Ich habe im Januar mit etwas mehr als 2000 EUR und einem monatlichen Betrag von 50 EUR angefangen, und zwar "mutig".
Seitdem hatte ich zwischendurch ein Plus von maximal etwa 80 EUR, was mich sehr gefreut hatte...,
aber inzwischen ist das "Plus" wieder verschwunden, und hat sich in ein "Minus" verwandelt
Dieses Minus (im Moment ca. 17 EUR) ist zwar ärgerlich, aber tut in dieser Größenordnung nicht weh.
Ich warte einfach ab, wie es sich weiter entwickelt...
Die Gebühren habe ich übrigens nicht en détail mit anderen Anbietern verglichen, sondern nur ganz grob:
Da scheint mir N26 "im üblichen Rahmen" zu liegen; Es mag billigere geben, aber N26 gehört meines Erachtens nicht zu den teuersten.
Ich kann immer nur das Depot der Comdirect empfehlen.
Das liegt an jedem Einzelnen dies herauszufinden. Da du beinahe in jeden und alles investieren kannst (unter anderem auch in Hochrisikogeschäfte), ist es im eigenen Interesse des Anlegers, sich vorher gründlich zu informieren.Damit empfiehlst du allerdings nur das Werkzeug, nicht den Anagetyp selbst.
Welche Adresse ist bei euch unter
-> Einstellungen -> Persönliche Daten -> Identifizierungsadresse
hinterlegt?
Na klar. Bei "Savings" gibt's doch gar keine "monatliche Rate" und kein Modell "mutig", oder?Du sprichst jetzt von N26 Invest, nicht wahr?
DerSenator hat doch lediglich nach Erfahrungen gefragt.In etwas zu investieren, das man wenig versteht (nicht mal die Konditionen), halte ich für unklug.
Verglichen mit ähnlichen Produkten sind die Nebenkosten relativ ähnlich. ;-)Ich finde das Produkt N26 Invest uninteressant, verglichen mit anderen Produkten sind die Nebenkosten relativ hoch.
Seitdem hatte ich zwischendurch ein Plus von maximal etwa 80 EUR, was mich sehr gefreut hatte...,
aber inzwischen ist das "Plus" wieder verschwunden, und hat sich in ein "Minus" verwandelt
Dieses Minus (im Moment ca. 17 EUR) ist zwar ärgerlich, aber tut in dieser Größenordnung nicht weh.
Ach mich meinst du mit "unklug"... Hm. Jetzt bin ich ein Bisschen beleidigt... ;-)Das war der ausschlaggebende Punkt, dir mangelndes Wissen zu unterstellen
Für mich ist die Anlage in ETF/Investmentfonds eigentlich ziemliches "klassisches" Bankgeschäft.Für mich ist das eine bequeme Möglichkeit, mal "ETFs" / "Robo-Advisor" / "Anlagen außerhalb des klassischen Bank-Geschäfts" zu testen.
Du hast aus deiner Sicht natürlich Recht. Ich bin aber relativ alt ;-)Für mich ist die Anlage in ETF/Investmentfonds eigentlich ziemliches "klassisches" Bankgeschäft.
Und 17 EUR Verlust finde ich tatsächlich ärgerlich, aber sehe darin, wie schon geschrieben, kein Problem.
Möglicherweise haben wir zwei ein unterschiedliches Verständnis der Bedeutung des Wortes "ärgerlich" ;-)
Um das ganze wieder 'back to topic' zu bringen, hier die Zusammenfassung für DerSenator:Heißt bei dir "ärgerlich" das gleiche wie "ist zu erwarten"?
Ich fürchte, du verstehst nichtAh, ich verstehe.
Ich fürchte, du verstehst nicht
Wer behauptet, dass meine Anlage Geld vernichtet? Du stellst diese Behauptung auf. Woher nimmst du diese Kenntnis?
Natürlich "war zu erwarten", wie du es formuliert hast, dass meine Anlage auch mal in's Minus rutschen kann.
Sie kann sogar soweit in's Minus rutschen, dass mein angelegtes Geld weg ist.
Trotzdem ist nicht "zu erwarten", dass der Wert meiner Anlage sich ausschließlich nach unten bewegt. Diese Behauptung stelle ich auf.
Meine Behauptung kann ich nicht begründen. Meine optimistische Grundeinstellung lässt mich das einfach vermuten,
so wie deine pessimistische Grundeinstellung zur Behauptung führt, ich würde Geld vernichten.
Kann man nun sagen, netzfaul hat Recht, oder Hermann hat Recht?
Nein. Das wissen wir erst, wenn meine Anlage sich langfristig in die eine oder in die andere Richtung entwickelt hat.
Zu deinem zweiten Punkt:
Wo vermutest du denn den Betrag, ab dem die "prozentualen Kosten höher als der Sockelbetrag sind"?
Ich 'vermute', dass ich den Betrag inzwischen überschritten habe, und deshalb der Kritikpunkt "zu hohe Gebühren bei kleinen Anlage-Beträgen" völlig in der Luft verpufft. ;-)
'N26 Invest' hat tatsächlich einen "zu hohen Sockelbetrag", und, wie bereits andere erwähnt haben, es gibt preisgünstigere Anlageformen,
aber diese mag ich nicht diskutieren, schon garnicht im "N26-Bereich" dieses Forums...
Es ist ja eigentlich nicht mein Job, "N26 Invest" zu verteidigen,Zur Bewertung von N26 Invest:
Verbraucherschützer kritisieren Investmentangebot: N26 steht wieder am Pranger
Nö, aber bis vor kurzem hatte ich die Clark-App genutzt (bekam für Eröffnung aufgrund einer ING-DiBa-Aktion 20€, außerdem 50€ KwK-Gutschrift von Clark).benutzt hier jemand N26 Insurance und kann etwas dazu sagen?
Genau diese mangelnde Transparenz gab es aber offensichtlich letztes Jahr beim Start:Mangelnde Transparenz? Quatsch. Als Anleger sollte man zumindest lesen können, und die Grundrechenarten beherrschen.
Da gibt es keine "versteckten Gebühren", und auch nichts "im Kleingedruckten", was mir erst später negativ aufgefallen wäre