Meilenwert - Wie seht ihr ihn?

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rower2000

Erfahrenes Mitglied
Bin ich denn hier im vielfliegertreff.de oder im ottonormalfliegertreff.de?
Im altpapierfliegertreff.de :p.

Wobei auch bei den "richtigen" Vielfliegern, die ich kenne, die Urlaubsflüge immer unflexibel gebucht werden können. Wenn Urlaub bewilligt ist ist der Urlaub bewilligt. Sagt der Arbeitgeber hinterher "doch nicht", dann muss er eben die Kosten schlucken. Natürlich sieht das anders aus, sobald man selbständig ist. Aber diese machen auch unter den Vielfliegern denke ich nicht das Gros aus.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
Ich setze für eine Meile immer 1,60934 Kilometer an. Bisher bin ich damit immer gut gefahren!

Du sparst halt selbst da....... man könnte ja auch 7,77924 km nehmen oder wenigstens 1,852 km.... Wie man sieht, sind selbst Meilen an sich relativ ;)

@Rover2000
Und wie sieht das nach Deiner Kalkulation aus, wenn einer im zwar angestellt aber im Projektgeschäft tätig ist und der andere selbständig?
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
Wobei auch bei den "richtigen" Vielfliegern, die ich kenne, die Urlaubsflüge immer unflexibel gebucht werden können. Wenn Urlaub bewilligt ist ist der Urlaub bewilligt....

Ich glaube du unterschätzt die Stornohäufigkeit bei Urlaubsreisen. Es gibt hier im Forum gefühlt "tausende" threads, in denen es um die Frage der Rückerstattung bei stornierten Tickets geht.

https://www.google.de/search?q=site:vielfliegertreff.de+erstattung+flug&newwindow=1
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Plus weitere gefühlte tausende Beiträge in diversen Threads, ob irgendeine wage Streikankündigung, Schlechtwetterbericht, Verschiebung der Flugzeit um 5 Minuten usw. als „Grund“ für kostenloses Storno reicht…
 

rower2000

Erfahrenes Mitglied
Mag sein dass ich die Stornohäufigkeit unterschätze. Mag aber auch sein, dass die Stornohäufigkeit in diesem Forum - einfach wegen der Demographie der Mitglieder eines Vielfliegerforums - deutlich höher ist als im Querschnitt der Bevölkerung. Ich kann dir z.B. aus meinem erweiterten Bekanntenkreis keinen einzigen Fall der Stornierung einer Urlaubsreise nennen, die nicht entweder medizinisch begründet war (Rücktrittsversicherung zahlt), oder aber aus der Arbeit begründet war. Falls der Urlaub durch den Arbeitgeber bereits bewilligt war wurden dort selbstverständlich entstehende Stornokosten übernommen. Wie es auch im Arbeitsrecht vorgesehen ist. Vielleicht hab ich auch nur eine verquerte Sichtweise :p.

Wie auch immer, um zum Thema des Threads zurückzukehren. Solche Überlegungen führen nur dazu, dass jeder eine andere Bewertung seiner Meilen vornehmen muss. Wenn man also Flexibilität bei seinen Tickets braucht - ich gestehe zu dass solche Situationen existieren :) - bewertet natürlich ein Meilenticket gegenüber einem Flex- oder Semiflex-Ticket. Jemand der keine Flexibilität braucht bewertet aber genauso natürlich gegenüber einem Nonflex-Billigticket. So kommen IMHO auch die extrem unterschiedlichen Wertigkeiten zustande.

Letztes Beispiel von mir war z.B. ein Ticket für meine +1, ZRH-LUX-ZRH. Kaufpreis 643 CHF, Meilenpreis 10k+120.90 CHF Steuern. Wie bewerte ich das jetzt? Gegenüber den 643 CHF? Oder gegenüber den 280 CHF, wenn sie leicht mühsamer über FRA zurückfliegen würde? Ich würde jetzt sagen damit wurden 140 CHF gespart und die zusätzliche Bequemlichkeit der Flugzeiten und des Nonstopfluges dazugewonnen. Nicht alle Vorzüge des Meileneinlösens können IMHO, bzw. für mich persönlich, monetär bewertet werden.

In diesem Sinne wünsche ich allen VFT-Mitgliedern angenehme Flüge auf allen Wegen, auf denen sie Meilen für sich sinnvoll benutzt haben :).

Schöne Grüße!
 

Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
3
Ich rechne einfach grob mit ca. 3 Cent pro Meile, liegt aber daran, dass ich sowieso C buche, auch privat. Daher kommt das für mich von der realistischen Verwendung her schon hin, teils sogar bessere Ratios noch.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Letztes Beispiel von mir war z.B. ein Ticket für meine +1, ZRH-LUX-ZRH. Kaufpreis 643 CHF, Meilenpreis 10k+120.90 CHF Steuern. Wie bewerte ich das jetzt? Gegenüber den 643 CHF? Oder gegenüber den 280 CHF, wenn sie leicht mühsamer über FRA zurückfliegen würde? Ich würde jetzt sagen damit wurden 140 CHF gespart und die zusätzliche Bequemlichkeit der Flugzeiten und des Nonstopfluges dazugewonnen. Nicht alle Vorzüge des Meileneinlösens können IMHO, bzw. für mich persönlich, monetär bewertet werden.

Volle Zustimmung.

Dazu kommt noch, dass sich mit Meilentickets teilweise auch Airlines kombinieren /Verbindungen buchen lassen, die man bei regulärem Ticket nicht hinbekommt. Und somit nicht (oder nur zu Oneway-Fantasiepreisen) buchen könnte. Ähnlich allgemein Oneways. Konkrete Ersparnis lässt sich da nicht wirklich angeben.

Und es spricht ja auch nichts dagegen sich mit Meilentickets mal C oder F zu leisten, wo man ansonsten nicht bereit wäre, den Ticketpreis dafür zu zahlen. Nur würde ich in so einem Fall daraus dann nicht ableiten, dass die Meile 0,05 Cent wert ist, weil sich das so aus dem regulären Preis des F-Tickets ergibt.
 
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rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.004
3.139
ZRH / MUC / VIE
Letztes Beispiel von mir war z.B. ein Ticket für meine +1, ZRH-LUX-ZRH. Kaufpreis 643 CHF, Meilenpreis 10k+120.90 CHF Steuern. Wie bewerte ich das jetzt? Gegenüber den 643 CHF? Oder gegenüber den 280 CHF, wenn sie leicht mühsamer über FRA zurückfliegen würde? Ich würde jetzt sagen damit wurden 140 CHF gespart und die zusätzliche Bequemlichkeit der Flugzeiten und des Nonstopfluges dazugewonnen. Nicht alle Vorzüge des Meileneinlösens können IMHO, bzw. für mich persönlich, monetär bewertet werden.

Ja, das ist ein praxisnahes Beispiel. Auf meiner Hausstrecke haben Tickets ja einige Zeit über 1000 EUR gekostet, womit 15'000 Meilen dann etwa 850 EUR wert gewesen wären. Freitags bin ich dann aber doch meistens mit dem Zug gefahren, der in der 1. Klasse wiederum etwa 120 EUR gekostet hat.

Schlussendlich orientiere ich mich bei den Meilen am Einkaufspreis, der mit dem Umtausch von Coop-Geschichten bei etwa 2ct/Meile ist. Dann habe ich eine für mich gut handhabbare Vergleichsgröße: Der Prämienflug kostet 15'000 Meilen + 150 EUR, also etwa 450 EUR. Nun ist die Ausgangsbasis 450 EUR für den Flug vs. Preis des anderen Verkehrsmittel. Je nach Zeitgewinn wurde eben der Awardflug gebucht oder mit dem billigeren Zug gefahren.

Seit diesem Frühling wird wieder vermehrt bezahlt geflogen, da sich die Preise wieder auf einem realistischen Niveau stabilisert haben (ca. 350 EUR). Den Meilenwert belasse ich vorläufig wie er ist - das Konto füllt sich mit Flügen nicht mehr wie zu den besten Zeiten, also bleibe ich Coop-orientiert, und ich bin auch nach wie vor nicht bereit, für einen Europaflug in Economy mehr als 450-500 EUR zu bezahlen.
 
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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
Ich rechne einfach grob mit ca. 3 Cent pro Meile, liegt aber daran, dass ich sowieso C buche, auch privat. Daher kommt das für mich von der realistischen Verwendung her schon hin, teils sogar bessere Ratios noch.

Auch wenn Du konsequent "best buy" in C buchen würdest? Und nicht nur die Phantasie LH C Preise vergleichst? ;)

Ich tendiere dazu die M&M Meile bald unter €0.01 zu bewerten, eher Richtung €0.008!
 
P

playhouse

Guest
Es ist mMn aufschlussreicher, zu beobachten, was jemand für eine Meile bezahlt.

Wenn ich ein Altpapierabo mit einem Ratio von 1,5 Cent abschließe, muss mir die Meile mindestens 1,5 Cent wert sein (ansonsten wäre es töricht, das Abo abzuschließen). Meine Käufe offenbaren also, welchen Wert ich Meilen beimesse.

Dass ich Meilen oft als Teil eines Güterbündels kaufe (z.B. kaufe ich Flug + Statusmeilen + Prämienmeilen zusammen) ist dabei kein prinzipielles Problem. Es gibt sogar eine Theorie, die beschreibt, wie ich Rückschlüsse auf die subjektive Wertschätzung ziehen kann (theory of revealed preferences).

Die größere Herausforderung ist vielleicht, dass der Meilenwert eines Individuums im Zeitablauf schwankt. Wenn ich 59999 Prämienmeilen auf meinem Meilenkonto habe und demnächst ein Flug ansteht, der mit 60000 Meilen bezahlt werden könnte, ist eine Meile mir vermutlich mehr wert als wenn mein Konto bei 1 Meile steht... Und wenn ich 1.200.000 Meilen habe und gar keine Zeit habe, die für Prämienflüge einzusetzen, ist mir eine Meile vermutlich weniger wert...
 

kwoj

Aktives Mitglied
03.04.2009
126
0
Auch wenn Du konsequent "best buy" in C buchen würdest? Und nicht nur die Phantasie LH C Preise vergleichst? ;)

Ich tendiere dazu die M&M Meile bald unter €0.01 zu bewerten, eher Richtung €0.008!

Laut dem Artikel im Handelsblatt ist die Rückstellung in der LH-Bilanz 0,81 Cent pro Meile, das kommt also hin.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
Es ist mMn aufschlussreicher, zu beobachten, was jemand für eine Meile bezahlt.

Wenn ich ein Altpapierabo mit einem Ratio von 1,5 Cent abschließe, muss mir die Meile mindestens 1,5 Cent wert sein (ansonsten wäre es töricht, das Abo abzuschließen). Meine Käufe offenbaren also, welchen Wert ich Meilen beimesse.

Fast korrekt. Es fehlt nur das Wörtchen "mindestens"... vor dem beimesse.

Es macht natürlich auch wenig Sinn, Meilen zu horten um Awards zum Break-Even-Preis zu einem Ticket mit vergleichbaren Konditionen zu beschaffen.
Sowas lohnt ja nur, wenn man sich dadurch einen preislichen oder konditionellen Vorteil verschaffen kann.
 

Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
3
Auch wenn Du konsequent "best buy" in C buchen würdest? Und nicht nur die Phantasie LH C Preise vergleichst? ;)

Ich tendiere dazu die M&M Meile bald unter €0.01 zu bewerten, eher Richtung €0.008!

Naja, was meinst du mit "best buy"? Immer den besten verfügbaren Aktions-Tarif? Manchmal gibts einfach keine anständigen Tarife mehr und da ich ziemlich groß bin, tu ich mir Y auf Langstrecke nicht an...
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Laut dem Artikel im Handelsblatt ist die Rückstellung in der LH-Bilanz 0,81 Cent pro Meile, das kommt also hin.

Die Höhe der Rückstellungen bei LH schwankte aber durchaus schon gewaltig, daher würde ich das u.a. auch unter Bilanzmassage einstufen und nicht sklavosch darauf vertrauen.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
Die Höhe der Rückstellungen bei LH schwankte aber durchaus schon gewaltig, daher würde ich das u.a. auch unter Bilanzmassage einstufen und nicht sklavosch darauf vertrauen.

Könnte mit der Ausgliederung von M&M zu tun haben.

Solange alles "in der Familie" bleibt ist die Bewertung der Meilen rein kosmetisch. Nach einer Ausgliederng von M&M mit ggf. anderen Shareholdern, muss die Rückstellung schon deutlich genauer passen.
 
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martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.947
3
INN
Auch wenn Du konsequent "best buy" in C buchen würdest? Und nicht nur die Phantasie LH C Preise vergleichst? ;)

Ich tendiere dazu die M&M Meile bald unter €0.01 zu bewerten, eher Richtung €0.008!

"Best buy" in C ist für mich immer noch (ex einem mit geringen Kosten erreichbaren Flughafen) rund 2k-2,5k an die Westküste - meine Standard-Benchmark. Nehmen wir mal 2,2k an, dann ziehen wir die Fantasiegebühren von € 700 ab, bleiben 1.500 €. Diese kann ich mit 105.000 Meilen bezahlen. Macht rund € 0,14 pro Meile. Nachdem ich mit Meilen aber so gut wie ausschließlich F Companion Awards abfliege (oder Meilenschnäppchen, oder sehr teure Europa Eco Tickets) geht der Wert der eingesetzten Meile selbst im Vergleich mit extrem hoch diskontierten unflexiblen F Tickets eher gegen 2-2,5 cpm. Und falls die Frage aufkommt - ja, ich buche gelegentlich stark diskontierte unflexible F Tickets, damit ist der Vergleich auch zulässig.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
@Martin
Sehe ich fast genauso.

Allerdings ist der "Wert der Meilen" deshalb nicht aut. so hoch anzusetzen, wie der Breakeven-Preis.
Das gilt höchsten für Leute, die die Meilen so nebenbei erfliegen.
Für Leute, die Meilen als Mittel zum Zeck "erwerben" muss der Wert deutlich niedriger angesetzt werden als der Breakeven. Sonst würde das Meilen-Beschaffen ja keinen Sinn machen, da es auch noch mit Zeitaufwand verbunden ist.
 

Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
3
@Martin
Sehe ich fast genauso.

Allerdings ist der "Wert der Meilen" deshalb nicht aut. so hoch anzusetzen, wie der Breakeven-Preis.
Das gilt höchsten für Leute, die die Meilen so nebenbei erfliegen.
Für Leute, die Meilen als Mittel zum Zeck "erwerben" muss der Wert deutlich niedriger angesetzt werden als der Breakeven. Sonst würde das Meilen-Beschaffen ja keinen Sinn machen, da es auch noch mit Zeitaufwand verbunden ist.

Das ist klar. Aber eigentlich dachte ich immer, das ist der ganze Sinn der Meilen? Ich meine, wer fliegt nur um die Meilen zu sammeln? Im Normalfall werden sie ja nebenbei gesammelt. Und selbst falls man explizit einen MR macht, geht es am Ende doch um den Status und nicht um die effektiv dabei anfallenden Meilen, so dachte ich das jedenfalls immer.
 
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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
Da liegt halt vieles im Auge des Betrachters .... ;)

Was ist der "Normalfall"? Gerade hier im solchem Forum? Da ist so ziemlich alles dabei von HONs, die gar nicht wissen, was sie mit den Meilen noch machen sollen bis zu "Altpapierfliegern", die sich C nicht mal als Supersonderangebot kaufen würden.

Genau darum geht es aber bei der Bewertung von "Meilenwerten".

Den Ansatz, dass wenn ein Flug X Euro kostet, die Meilen daher X - S&G / Anzahl Meilen benötigt = Wert ist, halte ich daher für falsch bzw. gültig nur Leute, die Meilen ausschließlich durch Fliegen generieren.

Für alle die, die Meilen auch "kaufen" (egal auf welche Weise) muss die Gleichung darauf hinauslaufen, dass Anzahl Meilen x Wert + S&G < (und zwar deutlich) Paid-Fare. (ggf. gewichtet / korrigiert wg. unterschiedlichen Fare-Conditions)
 
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playhouse

Guest
Laut dem Artikel im Handelsblatt ist die Rückstellung in der LH-Bilanz 0,81 Cent pro Meile
Das hilft aber nicht bei Bestimmung des Meilenwerts aus Sicht eines einzelnen Individuums.

Der Preis einer bestimmten Dosis Insulin ist für jeden gleich. Der Wert dieser Dosis ist es jedoch nicht. Ich gehe mal davon aus, dass der Wert für Diabetiker deutlich höher ist als für Personen ohne Diabetes.
 
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playhouse

Guest
So einen schrägen Vergleich habe ich lange nicht gelesen :eek:
Aber ich hab' doch recht. Die kalkulatorischen Kosten einer Meile für die Lufthansa müssen nicht mal annähernd dem Wert entsprechen, dem Kunden der Meile zumessen.

In der Tat sollten der Wert einer Meile aus Sicht *jedes* "Käufers" von Meilen höher sein als die Produktionskosten dieser Meile. Wenn mir eine Meile weniger Nutzen stiftet als sie kostet, würde ich sie nämlich gar nicht erst erwerben.

Eine Packung fettarme Milch für 0,51€ sollte ich auch nur kaufen, wenn mich die Milch glücklicher macht als die 0,51€...
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Ich glaube, Detlev störte sich an deinem Diabetiker-Vergleich, der etwas unappetitlich war.
 

martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.947
3
INN
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300x250
Das ist ja genau der Punkt - es gibt hier keinen absoluten Preis. Wenn Rambuster nur auf 0,8 Cent kommt liegt das eben daran dass er nicht mehr aus der Meile rausholt und vielleicht auch so viele davon hat dass sie für ihn nicht mehr wert sind. Ich setze meine Meilen hochoptimiert ein und komme damit auf meine obige Kalkulation - die für jemand der nicht F Companion Award fliegt völlig irrelevant ist. Es geht ja nur darum dem OP Denkanstöße zu geben wie er es rechnen kann, entscheiden muss er selbst wieviel die Meilen für ihn wert sind ...