Muss man bei Kreditkartenanträgen ehrlich sein?

[markusvenus]

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Nein ich hab einfach mehr Ahnung von bankwn als du und muss auch nicht Beleidigung austeilen im Gegenteil zu dir

 

[Titanmarcel]

Markus bitte wiederhol deine Ansicht doch nicht immer und immer wieder. Wir haben deine Einstellung doch inzwischen verstanden. Akzeptier doch bitte, dass es gute Gründe für andere Kreditkartenanbietern geben kann, welche du scheinbar nicht berücksichtigst. Und noch eins: bitte versuche nicht immer allen einzureden du hättest mehr Ahnung als andere. Ob es nun stimmt oder nicht, es kommt nie gut an.

 

[Olaf Berlin]

Könnte es vlt. sein, dass du die Karten bei Banken beantragt hast, die gar keine Selbstständigen als Kunden nehmen? Das sind nicht wenige.

Habe die American Express Gold und die Santander 1Plus Visa beantragt und beide wurden abgelehnt. Habe auch bei meiner Hausbank einen sehr hohen Dispo und keine Kredite. Deswegen dachte ich es liegt daran, aber diese beiden nehmen wohl tendenziell schon Selbstständige. Ich kann es mir auch absolut nicht erklären...

 

[rolst01]

Es gibt ja nicht nur die SCHUFA, sondern auch so wilde Läden wie Infoscore. Wenn du mal Stress mit einem Versandhändler oder Sky hattest, dann würde ich mal da die Einträge überprüfen

 

[HeinMück]

Und mir wurde der Ablehnungsgrund auch nicht mitgeteilt, ich vermute nur, dass es daran lag. Schufa Score lag 2015 bei 98,4, seitdem keine neuen Konten abgeschlossen, lediglich 2 mal versucht eine Kreditkarte zu bekommen.

Hast Du Dir Deine Einträge bei der Schufa einmal genau angeguckt? Stimmt da alles? Name, (alle) Vorname Anschrift, Geburtsdatum? Hast Du einen (Entschuldigung) "Allerweltsnamen" wie Michael Schmidt, Susanne Müller, Hein Blöd? Vielleicht bist dann Opfer einer Verwechselung geworden, was bei der Schufa wohl mal vorkommen kann.
Wohnst Du in einer Gegend in der man nach Sonnenuntergang besser nicht mehr auf die Straße geht? ;-) Offiziell darf es wohl kein "Wohnortsprofiling" geben, aber weiß ob sich alle Algorithmen daran halten.
Hast Du Dir schon einmal Deine Daten von anderen Auskunfteien eingeholt?

 

[Florian7]

Also, dann kläre bitte die Kollegschaft auf:

I. Obj. TB
1. Täuschung = Einwirkung auf das Vorstellungsbild eines anderen mit dem Ziel der Irreführung über Tatsachen (+), ja ich gebe falsche Angaben = Tatsachen an.
2. Irttum = Fehlvorstellungen über Tatsachen als Gegenstand der Täuschung (+)
3. Vermögensverfügung = Handeln, Dulden oder Unterlassen, das sich unmittelbar vermögensmindernd auswirkt (+/-), ist der Verfügungsrahmen eine vermögensmindernde Duldung? Wird das Vermögen des Emittenten geschmälert?
4. Vermögensschaden (-), ganz klar kein Vermögensschaden, denn der Verfügungsrahmen wird problemlos ausgeglichen. Auch ein Eingehungsbetrug lag nie vor, da von Anfang an beabsichtigt war, den VR auszugleichen, mit den falschen Daten wollte man keine Verfügung und keinen Schaden auslösen sondern sich nur die Karte "erschleichen".

Dir ist bekannt, dass auch die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Vermögensschadens als ausreichend erachtet wird? Ausgehend davon, dass die Bank dann die Validität einer Geschäftsbeziehung mit einem abhängig Beschäftigten als risikoärmer einschätzt und das selbe Geschäft wegen eines größeren Risikos nicht mit einem Selbständigen eingegangen wäre, kann im Einzelfalle sehr wohl eine Vermögensgefährdung vorliegen. Gerne auch nochmal bei juris nachzulesen: BGH, Urteil vom 26. November 2015 – 3 StR 247/15

 

[DerSenator]

Dir ist bekannt, dass auch die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Vermögensschadens als ausreichend erachtet wird? Ausgehend davon, dass die Bank dann die Validität einer Geschäftsbeziehung mit einem abhängig Beschäftigten als risikoärmer einschätzt und das selbe Geschäft wegen eines größeren Risikos nicht mit einem Selbständigen eingegangen wäre, kann im Einzelfalle sehr wohl eine Vermögensgefährdung vorliegen. Gerne auch nochmal bei juris nachzulesen: BGH, Urteil vom 26. November 2015 – 3 StR 247/15

Was ist dann der dahingehende Vorsatz? Wenn ich in einem Kreditkartenantrag bewusst falsche Informationen angebe, weil ich weiss, dass mir der Emittent unter den gegebenen tatsächlichen Voraussetzungen keine Kredtkarte ausstellt, aber wohl - aus welchen Gründen auch immer - die Absicht, den Willen und die Möglichkeit habe, mein Soll auszugleichen, ergibt sich aus falschen Angaben keine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines Vermögensschadens.

 

[Captian Sheridan]

Habe die American Express Gold und die Santander 1Plus Visa beantragt und beide wurden abgelehnt. Habe auch bei meiner Hausbank einen sehr hohen Dispo und keine Kredite. Deswegen dachte ich es liegt daran, aber diese beiden nehmen wohl tendenziell schon Selbstständige. Ich kann es mir auch absolut nicht erklären...

Ein Bekannter ist auch Selbstständiger und er hat die Amex Gold.
Wie lange schon, keine Ahnung.
Bei der Angabe seines Umsatzes hat er auch deutlich übertrieben.

Amex war bei mir ziemlich dahinter, mir die Payback Amex zu geben.
Am Schluss hatte ich einen Brief aus USA von denen ??

(Könnte an einem damals seit 6 Jahren bestehenden, aber selten benutzten
Payback-Konto und das Schufa sauber ist, liegen)

Ich würde mit der Payback Amex anfangen, Umsätze machen, und nach einiger Zeit anrufen, ob Du wechseln kannst.

Santander nimmt meines Wissen generell nur unbefristet Beschäftigte.
Meine Angaben sind nicht überprüft worden.
Ich habe sogar das Zweitkonto bei der Commerzbank beim Antrag angegeben.
(Ich dachte nicht, dass ich die Karte bekomme..)

Ansonsten Lebensumstände, Arbeitgeber ändern sich, und mir ist keine Bank bekannt,
die regelmäßig den beruflichen Status ihrer Kunden abfragt.

 

[Herr_von_Bpunkt]

Nein ich hab einfach mehr Ahnung von bankwn als du und muss auch nicht Beleidigung austeilen im Gegenteil zu dir

Du hast also mehr Ahnung von "Bankwn", so so... Wenn ich jetzt ganz gemein wäre, würde ich jetzt schreiben, dass du erstmal lernen solltest wie man das schreibt.

Wo wir beim nächsten Thema angelangt wären: Mal ganz abgesehen davon, dass du gefühlt in jeden zweiten Thread reinplatzt und die immer selbe Leier abspulst, erweise den Mitlesern doch bitte den Respekt halbwegs vernünftigen Satzbau und Rechtschreibung abzuliefern. Zumal du das kannst - in deinem Blog und auf deinem YouTube Channel finde ich deine Aussagen zwar inhaltlich immer noch hohl, aber dort rotzt du es den Leuten zumindest nicht in dieser Weise hin. Es wirkt sogar so als ob du, seit man dich darauf hingewiesen hat, absichtlich noch weniger darauf achtest.

Sorry, aber angesichts dessen konnte ich zu keinem anderen Schluss kommen als zu dem in meinem letzten Post.

 

[DerSenator]

Ein Bekannter ist auch Selbstständiger und er hat die Amex Gold.
Wie lange schon, keine Ahnung.

Ich bin seit knapp einem 3/4 Jahr selbstständig, habe problemlos die M&M Gold beantragen können (erst privat, dann Umstellung auf Business), problemlos AMEX Gold und nach drei/vier Monaten problemlos AMEX Platinum bekommen. Wie gesagt, mit einem sehr hohen Schattenlimit.

Ich würde mit der Payback Amex anfangen, Umsätze machen, und nach einiger Zeit anrufen, ob Du wechseln kannst.

Ich hatte im Vorfeld schon die Payback AMEX, weil es damals auch 4.000 PB Punkte gab und die Karte ja umsonst ist. Nachdem ich einmal einen Umsatz mit der M&M Karte (damals meine Hauptkarte) nicht tätigen konnte, weil das Limit zu gering war (2500) und die Umstellung auf ein höheres Limit ewig gedauert hatte, konnte ich diesen Umsatz problemlos mit der Payback AMEX generieren, obwohl ich sie zuvor 3-4 mal im DM verwendet habe, also nicht mehr als 50€ im Monat umgesetzt habe.
Ich war seither von AMEX so begeistert, dass ich die Gold als Hauptkarte wollte. Mein Anruf bei der Hotline gab aber heraus, dass die Tätigkeiten mit der Payback-Karte völlig unabhängig von den normalen AMEX-Produkten seien (das sagten mir zwei MA unabhängig). Sprich der Umsatz, der mit der Paybackkarte getätigt wird, hat keinen Einfluss auf die Anträge normaler AMEX-Produkte oder deren Limit.

 

[wizzard]

Könnt ihr diesen Markus nicht mal in Ruhe lassen? Natürlich schreibt er Mist, aber erstens haben persönliche Dinge hier nichts verloren und es hat immer nur um Inhalte zu gehen und zweitens seht ihr doch, dass er eine Behinderung hat. Muss man da noch drauf hauen? Unterste Schublade, absolut kindisches Verhalten von einigen hier. just my 2 cent

 

[jsm1955]

Für die strafrechtliche Beurteilung brauche ich doch kein Verständnis von Kreditkartenverträgen. Im Übrigen halte ich es wirklich nicht für zielführend, hier juristische Diskussionen zu führen. Ich würde ja auch nicht auf die Idee kommen, eine medizinische Diagnose selbst zu stellen. Warum sich dann viele Menschen oftmals bemüßigt fühlen, die eigene (oft genug haarsträubend falsche) juristische Einschätzung zum besten zu geben, bleibt mir ein Rätsel.

Typische Selbstüberschätzung vieler Juristen. Sich mit Fachleuten auf wirklich komplexen Gebieten gleichzustellen.
Wirkliche Experten erklären gern. Sie sehen darin keine Bedrohung ihres Status.

 

[Herr_von_Bpunkt]

Könnt ihr diesen Markus nicht mal in Ruhe lassen? Natürlich schreibt er Mist, aber erstens haben persönliche Dinge hier nichts verloren und es hat immer nur um Inhalte zu gehen und zweitens seht ihr doch, dass er eine Behinderung hat. Muss man da noch drauf hauen? Unterste Schublade, absolut kindisches Verhalten von einigen hier. just my 2 cent

Erstens: Als behindert habe ich ihn nun nicht wahrgenommen... Zweitens: Wäre ich Markus, hätte mich dein Post mehr verletzt als meiner... Da würde ich lieber "den Kopf gewaschen" bekommen als, dass jemand sagt ich wäre behindert und man könne mich gar nicht für voll nehmen.

 

[ReiseFrosch]

Erstens: Als behindert habe ich ihn nun nicht wahrgenommen... Zweitens: Wäre ich Markus, hätte mich dein Post mehr verletzt als meiner... Da würde ich lieber "den Kopf gewaschen" bekommen als, dass jemand sagt ich wäre behindert und man könne mich gar nicht für voll nehmen.

Es sollte hier allein um die Inhalte gehen. Die Beiträge sollten unabhängig von der Person bewertet werden. Es ist einfach ärgerlich, wenn sich hier Beiträge immer wieder wiederholen, inhaltlich falsch sind, oder völlig daneben.

 

[wizzard]

Und ggf. gibt es ja noch die Ignorefunktion.

 

[Herr_von_Bpunkt]

Es sollte hier allein um die Inhalte gehen. Die Beiträge sollten unabhängig von der Person bewertet werden. Es ist einfach ärgerlich, wenn sich hier Beiträge immer wieder wiederholen, inhaltlich falsch sind, oder völlig daneben.

Das sollte so sein, das sehe ich auch so. Dass er "Lack gesoffen hat" war zwar schon irgendwie persönlich, bezog sich aber von meiner Seite dennoch eher auf das ständige Wiederholen seiner Fidor-Lobhudeleien, die unmögliche Rechtschreibung und Grammatik (was er besser kann) und dem fehlenden Zusammenhang mit dem Topic. Aber wenn jemand offenbar absichtlich trollt, muss er sich auch nicht über Kritik wundern, die etwas über den Inhalt seiner Aussagen hinaus geht. Aber ihr habt ja Recht, ich werde es zukünftig ignorieren.

 

[december]

Schöne Diskussion

 

[markusvenus]

Das sollte so sein, das sehe ich auch so. Dass er "Lack gesoffen hat" war zwar schon irgendwie persönlich, bezog sich aber von meiner Seite dennoch eher auf das ständige Wiederholen seiner Fidor-Lobhudeleien, die unmögliche Rechtschreibung und Grammatik (was er besser kann) und dem fehlenden Zusammenhang mit dem Topic. Aber wenn jemand offenbar absichtlich trollt, muss er sich auch nicht über Kritik wundern, die etwas über den Inhalt seiner Aussagen hinaus geht. Aber ihr habt ja Recht, ich werde es zukünftig ignorieren.

Ich lobehudel die Fidor Bank nicht ich empfehle sie und dem Olaf habe ich den Tip noch nicht gegeben gehabt. Vielleicht schreibst Du besser als ich mir auch egal inhaltlich habe ich fachlich empfohlen und wenn du meinst dass es besser ist eine Karte zu nehmen wo man sich Verschulden kann dann mach das doch ist ja dein Geld. Ich sehe die Fidor Bank als viel besser an als Amex oder Barclay wer das nicht begreifen will demn kann ich auch nicht mehr helfen. Wie gesagt Rechtschreibfehler können behalten werden

 

[vs_muc]

(...) und wenn du meinst dass es besser ist eine Karte zu nehmen wo man sich Verschulden kann (...)

Mit einem Dispo bei der Fidor könnte man sich auch verschulden.

 

[Femminello]

Mit einem Dispo bei der Fidor könnte man sich auch verschulden.

Oder indem man beim Überqueren der Straße nicht richtig hinschaut und einen Unfall verursacht.
Alles möglich

"Verschulden" - allein das Wort...

 

[DerSimon]

Mit einem Dispo bei der Fidor könnte man sich auch verschulden.

Sehe ja generell das Problem von Verschulden nicht. Kritisch wird’s bei Überschulden.

 

[Femminello]

Sehe ja generell das Problem von Verschulden nicht. Kritisch wird’s bei Überschulden.

Da scheint einer von der Fraktion unterwegs zu sein, die nach der Finanzierung einer Immobilie ihr Lebtag nicht mehr glücklich werden weil sie ja "500.000 Euro Schulden" haben...

 

[ReiseFrosch]

Ich lobehudel die Fidor Bank nicht ich empfehle sie und dem Olaf habe ich den Tip noch nicht gegeben gehabt. Vielleicht schreibst Du besser als ich mir auch egal inhaltlich habe ich fachlich empfohlen und wenn du meinst dass es besser ist eine Karte zu nehmen wo man sich Verschulden kann dann mach das doch ist ja dein Geld. Ich sehe die Fidor Bank als viel besser an als Amex oder Barclay wer das nicht begreifen will demn kann ich auch nicht mehr helfen. Wie gesagt Rechtschreibfehler können behalten werden

Finanzielle Kompetenz ist es, eine Kreditkarte so zu nutzen, dass man nicht über seine Verhältnisse lebt. Wem das nicht gelingt, der sollte kein Dispo, keine Kredite und keine Kreditkarten nutzen.

 

[Herr_von_Bpunkt]

Um noch mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Ich habe gerade ein Gespräch mit einem Freund geführt, der mir einen Fall aus seinem Bekanntenkreis geschildert hat. Da hat jemand in seiner Studienzeit Anfang des Jahrtausends über 10.000 EUR Schulden mit Kreditkarten angehäuft, welche er mit Falschangaben beantragt hat. Urteil: 90 Tagessätze Geldstrafe als Ersttäter. Nun frage ich mich auch, was einem wohl blüht wenn man stattdessen brav zurück zahlt...

 

[Andie007]

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Natürich musst Du ehrlich sein.