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Hilton Punkte bewerte ich persönlich mit $0.005 (Dollar nicht EUR).
Wobei laut Deiner Aussage ja (demnächst) gilt: USD > EUR
Hilton Punkte bewerte ich persönlich mit $0.005 (Dollar nicht EUR).
Wobei laut Deiner Aussage ja (demnächst) gilt: USD > EUR
Ich verkaufe gerne Meilen von meinem Konto für €0,08 pro Meile!
Somit wäre mein M&M Konto soviel wert, wie ein durchschnittliches Eigenheim in Deutschland.
So weit entfernt sind wir noch nicht, oder? (von 1.40 kommend auf 1.12 / 1.14)
eher von 1,10 !Von 1,05 kommend (zum Zeitpunkt Deiner Aussage) auf 1,14...
Waaaas??? Nur knapp über 1 Mio. Meilen auf dem Konto!?!?
(oder meinst Du ein Eigenheim in München? Das wäre dann aber nicht Durchschnitt...)
Wo gibt es denn bitte Eigenheime für lausige €80.000? Schrottimmobilien, etwa von der Deutschen Annington (oder wie auch immer die jetzt heissen)?
Ist Ratia eine weibliche Ratio?
Ich weiß nicht so... ich bin jemand, der fast ausschließlich in K oder L unterwegs ist und da entsteht sehr oft die Situation, dass die Steuern und Gebühren den Preis eines Cashtickets gar übersteigen (M&M eben).
Ich kann Dir nicht folgen. Wenn der Preis eine Cash-Tickets billiger ist als die Steuern und Gebühren eines äquivalenten Meilentickets, wäre es eine schlechte Entscheidung, die Meilen einzusetzen.[...] Meilenwert von 0c/Meile hat.
Wo gibt es denn bitte Eigenheime für lausige €80.000? Schrottimmobilien, etwa von der Deutschen Annington (oder wie auch immer die jetzt heissen)?
Ich verkaufe gerne Meilen von meinem Konto für €0,08 pro Meile!
Somit wäre mein M&M Konto soviel wert, wie ein durchschnittliches Eigenheim in Deutschland.
Hilton Punkte bewerte ich persönlich mit $0.005 (Dollar nicht EUR).
Allerdings ist das für mich nicht so kritisch, da alle Meilen erflogen wurden und ich mehr auf das Konto gebucht bekomme, als ich je ausgeben kann.
Aber du fliegst doch weiterhin munter durch die Gegend, oder? Dann sollten sich doch selbst mehrere Millionen Meilen locker in wenigen Jahren in F-Flüge für sowieso anfallende Reisen auflösen lassen können.
Wenn man, wie der OP, hauptsächlich über Meilenabos und ähnliches Meilen generiert (ich interpretiere das jetzt einfach mal so), würde ich den Meilenwert bei großer Flexibilität und anhand der Meilenschnäppchen orientieren.
Gehen wir davon aus, dass ein Business Class-Flug auf der "richtigen" Langstrecke (kein Nordafrika, kein Naher Osten, keine Ostküste der USA) etwa 2.000 Euro kostet und Flüge über 10 Stunden bei Meilenschnäppchen je nach Destination entweder 55.000 oder 70.000 Meilen kosten, kommt man auf einen Meilenwert von etwa 2 Cent (es gibt ja auch noch Steuern und Gebühren bei Awards). Für den Freizeitflieger, der sich einfach nur etwas gönnen will und die Meilen dafür über Zeitschriften und ähnlich zusammensucht sicherlich nicht die falsche Rechnung.