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Jetzt wird's langsam ein bisschen albern hier.
Natürlich ist es albern. Immerhin ist dir dein eigenes Verhalten peinlich genug, dass du dir extra für die frage eine neue virtuelle Identität zugelegt hast.
Jetzt wird's langsam ein bisschen albern hier.
Natürlich ist es albern. Immerhin ist dir dein eigenes Verhalten peinlich genug, dass du dir extra für die frage eine neue virtuelle Identität zugelegt hast.
Markus, es gibt auch Leute, die es vorziehen, die Kaution für ihren Mietwagen, beim Hotel-Check-In etc. aus ihrem Verfügungsrahmen zu zahlen und nicht aus ihrem Barbestand. Außerdem wollen manche auch Punkte oder Meilen mit ihrer Karte sammeln. Die von Dir immer wieder angepriesene Fidor-Karte kann beides nicht.Und wenn man scjlau ist geht man zur Fidor Bank die habe mit derb Schufa nix tun und man landet nicht im Gefängnis da muss man super blöde sein sowas zu machen und hat überhapt keine Ahnung von banking icg Frage mich wrr da wohl behindert ist oder Lack trinkt?
Also bei einer Kreditkarte: Entweder alles immer anständig bezahlen, Klappe halten und freuen, wenn man mit dem Risiko leben kann (aber dann trotzdem nicht anderen Leuten einreden, es sei rechtlich völlig unproblematisch). Oder es bleiben lassen.
Um noch mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen. Wenn Olaf unbedingt eine Kreditkarte haben will, warum fragt er nicht bei seiner Hausbank, die er als selbständig Tätiger sicher hat? Wenn ihm seine Hausbank keine Kreditkarte gibt, dann ist da doch irgendetwas faul?Also ich wurde trotz lukrativer selbstständiger Tätigkeit mehrmals bei Kreditkartenanträgen abgelehnt und frage mich nun, was mir wohl blühen würde wenn ich nun sage ich bin angestellt bei statt die Selbstständigkeit anzugeben.
Also ich wurde trotz lukrativer selbstständiger Tätigkeit mehrmals bei Kreditkartenanträgen abgelehnt
So ist es. Und: "hier von den Anwälten als schwache Leistung".
Geht es Dir noch gut?
Was erwartest Du eigentlich hier? Meine Stundensätze (und auch die anderer hier) liegen über Post #106. Glaubst Du ich und andere haben Lust und Bock zu immer wieder wechselnden Sachverhalten "was wäre wenn" und "wenn doch anders" und "geht es nicht vielleicht doch?" unseren kostenlosen Senf dazuzugeben? Das was Du vor hast und/oder beschreibst kann Betrug sein. Anwaltlicher Rat: Lass die Finger davon. Punkt. Und wenn Du es genau wissen willst, leg Dich auf einen konkreten Sachverhalt fest und frage einen Kollegen. Die meisten kriegst Du auch unter den Stundensätzen von Post #106. Auch wenn du dann wie immer im Leben das Risiko eingehst, auch mal einen Idioten zu treffen.
Wer "sehr hohe Summen" einnimmt und/oder da im besseren Umsatzbereich ist, da würde ich mich schon mal fragen, ob man nicht - zumindest bei der Hausbank - etwas wie eine "Secured Credit" bekommen kann.Ich kenne Leute die extrem erfolgreich als "Selbstständige" sind, die sind aber recht jung und haben keine regelmässigen Einnahmen, sondern bekommen in unregelmässigen Abständen sehr hohe Summen - da wird es auch oft schwer hohe Kartenlimits zu erhalten.
Mir ist es als Selbstständigen passiert das meine Mitarbeiter automatisch höhere Limits von der Bank eingeräumt bekamen als ich. Selbständige und Unternehmen die <2 Millionen Umsatz im Jahr machen werden zumindest von meiner Bank als "Kleingewerbetreibende" erfasst.
Bei Deiner Postingfrequenz hier muss der Laden ja scheisse laufen, mal an eine Umschulung gedacht?
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Irgendwie interessant wir nachhaltig hier erörtert werden kann inwieweit die Erschleichung von Kreditkarten mittels Falschangabe straffrei ist.
Da der potentielle Betrüger selbstständig ist, kommt es auf die Vermögensgefährdung nicht an, denn bei selbständigen kommt ggf. auch eine Strafbarkeit gem. § 265b StGB (Kreditbetrug im geschäftlichen Bereich) in Frage. Nicht nur falsche und unvollständige Unterlagen können zur Tatbestandsverwirklichung des § 265b StGB führen, sondern auch falsche oder unvollständige Angaben die auf Kreditnehmerseite vorteilhaft bzw. für den Abschluss des Kreditkartenvertrages erheblich sind reichen aus.
Selbständige haben wesentlich weitergehende Obligenheiten gegenüber Kreditgebern als private Kreditnehmer, die Risiken sind in diesem Bereich auch insgesamt höher und führt zu risikoabhängigen Eigenkaptalbedarf. Die Entscheidung einer Bank keine Kredite an Selbstständige zu vergeben ist auch eine Frage des Prüfaufwandes - Kreditkarten, zumal kostenlose, werden über Scoringmodelle als Massengeschäft geprüft.
... das hat nicht nur nichts mit dem Thema zu tun, sondern ist auch inhaltlich falsch. Jeder vernünftige Mensch wird seine "Postingfrequenz" während der Arbeitszeit nebenher erbringen und den Zeitaufwand seinem Arbeitgeber/Auftraggeber anlasten
Auch wenns bei mir keinen Arbeitgeber gibt richtig. Zumal wenn ich während des Postens 12 Stunden im Flieger sitze. Dann sind solche Typen nämlich doppelt unterhaltsam.
Noch lustiger finde ich Typen, die 0 zu einem Thema beitragen, stattdessen mit ihren Einkommen prahlen und dabei eher wirken als ob sie in Jogginghose und Adiletten am Fliesentisch sitzen und Zigaretten drehen.
Dein Einstand im Advanzia-Thread hatte mich eigentlich dazu bewogen, dir hier niemals direkt antworten zu wollen. Wie unflätig damals andere Mitglieder dieses Forums angegangen wurden hatte für mich tatsächlich das von dir beschriebene Niveau.
Hättest du aufmerksam gelesen, wäre dir aufgefallen, dass ich sehr wohl Fundstellen und Urteile zitiert habe.
Das Einkommen anderer Leute scheint dir ja sehr am Herzen zu liegen. Wer mehrfach betonen muss, freiwillig einen Asiaten zu fahren, sich aber jederzeit auch ein deutschen Topmodell bar leisten zu können, kann sich vielleicht einfach auch einfach nur schwer für andere freuen.
Deine haben bislang nur was mit Kritik und Besserwissen zu tun. Wenig hilfreich.
Wir diskutieren hier doch nur, dazu ist doch ein Forum da. Das hat doch nichts mit "Besserwissen" zu tun.
Ob und in welchem Umfang dadurch ein Vermögensschaden entsteht, ist durch einen Vergleich dieses Betrages mit dem Wert des Rückzahlungsanspruchs des Darlehensgläubigers zu ermitteln.