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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.462
3.462
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Würde gerne wissen, wie gut das funktioniert, denn der EC war im Sommer immer übel verspätet und das täglich, aktuell scheint es etwas besser zu klappen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.462
3.462
Auch wenn es keinen Sinn macht, die Strecke Zureich Flughafen - Zureich HB mit der Tram zu fahren, müsste das funktionieren. Du befindest dich ja im ZVV, der ist nach Zonen aufgeteilt mit freier Wahl der Verkehrsmittel. Ob der Kondukteur der ZVV mit dem Boardingpass klar kommt, ist ne andere Frage.
Aber ohne Gewähr... Freiwillige vor zum Testen ;)
Das geht übrigens nicht. Hier sind nur Zonentickets gültig.
 
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Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
476
121
Würde gerne wissen, wie gut das funktioniert, denn der EC war im Sommer immer übel verspätet und das täglich, aktuell scheint es etwas besser zu klappen.
Aufgrund der Streckenbedingungen auf deutscher Seite (weitgehend eingleisig, viel zu wenige Kreuzungsmöglichkeiten) und Bauarbeiten auf dem österreichischen Abschnitt ist die Betriebsqualität nach wie vor eher schlecht. Die Züge werden nur selten pünktlich in St. Margrethen an die SBB übergeben, verpassen dadurch ihren Slot im eng getakteten schweizerischen Netz und sammeln daher bis ZRH i.d.R. weitere Verspätung an.

Ich würde auf jeden Fall ~1h Puffer einplanen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.006
3.153
ZRH / MUC / VIE
Die Züge haben einen "Ersatzslot" jeweils etwa 5 Minuten vor dem folgenden Taktzug, also +25, +55 usw. usf.
Der EC muss einfach in St. Margrethen vor dem Rheintaler (IR 13) wegkommen, ohne diesen zu verspäten. Sonst wird er auf die Seite genommen, resp. "isoliert", wie es so schön heisst.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.447
829
BRN
Sonst wird er auf die Seite genommen, resp. "isoliert", wie es so schön heisst.
Die SBB hatte schon lange vor dem BAG Quarantänemassnahmen - für Züge ;)

Sieht man auch öfters an den ICE nach Interlaken Abends, die meist nicht in Basel SBB enden bei Verspätung. Ab einer gewissen Verspätung hat alles andere Vorrang - auch S-Bahnen und Güterzüge, zumindest die auf Express-Trassen. Der ICE mag dann mit "nur" 15 Minuten Verspätung in Basel abfahren, erreicht dann aber Bern meist direkt vor dem Folgetakt mit ca +28.

Ich würde daher bei dem Allgäuer AirRail Abschnitt mindestens 2h Umsteigezeit in ZRH einplanen, damit es -knapp- klappen kann. Oder besser noch, einfach MUC-ZRH fliegen 😆 (Und das sag ich als Bahnfahrer...)
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.462
3.462
In den vergangenen Wochen waren diverse Artikel in den Zeitungen, die sich mit dem EC Zürich-München beschäftigten. Die Schlagzeile waren "SBB nimmt EC aus dem Fahrplan", es klang, wie wenn er nicht mehr fährt, Medien halt. Dabei wird er einfach nicht mehr im Fahrplan angezeigt, wenn man von z.B. Winterthur nach Zürich will, da hat es ja genügend Züge, da steigt eh keiner ein. Grund sind massive Verspätungen, Fahrzeiten von 4 Stunden+ sind gemäss Medienberichten Standard und entsprechen auch meinen Erfahrungen. einerseits aufgrund Problemen in Deutschland, andererseits Fahrplandichte in der Schweiz. Dazu kommen immer wieder technische Störungen am Fahrzeug.

(Der Triebzeug fuhr vorher nach Italien und ist der Nachfolger des legendären Cisalpino, der ist legendär, weil er es selten bis zum Endbahnhof schaffte, manchmal schaffte er es nicht einmal vom Abstellgleis in den Bahnhof und darum Verbot Deutschland den Zug, womit die direkten Züge Stuttgart-Mailand Geschichte waren. Da fiel auch mal die Decke im Zug runter, die WC waren so gut wie immer kaputt oder Schrauben fielen raus, ... es gab Zeiten, da musste er Zug fast täglich irgendwo am Gotthard evakuiert werden und die Passagiere auf Ersatzzüge umsteigen... ich habe mit dem Geschichten erlebt ... (Der Cisalpino blieb lange im Einsatz, weil Italien keine lokbespannten Züge aus der Schweiz übernehmen wollte und die SBB schickte doch tatsächlich für den nationalen Verkehr als Sicherheit immer einen ICN zeitgleich auf die Strecke bis Lugano, weil irgendwer in der Geschäftleitung fand, die Strecke mit umsteigen in Lugano sei nicht zumutbar, es brauche direkte Züge...) Der Nachfolger kommt aus der gleichen Werkstätte, fährt aber zuverlässiger, ist aber auch schon recht lange im Einsatz und fährt jetzt nach München, weil bei den Schweizer Personenwagen die WC-Tankanzeige nicht auf die unruhigere Strecke in Deutschland eingestellt werden konnten, der meldete dann immer "Tank voll", so dass regelmässig alle WC's nicht mehr benützbar waren. Meines Wissens ist der Giruno auf der Strecke geplant, ein gutes Produkt)

Hintergrund sind massive Verspätungen, die man einfach nicht in den Griff kriegt und irgendwie die Hoffnung aufgegeben hat. Heute z.B war der Mittagszug Richtung München "unbestimmt verspätet", ich hätte jetzt gesagt, für Flieger derzeit nicht brauchbar, aber wenn man sieht, was die LH-Gruppe derzeit bietet, der EC fährt und man kommt irgendwann an.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.447
829
BRN
In den vergangenen Wochen waren diverse Artikel in den Zeitungen, die sich mit dem EC Zürich-München beschäftigten. Die Schlagzeile waren "SBB nimmt EC aus dem Fahrplan", es klang, wie wenn er nicht mehr fährt, Medien halt.
Ich hatte letztens eine Diskussion mit einem Kunden aus SG, der über den viel zu späten Zug nach Zürich gemotzt hat - es war natürlich der EC. Mittlerweile hat sich bei meinen Kontakten aber so langsam rumgesprochen, dass man NICHT mit diesen Zügen nach Zürich fahren/planen sollte. (Andere Richtung sind sie manchmal überfüllt, aber immerhin einigermassen pünktlich).

Die SBB hätte gescheiter den Zug auch ab SG aus dem Fahrplan nehmen sollen. Aber dann fehlen der Relation SG-ZH natürlich einige Direktzüge.

Insgesamt einfach nur ein Trauerspiel und es scheint - wie du schreibst - dass die SBB hier resigniert hat.
 
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Tsuruhashi

Erfahrenes Mitglied
11.07.2015
368
1.728
Vvardenfell
Dabei wird er einfach nicht mehr im Fahrplan angezeigt, wenn man von z.B. Winterthur nach Zürich will, da hat es ja genügend Züge, da steigt eh keiner ein. .

Anscheinend doch, der Astoro ist als nicht-Niederflurgefährt für Reisende mit großem Gepäck Richtung Flughafen unpraktisch und schon so gut ausgelastet, die Reisenden nach Winterthur und Kloten sollen lieber andere Züge nutzen. Mitfahren sollte man trotzdem dürfen, mir ist das schweizer Tarifsystem da aber auch nicht so geläufig.
Der morgendliche EC mit Start in Lindau ist ebenso nur zum Aussteigen gedacht wie der erste EC ab Zürich HB, und das wird dann nicht an der Verspätung aus dem Sparausbau im württembergischen Allgäu liegen.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.462
3.462
Gemäss Zeitung wird die Verbindung für Reisende von Winterthur zum Flughafen und Zürich nicht mehr im SBB-Fahrplan angezeigt, (also ich suche konkret eine Verbindung Winterthur-Flughafen.). aber der Zug hält dort ganz normal. Niemand wird dich aber daran hindern, wenn du trotzdem einsteigst. (Das Billett gilt für die Strecke, egal mit welchem Zug)

Die Strecke Winterthur-Zürich gehört zu den meistfrequentiertesten in der Schweiz. Es verkehren sehr viele Züge, auch zum Flughafen, niemand wird hier auf einen verspäteten EC warten. Von daher kein Problem, zudem der "Münchner" oft sehr voll ist.
 

rower2000

Erfahrenes Mitglied
Das Problem liegt in dem sehr knapp auf Kante gestrickten Fahrplan zwischen Bregenz und München sowie der sehr hohen Streckenauslastung zwischen St. Gallen und Zürich.

Die EC-Linie kreuzt sich selbst jeweils zur ungeraden Stunde in Bregenz und zur geraden Stunde in Memmingen. Bei der "ungeraden" Kreuzung in Bregenz gibt es Richtung Zürich einen längeren zweigleisigen Abschnitt, Richtung Lindau geht es 3 km eingleisig weiter bis dann Lochau-Hergatz wieder zwei Gleise vorhanden sind. Bei der "geraden" Kreuzung in Memmingen ist beidseitig des Bahnhofs auf eine lange Strecke nur ein Gleis vorhanden.

Die Ursprungsverspätung wird oft im Bereich München-Memmingen aufgebaut. Mit einer verspäteten Ankunft in Memmingen muss jetzt der Zug Richtung München warten und kriegt auch seine paar Minuten Ankunftsverspätung in München aufgebrummt. In die Gegenrichtung ist es mühsamer: wegen des eingleisigen Abschnitts nördlich von Bregenz wird der Zug Richtung Zürich in Lindau oft nochmal verhalten, um dem in Bregenz fahrplanmässig kreuzenden Zug keine Verspätung mitzugeben (die würde dann ja bei der Kreuzung mit dem nächsten Zug in Memmingen wieder noch mehr auf den nächsten EC durchschlagen, das würde sich hochschaukeln). Wenn dann der EC Richtung Zürich mit mehr als sechs Minuten Verspätung in St. Margrethen in der Schweiz ankommt, steht er hinter dem Interregio der Linie 13 (Chur-Zürich), der allerdings zwischen St. Margrethen und Zürich deutlich mehr Zwischenhalte und eine 25 min längere Fahrzeit als der EC hat. Da die gesamte Linie von St. Margrethen bis Zürich ziemlich am Limit läuft, ist keine Gleiskapazität vorhanden um den EC den Interregio überholen zu lassen. Ergo führt jedwede Verspätung größer als 6 min in St. Margrethen zu eine Ankunftsverspätung von ca. 30 min in Zürich (und auch Zürich Flughafen) da der EC hinter dem IR herschaukeln muss.

Wenn ich eine Umsteigeverbindung mit dem Flugzug aus Bregenz oder München planen müsste würde ich immer mit einer Zugankunft mit +30 rechnen.
 
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CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.842
1.274
Das Problem liegt in dem sehr knapp auf Kante gestrickten Fahrplan zwischen Bregenz und München sowie der sehr hohen Streckenauslastung zwischen St. Gallen und Zürich.

Die EC-Linie kreuzt sich selbst jeweils zur ungeraden Stunde in Bregenz und zur geraden Stunde in Memmingen. Bei der "ungeraden" Kreuzung in Bregenz gibt es Richtung Zürich einen längeren zweigleisigen Abschnitt, Richtung Lindau geht es 3 km eingleisig weiter bis dann Lochau-Hergatz wieder zwei Gleise vorhanden sind. Bei der "geraden" Kreuzung in Memmingen ist beidseitig des Bahnhofs auf eine lange Strecke nur ein Gleis vorhanden.

Die Ursprungsverspätung wird oft im Bereich München-Memmingen aufgebaut. Mit einer verspäteten Ankunft in Memmingen muss jetzt der Zug Richtung München warten und kriegt auch seine paar Minuten Ankunftsverspätung in München aufgebrummt. In die Gegenrichtung ist es mühsamer: wegen des eingleisigen Abschnitts nördlich von Bregenz wird der Zug Richtung Zürich in Lindau oft nochmal verhalten, um dem in Bregenz fahrplanmässig kreuzenden Zug keine Verspätung mitzugeben (die würde dann ja bei der Kreuzung mit dem nächsten Zug in Memmingen wieder noch mehr auf den nächsten EC durchschlagen, das würde sich hochschaukeln). Wenn dann der EC Richtung Zürich mit mehr als sechs Minuten Verspätung in St. Margrethen in der Schweiz ankommt, steht er hinter dem Interregio der Linie 13 (Chur-Zürich), der allerdings zwischen St. Margrethen und Zürich deutlich mehr Zwischenhalte und eine 25 min längere Fahrzeit als der EC hat. Da die gesamte Linie von St. Margrethen bis Zürich ziemlich am Limit läuft, ist keine Gleiskapazität vorhanden um den EC den Interregio überholen zu lassen. Ergo führt jedwede Verspätung größer als 6 min in St. Margrethen zu eine Ankunftsverspätung von ca. 30 min in Zürich (und auch Zürich Flughafen) da der EC hinter dem IR herschaukeln muss.

Wenn ich eine Umsteigeverbindung mit dem Flugzug aus Bregenz oder München planen müsste würde ich immer mit einer Zugankunft mit +30 rechnen.
Gerade vorgestern in St. Margrethen erlebt: EC nach Zürich kommt mit +5 in St. Margarethen an, ein Gleis weiter steht schon der IR, der EC wird kurzfristig vorgelassen und fährt mit +7 in St. Margrethen ab und erreicht St. Gallen mit +4, der IR holt sich deswegen bis St. Gallen auch +4. Wie es weiter ging kann ich nicht sagen, da mein Zielbahnhof St. Gallen war.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.006
3.153
ZRH / MUC / VIE
Vorgestern (18.1.) war der 198 in Winterthur noch +2, in Zürich wieder +3. Der IR 3262 verliess St. Gallen mit +3 und war in Zürich pünktlich. Heute kam der 198 mit +9 in St. Margrethen an, wurde "isoliert" und erreichte Zürich mit den dabei üblichen +24. Gestern (19.1.) St. Margrethen an +8, Zürich an ebenfalls +24.
 

CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.842
1.274
Für DB-Verhältnisse ist doch alles pünktlich wenn er überhaupt kommt. 😜
Sicher, in DE ist man ja so einiges bei der DB gewöhnt. In der Schweiz ist das aber wie ein Uhrwerk im Bahnverkehr und wenn dann Störungen von Außen das Uhrwerk stören finden sie das verständlicherweise nicht so gut.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.876
1.481
Das LH System ist -wie wir Leidtragenden alle wissen - öfter mal für Überraschungen gut:

Im Zusammenhang mit ZMU fiel mit auf, dass das Pricing von FRA für Ziel ZWS identisch mit ZMU ist, obwohl ZWS ja nur 200km von FRA ist, ZMU aber über 400km.

Praktisch für die, die z.B. in Ulm oder Augsburg aussteigen wollen. Wer QUL oder AGY kauft bezahlt gut 30-50€ mehr - unnötig! Ach so man muss ja alle Coupons abfliegen. Dumm nur, dass man bei den Zügen keine Kontrolle hat, wer da kurz vor dem Ende rausspringt....
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.423
9.137
Ach so man muss ja alle Coupons abfliegen. Dumm nur, dass man bei den Zügen keine Kontrolle hat, wer da kurz vor dem Ende rausspringt....
Anfliegen muss man sie, nicht abfliegen.

Es war immer ausdrücklich erlaubt auf FRA-QKL in Siegburg/Bonn und auf FRA-QDU in Köln Deutz auszusteigen.
Was sich mit der Fixierung auf die "Sprinter" dann weitestgehend erübrigt hat...

Das LH System ist -wie wir Leidtragenden alle wissen - öfter mal für Überraschungen gut:

Im Zusammenhang mit ZMU fiel mit auf, dass das Pricing von FRA für Ziel ZWS identisch mit ZMU ist, obwohl ZWS ja nur 200km von FRA ist, ZMU aber über 400km.

Wer QUL oder AGY kauft bezahlt gut 30-50€ mehr - unnötig!
Wer QKL statt QKU kauft zahlt ganz schnell €200 mehr, bei etwa 1km Fußweg dazwischen.
Dagegen sind 30-50€ für 200km Peanuts.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.462
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Das LH System ist -wie wir Leidtragenden alle wissen - öfter mal für Überraschungen gut:

Im Zusammenhang mit ZMU fiel mit auf, dass das Pricing von FRA für Ziel ZWS identisch mit ZMU ist, obwohl ZWS ja nur 200km von FRA ist, ZMU aber über 400km.

Praktisch für die, die z.B. in Ulm oder Augsburg aussteigen wollen. Wer QUL oder AGY kauft bezahlt gut 30-50€ mehr - unnötig! Ach so man muss ja alle Coupons abfliegen. Dumm nur, dass man bei den Zügen keine Kontrolle hat, wer da kurz vor dem Ende rausspringt....
Auf den internationalen Strecken gibt es spezielle Sparpreise (wie die alle heissen: Euro Super Sparpreis und solche Namen). Manche dieser Spezialbillette haben einen Fixpreis, der für die ganze Strecke gültig ist, egal, wo ich einsteige oder aussteige und egal, ob ein GA, Halbtax oder keine Vergünstigung habe. Ich habe da längst die Übersicht verloren. Meiner Erfahrung nach sind die Billette i.R. auf der DB-Homepage günstiger, als auf der SBB-Homepage. .

Apropos. Ich bin jüngst wieder auf der Strecke im EC unterwegs gewesen und er war auf der Hinfahrt, wie auch auf der Rückfahrt pünktlich!
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.876
1.481
Auf den internationalen Strecken gibt es spezielle Sparpreise (wie die alle heissen: Euro Super Sparpreis und solche Namen). Manche dieser Spezialbillette haben einen Fixpreis, der für die ganze Strecke gültig ist, egal, wo ich einsteige oder aussteige und egal, ob ein GA, Halbtax oder keine Vergünstigung habe. Ich habe da längst die Übersicht verloren. Meiner Erfahrung nach sind die Billette i.R. auf der DB-Homepage günstiger, als auf der SBB-Homepage. .

Apropos. Ich bin jüngst wieder auf der Strecke im EC unterwegs gewesen und er war auf der Hinfahrt, wie auch auf der Rückfahrt pünktlich!
ich spreche von LH pricing System, das dürfte 100% unabhängig von dem sein, was du hier sagst?
 
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ZRH_47°27′30″N_8°32′

Erfahrenes Mitglied
07.10.2021
752
1.050
ZRH
Obacht! Künftig könnte es in CH schwieriger werden ein Zugsegment in die Buchung einzubauen (z. B. ab ZHT via ZRH), wenn man in Wirklichkeit erst ab ZRH fliegen möchte. In der heutigen Meldung versteckt sich folgendes potenziell pikante Detail:
IMG_0827.jpeg
Dies ist Teil des folgenden Artikels:
IMG_0826.jpeg
Quelle:
 

NagasakiGG

Aktives Mitglied
29.12.2021
160
41
Obacht! Künftig könnte es in CH schwieriger werden ein Zugsegment in die Buchung einzubauen (z. B. ab ZHT via ZRH), wenn man in Wirklichkeit erst ab ZRH fliegen möchte. In der heutigen Meldung versteckt sich folgendes potenziell pikante Detail:
Ich glaube du missverstehst da was. Das wird der gleiche Qr Code sein, wie man den jetzt schon fürs GA im SwissPass findet. Insbesondere bei Sprachbarrieren erleichtert dies vieles. (Entweder Ticket ist gültig oder halt nicht)
 

ZRH_47°27′30″N_8°32′

Erfahrenes Mitglied
07.10.2021
752
1.050
ZRH
Ich glaube du missverstehst da was. Das wird der gleiche Qr Code sein, wie man den jetzt schon fürs GA im SwissPass findet. Insbesondere bei Sprachbarrieren erleichtert dies vieles. (Entweder Ticket ist gültig oder halt nicht)
@NagasakiGG Es lohnt sich ein Blick in die Primärquelle:

Dies ist die offizielle Pressemeldung von SWISS. Darin stehen mehr Details. Zum Beispiel:

IMG_0828.jpeg
Dadurch wird klarer, wohin die Reise geht...
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.006
3.153
ZRH / MUC / VIE
Da müsste die SBB aber auch anfangen, konsequenter zu kontrollieren. Ich (mit GA) habe das Gefühl, in der S-Bahn (Stichkontrolle) öfter kontrolliert zu werden als im Fernverkehr. Zumindest zwischen Bern und Zürich läuft das Personal meistens ohne zu kontrollieren durch die 2. Klasse.