Mein Bangkok

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Der Wat Mahathat ist das Wahrzeichen von Phetchaburi und einen Besuch wert .
Im Inneren der Anlage befinden sich 198 Buddhastatuen und das Wat ist ein beliebter Treffpunkt des Ortes. Der große weiße Turm ist schon von Weitem zu sehen und überragt die meistenHäuser der thailändischen Kleinstadt um einiges.

Der Wat Mahathat Worawihan vereint wie so viele Tempel in der hübschen Stadt Phetchaburi Thai- und Khmer-Einflüsse und stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jh. Er beherbergt fünf fein gearbeitete Prangs, von denen der größte, der weiße Prang, 40 m hoch ist. Besonders sehenswert ist das Gesetzesrad, ein Symbol der buddhistischen Lehre, im Viharn Luang, der zudem mit schönen Wandmalereien verziert ist.













Und noch ein paar Bilder vom Inneren des Tempels...

 

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Dann ging es nach Hua Hin für eine Nacht.Auf der Rückreise blieben wir dann immerhin 2 Nächte.
Allerdings muss ich gestehen, das ich mit Hua Hin irgendwie nicht klar komme und die Stadt nicht sonderlich mag.
Für einen Zwischenstopp ist es zwar ganz gut, aber den gesamten Urlaub dort zu verbringen, würde mich nicht reizen.

Weg zum Beach...













Der Strand selber ist ganz gut, aber nicht mit Phuket oder anderen Inseln zu vergleichen.
Selbst auf dem Festland und nur ein paar Kilometer weiter findet man weitaus schönere Strände als diesen hier...











Der Strand macht aber in Vergleich zu anderen Beaches im Königreich einen sehr sauberen und ordentlich gepflegten Eindruck...

 

[Hopper]

Am dieser Stelle vielen Dank für diesen schönen laaaangen Tripreport. Kann es kaum abwarten wieder nach Thailand zu brettern. Durch den Juser silver und durch den Freßreport von Juser HON/UA werde ich mich freuen wie ein kleines Kind wenn ich im Anflug auf den Suvarnabumi die ersten Reisefelder aus dem Fenster sehe...

Ich erlaube mir an dieser Stelle die Frage, ob Interesse an einem BKK Stammtisch bestehen würde. Bin auch ab un zu mal da und ein paar Juser sollten wir dort doch zusammen bekommen, oder???

 

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Dann wollte ich mir mal den bekannten Bahnhof von Hua Hin anschauen.
Dabei kam ich an der Feuerwehrwache des Seebades vorbei...















Der älteste Bahnhof Thailands wurde während der Regierungszeit von König Rama VI gebaut. Darüber hinaus ist es einer der schönsten Bahnhöfe mit einzigartiger Architektur.

Sein auffälligstes Merkmal ist der prächtige 'Royal Waiting Room' (königlicher Warteraum) der im thailändischen Baustil errichtet wurde und vom 'Sanam Chan Palast' in der Nakhon Pathom Provinz hierher verlegt wurde.

 

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Eines der absoluten Highlights in Hua Hin ist der Nachtmarkt.
Der Markt ist täglich von 17-24 Uhr geöffnet und sobald die Dämmerung ein wenig einsetzt, geht das Treiben hier erst richtig los.

Mittelpunkt ist hier die Dechanuchit-Road, wo viele Restaurants und Garküchen ansässig sind und ihre frischen Waren in den geschmackvoll eingerichteten Auslagen anbieten.
Die Straße verengt sich zum Abend hin dadurch, dass hier viele fliegende Händler ihre kulinarischen Köstlichkeiten anbieten. Einfache Restaurants, die aus der Garage heraus bedienen oder mobile Essensstände sind hier sehr abwechslungsreich vertreten und macht einen die Wahl auch nicht leichter.

Der Markt verfügt über eine gute Auswahl an Produkten, frisch zubereiteten Speisen, Meeresfrüchten, Kleidung, Souvenirs und Kunsthandwerk von lokalen Produzenten als auch aus dem Norden von Thailand. Die Preise sind hier etwas höher als auf anderen Märkten aber immer noch moderat und wer ein guter feilscher ist, kann auch hier ein Schnäppchen machen.













Leckereien wohin man sieht...















och ein paar Bilder vom Markt...

 

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Ein eher unbekanntes Wat in Hua Hin ist das Wat Thiti Sutto...

 

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Wenn man eine spektakuläre Aussicht über Hua Hin haben möchte, sollte man sich auf den Khao Hin Lek Fai (Feuersteinberg) begeben.
Dieser Berg ist ca. drei Kilometer westlich des Stadtzentrums von Hua Hin gelegen.

Das wichtigste am Berg sind aber die fünf Aussichtspunkte in alle Richtungen, die oben sehr gut mit 'Viewpoint 1' bis Viewpoint 5' ausgeschildert sind.

Alles ist in eine sehr schöne Parklandschaft eingebettet...













Man kann vom Berg die Aussicht nach Norden bis Cha Am und nach Süden bis Khao Takiab genießen.

 

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Wir verlassen Hua Hin und fahren weiter nach Prachuab Kiri Khan.
Unweit unseres Weges dorthin befindet sich der Khao Sam Roi Yot Nationalpark und statt die langweilige und teilweise doch recht ramponierte Autobahn herunter zufahren, entschieden wir uns einen Abstecher in diese herrliche Gegend zu machen.

Der Name Khao Sam Roi Yot bedeutet Berg mit 300 Gipfeln und einige von diesen bergkuppen sieht man bereits von der gut ausgebauten Landstrasse aus.
Die schroffen Kalkstein-Hügel erheben sich bis zu 605 Meter Höhe direkt aus dem Golf von Thailand. Der westliche Teil des Parks wird von etwa 36,8 Quadratkilometer Süßwasser-Marschlandschaften eingenommen und direkt an der Küste gibt es Mangrovensümpfe.

Im Park liegen zwei Strände, Hat Laem Sala und der etwas größere Hat Sam Phraya in der Nähe der Park Headquarter bei Ban Khao Daeng.

Der 1966 eröffnete Park ist 98,8 Quadratkilometer groß und aufgrund neu erbauter Strassen sehr gut mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit dem Motorrad zu befahren und ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel der Thais.

 

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Malerisch eingebettet in die grandiose Landschaft liegt das Wat HUP Ta Khrot.
Dieses kleine Wat mit seinen markanten Figuren wird von den Einheimischen in der Umgebung sehr verehrt und es finden regelmässig grössere Veranstaltungen hier statt...

 

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Ein paar Kilometer weiter befindet sich das idylisch an einen Begr gelegene Wat Khao Daeng.
Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, denn der Ort strahlt eine unglaubliche Ruhe aus.
Dazu noch die herrliche Umgebung und die schön verzierten Tempel...ein perfekter Ort...

























Ausserdem kann man sich am Kanal auch ein Boot mieten (ca 400 Baht für 45 Minuten) und die Mangrovenwälder und die Delfinbucht besuchen...

 

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Danach fuhren wir Richtung Prachuab Kiri Khan.
Wie schon geschrieben...grandiose Landschaft, tolle Gegend











Dann in Prachuap Kiri Khan angekommen und ins Prachuap Beach Hotel eingecheckt...

http://www.prachuapbeach.com/contact.html

Gebucht via Agoda für gerade mal 17,32 Euro.
Hotel selbst ist in Ordnung, tolle Lage direkt am Beach und die Einrichtung ist für eine Nacht und den Preis schon ok.









Das Beste an dem Hotel ist aber die Aussicht vom Zimmer auf das Meer...unbezahlbar

 

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Der Strand vor dem Hotel eignet sich leider nicht zum Baden, sehr wohl aber zum rumlaufen und spazierengehen.
Der Badestrand AO Manao liegt aber nur ein paar Kilometer entfernt in der nächsten Bucht.

Hier erst einmal Bilder vom Strand vor dem Hotel...











Der eigentliche Hauptstrand von Prachuap Kiri Khan ist aber der Ao Manao Beach.
Dieser befindet sich ca 2 Kilometer von PKK entfernt und ist einfach nur toll.
Um zu den Strand zu gelangen, muss man durch ein Armeegelände fahren (ähnlich wie der Armybeach bei Pattaya).
Ausweise von Ausländern werden aber nur selten verlangt, vorsorlich sollte man aber eine Kopie vom Reisepass mit sich führen.

Auch historisch gesehen ist der Areal hochinteressant.
Am 8. Dezember 1941 begann die Kaiserlich Japanische Armee Truppen bei Prachuap Khiri Khan an Land zu setzen. und es wurde dafür der AO Manao, die Zitronenbucht ausgesucht.
Auf dem Luftwaffenstützpunkt der Königlichen Thailändischen Armee gab es dann heftigste Kämpfe mit vielen Toten und Verletzten.
Am nächsten Tag ergaben sich jedoch diese auf Empfehlung des Innenministeriums, da die Japaner über die weitaus besseren Waffen verfügten. Der Stützpunkt ist immer noch da, auch stehen noch alte Bomber aus dieser Zeit herum und zum Gedenken an dieses Ereignis wird jedes Jahr im Dezember eine Flugshow abgehalten.

Der sehr schöne Strand ist rund 3 km lang und ein grosser Fichtenhain entlang des Strandes sorgt für viele schattige Plätze.
Bei Ebbe muss man allerdings recht weit rausgehen, um endlich schwimmen zu können. Alles sieht sauber und gepflegt, das Meereswasser ist kristallklar und es gibt auch genügend Ess- und Verpflegungsstände. Wochentags ist es eher ruhig hier, an Wochenenden kann es aber schon mal recht voll werden.

 

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Nachdem wir den Nachmittag am AO Manao verbracht hatten, fuhren wir über die gepflegten Strassen des Navystützpunktes in Richtung Affenfelsen, wo wir die Lemuren von Prachuab Kiri Khan beobachten wollten.

Herrliche Gegend...











Auffällig sind die menschenleeren strände vor Ort...

 

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Die kleine Affenkolonie der Lemuren am Ende des AO Manao Strandes sollte man auf keinen Fall verpassen.
Am winzigenTempel und ringsherum suchen die Affen Futter, meist in den Bäumen. Hier am Tempel wird für 10 Baht Futter verkauft und im Unterschied zu den frechen und vielleicht etwas agressiven Affen in der Stadt kann man diese Lemuren aus der Hand füttern!
Dabei sind die Lemuren sehr geduldig und fast schüchtern.Ein tolles Erlebnis!

Wichtig zu erwähnen ist das die Affen sich nur am frühen Morgen und am späten Nachmittag dort aufhalten...in der heissen Tageshitze ziehen sie es vor im kühlenden Urwald zu bleiben...





















Der bereits erwähnte kleine Tempel befindet sich nur ein paar Meter von den bevorzugten Bäumen der Lemuren...

 

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Von hier hat man auch einen fantastischen Blick auf die benachbarte Bucht von Prachuap Kiri Khan.
Auch bei Ebbe durchaus reizvoll...









Dann machten wir uns wieder auf dem Heimweg und fuhren nochmals durch die tolle Landschaft...

 

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In Prachuap Khiri Khan befindet sich ein Militärflughafen, in der die Einheit Wing 53 der thailändischen Luftwaffe stationiert ist. Der ICAO Code, oder der Location Indicator, lautet VTBP.
Zwar können Zivilisten jederzeit das Militärgelände betreten, doch es läuft über diesen Flugplatz kein ziviler Flugverkehr.

Der Flughafen von Prachuap Khiri Khan ist sehr idyllisch am Fuße des Tempelberges Khao Chong Krajok gelegen. Die grade eben 1000 Meter lange Runway endet nur wenige Meter vor dem Golf von Thailand, so daß nur kleine Flugzeuge dort landen können.
Die größere Runway hat eine Länge von 2060 Metern.

Die zwei Landebahnen kreuzen sich, so dass egal von welcher Richtung der Wind weht, man einen perfekten Start oder eine Landung üben kann.

Quelle Prachuap-Khiri .Khan.de

Für Verschwörungstheoretiker rund um den Flug MH 370 ist der Flughafen ebenfalls nicht uninteressant, liegt er doch direkt auf einen der möglichen Routen auf der MH 370 nach der Abschaltung des Transponders möglicherweise geflogen ist.
Ich habe mir den Flughafen aber genausten angesehen und keine B777 gefunden.

 

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Abends dann noch einen Spaziergang am Beach der Stadt gemacht.
Megaromantisch und so friedvoll...













Nachtleben nicht vorhanden, aber das will man auch nicht, wenn man hier her verreist.
Dafür jede Menge Restaurants mit guten Seafood.

Beachroad...



Abendstimmung aus dem Hotelzimmer...

 

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Am nächsten Morgen weckt mich meine +1 schon gegen 6 Uhr auf und der Grund dafür war dieser Sonnenaufang...





Die Fischerboote legten gerade am Beach an...sehr schöne Kulisse...





Also nix wie runter an den Strand und die Morgenstimmung einfangen...

 

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Also fix runter an den Strand und einfach geniessen...







Die ersten Fischhändler waren auch schon da und sortierten den Fang der letzten Nacht...











Getrocknete Meeresfrüchte stehen bei den Thais ganz oben auf der Geschmacksliste...







...und dann ein bissl auf der Strandstrasse entlang gelaufen.
Viele kleine Gästehäuser, Fahrradverleiher und Restaurants findet man hier...





...und immer wieder dieser Ausblick...

 

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Ich laufe zu den Fischerbooten hin, welche gerade am Strand ankerten...







Geschäftiges Treiben...







Die wichtigste Person an diesen Morgen ist die Dame an der Waage, welches alles schriftlich aufnimmt und später das Geld auszahlt...







Die Ware wird direkt weiterverkauft an Restaurants, Marktfrauen oder an Privatleute...

 

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Ich laufe die Strandstrasse wieder zurück zum Hotel.
Viele Kleine Bars und Restaurants sieht man...









Das weisse Haus ist unser Hotel...



Die Preise sind recht günstig...





Fischgestank wabt aufgrund der aufgestellten Trockenfische durch die Gegend...





Noch ein Blick auf die Bucht von Prachuap Khiri Khan...







...und wieder im Hotelzimmer angekommen, nochmals die tolle Morgenstimmung aufgesaugt...

 

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Nun mache ich mich zum Tempelberg Khao Chong Kra Chok auf und es werden mich 396 Stufen erwarten, um den 245 Meter hohen Berg zu erklimmen.
Meine Frau hatte schon am Vorabend eine Begleitung auf den Berg dankend abgelehnt und so mache ich mich relativ früh auf, um bei halbwegs erträglichen Temperaturen den Felsen zu bezwingen.

Doch bevor man sich den beschwerlichen Weg nach oben begibt, heißt es erst einmal Bestechungsutensilien kaufen, vor der Tempelanlage Wat Thammikaram Worawihan, am Fuße des Tempelberges gibt es reichlich davon.
Denn was mich nun erwartet ist selbst für thailändische Verhältnisse schon recht freaky und nicht ganz ungefährlich, denn um auf dem Berg zu gelangen, muss man an einer Horde wilder Affen vorbei und diese haben es faustdick hinter den Ohren.

Vollgepackt mit Bananen, Erdnüssen und maiskolben wage ich den Aufstieg.









Schon jetzt erahne ich, welche tolle Aussicht mich da oben wohl erwarten wird...



Schon nach den ersten 50 Treppen schwitze ich bereits wie ein Schwein und halte immer mal ein paar Sekunden inne und bewundere den Ausblick...











Wegelagerei ist zwar verboten - aber bei den Affen gelten andere Gesetze.
An manchen Tagen sind es hunderte von Primaten, die sich mit den Besuchern die Treppe teilen.
Heuer habe ich Glück, die ganz grosse Affenhorde döst wohl noch in den Bäumen und somit komme ich relativ gut vorwärts











Ich schliesse mich sicherheitsweise ein paar Thais an, denn den Mut alleine dort hochzulaufen, habe ich nicht dann doch nicht...

 

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Die Treppen nehmen scheinbar gar kein Ende und zum Glück gibt es auf der Strecke ein paar schattige Plätze zum Verschnaufen...



Desto höher ich komme, desto besser wird die Aussicht...









Nur noch ein paar Treppen und das Ziel ist erreicht...



Nach gefühlten 1.000 Stufen ist dann der Aufstieg geschafft und schon steht der Mund offen, denn die Aussicht vom Berg ist einfach überwältigend. Bei klarer Sicht sind es weit über 20 Kilometer, die man in die Ferne schauen kann. In Richtung Westen sieht man das Tenasserim-Gebirge, was die Grenze zu Birma (Myanmar) bildet. und Richtung Isten dann das hier...

 

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Blick auf die Bucht von PKK





Im Hintergrund sieht man auch noch die AO Manao Bucht...



Fantastische Aussichten...









Auf dem Tempelberg ist eine Glücksglocke, die man dreimal schlagen soll. Diese Glücksglocken findet man in fast allen Tempeln von Thailand.

Und nun ein paar Bilder der Tempelanlage...











Prachuap Khiri Khan ist in einer seichten Bucht gelegen, mit kleinen, grün bewachsenen Inseln. Auf den Inseln herrscht eine quasi unberührte Flora und Fauna. Seltene Tierarten und Pflanzensorten sind dort zu finden.







Blick auf den City Phillar Shrine...



Das blaue Haus ist das Rathaus der Stadt...

 

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Noch ein paar Ausblicke von hier oben...

















Dann machte ich mich wieder auf den Rückweg...