Wenn Du "häufig" nach JFK fliegst - was immer das bedeutet - wärst Du ja ruck-zuck BA Gold.
Und damit kommst Du beim Preflight Dinner in den F-Bereich, Restaurantatmosphäre (Tischdecken, Menü, Bedienung etc.).
Sollte also nach Deinem Geschmack sein.
'Häufig' heißt in meinem Fall so um die 5 bis 7 mal pro Jahr. Und das seit Jahren.
Den BA Gold habe ich (noch?) nicht, war ja mein erster BA Flug.
Tischdecken etc. klingt dann schon ganz nach meinem Geschmack
Naja, Du hast anhand der übrigen Beiträge ja bereits erkannt, dass die Enttäuschung im Wesentlichen durch eine Informationslücke bei Dir selbst entstanden ist.
Bei der Buchungsübersicht steht klar "Sleeper Service" an dem betreffenden Flug und mit einem Klick bekommt man weitere Infos was das genau bedeutet.
Also eigentlich alles glasklar.
Ich mache BA ja keinen Vorwurf. Am Check-In wurde mir das auch alles im Detail erläutert.
Zum Hinweis bei der Buchung: ich hatte den Flug umgebucht. Ursprünglich eine frühere Verbindung mit regulärem Service. Beim Umbuchen dann nur einen neuen Flug aus der Liste ausgewählt. Da gab es keinen Hinweis.
Und weil es mein erster Club World Flug war, kam sogar eine Email von BA, die den allgemeinen Club World Service erläutert hat. Die war allerdings vor dem Hinflug.
Wie gesagt, mir war dieses Service Angebot nicht bewusst, deshalb nicht darauf geachtet und ich recherchiere nicht jedes Service Detail stundenlang im Voraus

Wobei, vielleicht sollte ich das tun
LX hat übrigens einen gestrafften Service in C auf allen späten Nachtflügen (und auch auf allen drei ex JFK)
Mit der Vorspeise werden auch Salat und Käsegang serviert, so dass die Durchführung eines Service-Gangs entfällt.
Für mich ein guter Kompromiss, um die Essenszeit zu kürzen.
Wobei LX immer am längsten im Vergleich zu LH und anderen benötigt, um überhaupt mal anzufangen...
Was mich bei BA beeindruckt hat, ist die große Anzahl an Flügen zwischen London und New York... Verbunden damit die riesige Anzahl an Passagieren, die durch T7 geschleust werden. Mit entsprechend dimensionierten Service Angeboten wie Lounge etc.
Am Schluss wie immer: jeder dass, was ihm beliebt.