maßnahmen nur bei einer neuen Variante gerechtfertigt, bei der aktuellen würde der Schaden den Nutzen übersteigen.

Und das von einem, der mehr Team Vorsicht war als alle unsere Clowns.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.582
12.000
der Ewigkeit
Die Maske hat sich bereits bei einigen Bürgern Deutschlands so tief im Bewusstsein verankert, die legen die vermutlich gar nicht mehr ab und schlafen auch damit. Es laufen mir ständig Personen mit Maske in der freien Natur, bei Sonnenschein pur ☀️, über den Weg. So kann man Massen beeinflussen.
Es gibt immer Leute die beeinflussen wollen und welche, die sich beeinflussen lassen.
Liegt doch an jedem selbst, ob er mit sich den Molli machen lässt.
Mich hat noch niemand der verängstigten Hypochonder angesprochen, geschweige angemacht - und wenn?
Sollte er auch mit dem Echo leben können.
Jeder, der sich von den Irrlichternden, in welcher Form auch immer, beeinflussen lässt, trägt selbst die Schuld.
 
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rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.093
3.366
ZRH / MUC
Interessant dieser Kommentar aus der Weltwoche. Für die, die den Link nicht anklicken möchten, hier die relevante Passage:

Die deutsche Bundesregierung leistet ein wenig rhetorischen Widerstand. „Für Flieger, die in Deutschland starten oder landen gilt §28b des Infektionsschutzgesetz", sagt Berlin.

Die Rechtslage ist auf Seiten der Swiss: Gemäss dem Tokioter Abkommen über strafbare und bestimmte andere an Bord von Luftfahrzeugen begangene Handlungen gilt, sobald das Flugzeug abgehoben hat, das Recht des Landes, in dem es immatrikuliert ist. Das internationale Abkommen steht in der juristischen Hierarchie über dem deutschen Covid-Gesetz.


Ich habe die Richtigkeit nicht überprüft.

 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Es gibt immer Leute die beeinflussen wollen und welche, die sich beeinflussen lassen.
Liegt doch an jedem selbst, ob er mit sich den Molli machen lässt.
Mich hat noch niemand der verängstigten Hypochonder angesprochen, geschweige angemacht - und wenn?
Sollte er auch mit dem Echo leben können.
Jeder, der sich von den Irrlichternden beeinflussen lässt, trägt selbst die Schuld.
Scheint aber regional sehr unterschiedlich zu sein. In Berlin hatte ich auch noch nie irgendeinen Konflikt, wobei zumindest in der Innenstadt man mittlerweile kaum noch Masken sieht und auch in der U-Bahn ist die Disziplin sehr lax. Mindestens die Hälfte OP-Maske oder gar nix.
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Interessant dieser Kommentar aus der Weltwoche. Für die, die den Link nicht anklicken möchten, hier die relevante Passage:

Die deutsche Bundesregierung leistet ein wenig rhetorischen Widerstand. „Für Flieger, die in Deutschland starten oder landen gilt §28b des Infektionsschutzgesetz", sagt Berlin.

Die Rechtslage ist auf Seiten der Swiss: Gemäss dem Tokioter Abkommen über strafbare und bestimmte andere an Bord von Luftfahrzeugen begangene Handlungen gilt, sobald das Flugzeug abgehoben hat, das Recht des Landes, in dem es immatrikuliert ist. Das internationale Abkommen steht in der juristischen Hierarchie über dem deutschen Covid-Gesetz.


Ich habe die Richtigkeit nicht überprüft.

Das war auch zu erwarten, genau deshalb nehmen US Airlines keine hochschwangere Ausländer mit. Sollte das Kind im Flieger zur Welt kommen, wäre es US Bürger.
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.252
1.962
VIE
Es ist ja nicht so das man totgeweith ist wenn man ohne Maske fliegt oder ohne Gurt Auto fährt. Es ist aber Realität das DE in Sachen Corona global gesehen einen Sonderweg beschreitet es aber an Argumenten für diesen fehlt.

Auch hier ist das beliebte Argument das das man sich an Regeln zu halten hat. Irgendwie schwach.
Nein, umgekehrt: Weil es ein paar Idioten gibt, die sich nicht anschnallen, verhängen wir nicht für alle anderen ein generelles Tempolimit von 30 km/h.
Als noch sehr wenig über den Virus bekannt war und es noch keine breite Immunität in der Bevölkerung gegeben hat, wurde die Abwägung gefällt, besonders vorsichtig zu sein. Inzwischen kommt es nur noch darauf an, dass der Staat nicht kollabiert, und daran werden die Maßnahmen auch gemessen. Dann ist natürlich die Frage, wann fängt man mit der Maßnahmensetzung an. Was viele als überzogen betiteln hätte in Ermangelung solcher Maßnahmen zu einem Systemkollaps führen können. Dass man Maßnahmen nicht erst mal eben bei einem Auslastungsgrad von 99,9% erst einführen kann, sollte auch einleuchten. Deshalb finde ich auch das Aufrechthalten der Maskenpflicht jetzt über den Sommer irrsinnig, fände aber auch andererseits wenn die Zahlen im Winter extrem steigen und die Prognose ergibt, dass es in x Wochen zu einem Kollaps kommen würde, die Einführung von Maßnahmen wieder sinnvoll.
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Als noch sehr wenig über den Virus bekannt war und es noch keine breite Immunität in der Bevölkerung gegeben hat, wurde die Abwägung gefällt, besonders vorsichtig zu sein. Inzwischen kommt es nur noch darauf an, dass der Staat nicht kollabiert, und daran werden die Maßnahmen auch gemessen. Dann ist natürlich die Frage, wann fängt man mit der Maßnahmensetzung an. Was viele als überzogen betiteln hätte in Ermangelung solcher Maßnahmen zu einem Systemkollaps führen können. Dass man Maßnahmen nicht erst mal eben bei einem Auslastungsgrad von 99,9% erst einführen kann, sollte auch einleuchten. Deshalb finde ich auch das Aufrechthalten der Maskenpflicht jetzt über den Sommer irrsinnig, fände aber auch andererseits wenn die Zahlen im Winter extrem steigen und die Prognose ergibt, dass es in x Wochen zu einem Kollaps kommen würde, die Einführung von Maßnahmen wieder sinnvoll.
Das ist die Idee in Österreich. Das wäre auch absolut ok. Wenn, dann.

Bei uns will unser super GM aber Maßnahmen auf Vorrat und weil es Oktober ist. Das ist absolut nicht ok.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.817
4.494
Gummersbach
Vielleicht ja, vielleicht nein. Ist auch irrelevant. Die von den Wählerinnen und Wählern gewählten Politiker suchen sich die nach ihrem dafürhalten besten Experten und treffen dann, so ist das in den meisten Ländern in Europa, Entscheidungen für ihr Land. Ob dir das nun gefällt oder nicht.

Juserin , Sie argumentieren zu rational , dies ist hier unerwünscht . Gefragt sind Obsessionen , Wahnideen und Schweizer Käse .
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Als noch sehr wenig über den Virus bekannt war und es noch keine breite Immunität in der Bevölkerung gegeben hat, wurde die Abwägung gefällt, besonders vorsichtig zu sein. Inzwischen kommt es nur noch darauf an, dass der Staat nicht kollabiert, und daran werden die Maßnahmen auch gemessen. Dann ist natürlich die Frage, wann fängt man mit der Maßnahmensetzung an. Was viele als überzogen betiteln hätte in Ermangelung solcher Maßnahmen zu einem Systemkollaps führen können. Dass man Maßnahmen nicht erst mal eben bei einem Auslastungsgrad von 99,9% erst einführen kann, sollte auch einleuchten. Deshalb finde ich auch das Aufrechthalten der Maskenpflicht jetzt über den Sommer irrsinnig, fände aber auch andererseits wenn die Zahlen im Winter extrem steigen und die Prognose ergibt, dass es in x Wochen zu einem Kollaps kommen würde, die Einführung von Maßnahmen wieder sinnvoll.
Da frage ich mich was hat man in den letzten 30 Monaten zur Ertüchtigung des Systems getan?

Nix, denn die Bürger können ja Masken tragen.
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.252
1.962
VIE
Da frage ich mich was hat man in den letzten 30 Monaten zur Ertüchtigung des Systems getan?

Nix, denn die Bürger können ja Masken tragen.
Das ist halt eine Frage, die sich generell stellt. Soll man X Milliarden reinpumpen, um Y zusätzliche Fachkräfte ausbilden, die allgemein eher nur jeweils ein halbes Jahr lang bzw. dann in Z Jahren vielleicht nicht mehr benötigt werden? Andererseits wird COVID wohl auch nicht mehr verschwinden, also ja... Da ist sich die Politik glaube ich selbst noch nicht ganz sicher.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Das ist halt eine Frage, die sich generell stellt. Soll man X Milliarden reinpumpen, um Y zusätzliche Fachkräfte ausbilden, die allgemein eher nur jeweils ein halbes Jahr lang bzw. dann in Z Jahren vielleicht nicht mehr benötigt werden? Andererseits wird COVID wohl auch nicht mehr verschwinden, also ja... Da ist sich die Politik glaube ich selbst noch nicht ganz sicher.
Ich Glaube nicht das dem System dauerhaft mehr Personal schaden würde
 

nacho.gll

Erfahrenes Mitglied
10.03.2017
688
594
Leoben, AUT
...fände aber auch andererseits wenn die Zahlen im Winter extrem steigen und die Prognose ergibt, dass es in x Wochen zu einem Kollaps kommen würde, die Einführung von Maßnahmen wieder sinnvoll.
Du verschweigst, dass die Maßnahmen immer erst eingeführt wurden, als es mit den Zahlen schon wieder bergab ging. Die Wellen haben sich alle selber gebrochen. Auch die aktuelle Sommerwelle hat sich selbst gebrochen. Ganz ohne Lockdown und ohne Maskenpflicht. Auch die Winterwelle wird ohne Lockdown und ohne Maskenpflicht wieder verschwinden. Zwar nicht in DE und AT, aber in vielen anderen Staaten.
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Die Wellen haben sich alle selber gebrochen.
Natürlich! Spätestens wenn alle (vulnerablen) Menschen tot sind (und der Rest genesen). Das mal als Extremfall.

Kommt also v.a. auf den Preis an, den man bereit ist zu zahlen. In Bergamo hat man etwas lange mit den Maßnahmen gezögert. (Und nein, es war nicht das eine Fußballspiel)
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Natürlich! Spätestens wenn alle (vulnerablen) Menschen tot sind (und der Rest genesen). Das mal als Extremfall.

Kommt also v.a. auf den Preis an, den man bereit ist zu zahlen. In Bergamo hat man etwas lange mit den Maßnahmen gezögert. (Und nein, es war nicht das eine Fußballspiel)
Die meisten Corona Toten in DE waren vor allem sehr alt, bis heute weiß keiner wie lange diese noch gelebt hätten. Statistisch gesehen gab es in derGruppe uber die letzten 30 Monate keine auffällige Übersterblichkeit. Aktuell geht selbst das RKI davon aus das weniger als die Hälfte der Coronatoten tatsächlich daran sterben.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
20.647
18.420
FRA
Natürlich! Spätestens wenn alle (vulnerablen) Menschen tot sind (und der Rest genesen). Das mal als Extremfall.

Kommt also v.a. auf den Preis an, den man bereit ist zu zahlen. In Bergamo hat man etwas lange mit den Maßnahmen gezögert. (Und nein, es war nicht das eine Fußballspiel)
Auch ein Genesener:in ist bei seiner/ihrer zweiten/dritten/vierten.. Infektion ein Teil der neuen Welle…
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.252
1.962
VIE
Du verschweigst, dass die Maßnahmen immer erst eingeführt wurden, als es mit den Zahlen schon wieder bergab ging. Die Wellen haben sich alle selber gebrochen. Auch die aktuelle Sommerwelle hat sich selbst gebrochen. Ganz ohne Lockdown und ohne Maskenpflicht. Auch die Winterwelle wird ohne Lockdown und ohne Maskenpflicht wieder verschwinden. Zwar nicht in DE und AT, aber in vielen anderen Staaten.
Aha, ich verschweige also. Bin wohl auch schon ein von der System-Lügenkresse gehirngewaschenes NATO-Schaf.

Dass die Politik zu zögerlich reagiert hat würde ich jetzt nicht als Argument anführen, dass keine Maßnahmen notwendig gewesen wären. So einfach kann man es sich doch nicht machen. Es kommt nicht erst zu Einschränkungen, wenn alles zusammenbricht. Frag doch mal die Dialysepatienten oder sonstige Menschen, die auf einmal monatelang auf wichtige OPs warten müssen, weil die Kacke so stark am Dampfen war. Oder die Angehörigen von Unfallpatienten, die dank Triage nicht ausreichend behandelt werden konnten. Und ältere Menschen sind im Übrigen auch kein Wegwerfgut, das man einfach so mit "Ach wären sowieso demnächst mal gestorben" übergehen kann, wo bleibt der Respekt?

Ihr macht euch das alles so einfach, wisst natürlich alles viel besser, und Schuld sind sowieso immer die Anderen/Oberen. Eine generelle Einstellung, an der die Gesellschaft zu Grunde zu gehen droht.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.093
3.366
ZRH / MUC
Natürlich! Spätestens wenn alle (vulnerablen) Menschen tot sind (und der Rest genesen). Das mal als Extremfall.

Kommt also v.a. auf den Preis an, den man bereit ist zu zahlen. In Bergamo hat man etwas lange mit den Maßnahmen gezögert. (Und nein, es war nicht das eine Fußballspiel)
"Bergamo" ist eigentlich immer das Ende einer sachlichen Diskussion, wenn es um Massnahmen im Sommer 2022 geht.

Zu Deiner sachlichen Info: wir haben nun Impfstoffe für alle, und Omikron befällt vor allem die oberen Atemwege. Vielleicht trifft das nicht auf Deutschland zu, auf die umliegenden Länder aber auf jeden Fall. Auf alle umliegenden Länder, nicht nur auf die gelobte Schweiz.
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Aktuell geht selbst das RKI davon aus das weniger als die Hälfte der Coronatoten tatsächlich daran sterben.
Das ist aber eine ganze Menge. Es ging in meinem Post aber nur um eine Replik auf die unreflektierte Aussage, dass alle Wellen selbst brechen. Das ist völlig klar, es geht even nur um das wann und nach wie viel Schaden.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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