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Ich glaube hier hat nie jemand bezweifelt das euch etwas zusteht, und auch die Höhe wurde nicht groß in Frage gestellt, sondern viel mehr stellt sich die Frage wer, wo wirksam verklagt werden kann.
Mir Prämienticket in Delhi gestrandet!
- Starter*in Goa-Hamburg
- Datum Start
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Seit der User doc7austin2 hier aufgetaucht ist, ist allerdings nicht mehr möglich, solche Themen sachgerecht zu erörtern.
Das wäre alles kein Problem, wenn wirklich alle ihn konsequent ignorieren würden, aber einer springt immer übers Stöckchen (und ich nehm mich da auch nicht aus).
am Ende glaubt ihm noch irgendwer, der nicht alle Beiträge gelesen hat..
Blättere einfach die fünfzehn Seiten zurück, dann siehst du ganz genau, wo du überall Blödsinn geschrieben hast..
Nein, natürlich nicht! Zunächst geht es an die Airlines mit Forderungen und Fristensetzungen. Erst danach kommt die gerichtliche Auseinandersetzung. Ich rechne damit, dass es bis zu 3 Jahre dauern kann. Sobald es etwas Neues gibt, werde ich mich diesbezüglich hier im Forum melden.
Ok, erst einmal danke für das Update.
Es ist interessant zu hören, dass Ihr die Forderung gegen mehrere Airlines anwaltlich geltend macht.
Es ist interessant zu hören, dass Ihr die Forderung gegen mehrere Airlines anwaltlich geltend macht.
Ja, klar! Wir hatten ja Prämientickets (Miles&More) Business Class und und sind letztlich für teures Geld Eco zurückgeflogen. Es müssen pro Person 26.000 Meilen rückgebucht werden. Ist bisher auch nicht erfolgt, trotz meiner Email Kontakte und letztendlich 2 Briefen an Deutsche Lufthansa und Miles & More mit meinen Forderungen und Fristensetzung. Natürlich geht es jetzt auch an Air India mit Forderungen der Ticketpreise und Kompensation. Da mir Lufthansa ja bereits 2x bestätigt hatte, dass man es an Air India weitergeleitet hatte und ich auch so rasch wie möglich eine Antwort erhalten würde, habe ich mir nicht die Mühe gemacht Air India anzuschreiben. Wenn die uns in Delhi schon hängen lassen über beinahe 7 Std. war mir klar, dass hier schon gar nichts zu erwarten ist. Dafür ist nun der Anwalt zuständig. Mit der Rechtsschutzversicherung ist alles abgeklärt, ich habe eine Vorgangsnummer erhalten, d.h. sie übernehmen die Kosten.
ok, dann habe ich ein Verständnisproblem:
Für was habt Ihr 26.000 M&M Meilen pro Person genau ausgegeben? Oder beziehen sich diese Werte auf die Downgrade-Erstattung (75%)?
Geht es nicht primär darum, dass die EUR 5,200 zurückgezahlt werden?
Für was habt Ihr 26.000 M&M Meilen pro Person genau ausgegeben? Oder beziehen sich diese Werte auf die Downgrade-Erstattung (75%)?
Geht es nicht primär darum, dass die EUR 5,200 zurückgezahlt werden?
das ist doch nichts Neues!
Ich vermisse hier drei Buchstaben: L, O und T.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
jo, korrekt! Oneway Business von Goa nach Hamburg sind 56.000 Meilen pro Person. Eco oneway von Goa nach Hamburg sind 30.000 Meilen p.P. Wir sind für viel Geld mit AI Eco nach HAM geflogen. Die Differenz möchte ich zurück haben.
Erstaunlich das die Fristen noch nicht abgelaufen sind, 14 Tage sollten doch reichen, und auch 7 Tage wären wohl noch OK. Ich bewerte das mal nicht, ich wäre aber mit so einem Anwalt nicht zufrieden.
Die Erstattung für Herabstufung beträgt 75 % des anteiligen Flugpreises ohne klassenunabhängige Steuern und Gebühren, der wiederum 5271/7525 beträgt, also 70,05 %. Auf 56.000 Meilen sind das 29.420 Meilen. Und wo kommen jetzt die 5.200 Euro her? Waren das nicht anfangs 3.800 + Hotel?
Und der Anwalt will auf zwei Klagen gegen zwei Gegner gehen? Was bezweckt er damit, außer Gebührenhuberei?
Sorry, aber ich habe keine guten Erfahrungen mit Medien- (und Focus-Listen-)Anwälten.
Und der Anwalt will auf zwei Klagen gegen zwei Gegner gehen? Was bezweckt er damit, außer Gebührenhuberei?
Sorry, aber ich habe keine guten Erfahrungen mit Medien- (und Focus-Listen-)Anwälten.
Im RVG gibt es einen Gebührensprung bei 4.000,00 EUR und einen bei 5.000,00 EUR. Es rechnet sich daher mehr 5.200,00 EUR einzuklagen (wobei die Klage natürlich schon schlüssig sein müsste und die Versicherungen begonnen haben, ggf. Anwälte in Regress zu nehmen).
Sorry es geht um keinen Gebührensprung. Es geht um Dreierlei:
1. Zwangsweise Ticketkauf von 314.000INR (ca. 3.800€) plus Hotelübernachtung von 173,00€
2. Zu hoher Meileneinsatz, wir sind Eco geflogen obwohl wir ein Ticket über Business hatten. Differenz 26.000 Meilen
3. Kompensation pro Person 600,00€ nach EU Recht
Das sind nun mal unterschiedlich Schuhe und deshalb auch eine differenzierte Vorgehensweise. Natürlich wurde auch eine Frist gesetzt mit Klageandrohung bei Nichteinhaltung. Ich will hier nicht jedes kleinste Detail offenbaren, zumal mir noch immer einige Beiträge unqualifiziert und ein wenig "Herr Lehrer ich weiß was" vorkommen.
die Meilen würde ich erstmal abschreiben, das Geld wäre mir wichtiger.
Da bin ich aber eher beim TE. Gerade bei so hohen Beträgen möchte man als Kläger keine Formfehler (fehlende Zustellung, fehlender Verzug) begehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Kann es sein, dass die Differenz entsprechend höher ausfällt, wenn Du die 75%-Formel auf die Gesamtstrecke (wo Du statt C in Y geflogen bist) ansetzt?
Kann jeder machen wie er will, ich halte 14 Tage als Frist für mehr als großzügig. Bei fehlender Zustellung fängt die Frist nicht an zu laufen, wenn man nicht weiss wie an bei den betroffenen Unternehmen zustellen kann dann ist der Anwalt schlecht.
Ah, ok, so wird natürlich grundsätzlich ein Schuh daraus - wenn man denn fluggastrechtliche Ansprüche geltend macht. Und bisher hatte ich Dich so verstanden, dass Du das nicht tust?
Ich ginge das en bloc fluggastrechtlich an.
Und kann es sein, dass genau das vier (!) Postings weiter oben steht?