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N26

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konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
873
89
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Ich habe über die Forumssuche noch keine Diskussion darüber gefunden, weiß jemand "was passiert", wenn man bei N26 ein Business Konto führt, aber eigentlich nur Privatausgaben/-einnahmen darauf hat? Die N26 FAQ ist da recht schwammig, man "soll" bitte die Maestro Karte für Privates nutzen, darauf habe ich aber keinen rechten Bock, möchte meinen Geldbeutel übersichtlich gestalten :)

Ich habe bei der Registrierung mehr oder weniger aus Versehen die Business Variante gewählt und eine Option zum Wechseln gibt's in der App nicht.

Weiß jemand zufällig, ob das sehr "schlimm" ist?
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.646
3.284
Weiß jemand zufällig, ob das sehr "schlimm" ist?

Sollte eigentlich kein Problem sein, woher soll N26 wissen ob die 50€ REWE-Umsatz nun Getränke für die Betriebsfeier oder dein Wocheneinkauf sind? ;)
Ob die Buchung bei Opodo nun privater oder geschäftlicher Natur ist, können die auch nicht einschätzen.

Würde mich nur mit Bargeldbezug zurückhalten, aber das sollte jemand der bei N26 ist ja eigentlich schon von sich aus tun :)


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Was die girocard angeht: Ich mag N26 u.a. auch, weil es dort keine girocard gibt. Ich brauche keine, ich will keine. Dummes, rückständiges Inselsystem.

Wenn ich mal in Deutschland bin, sehen mich die wenigen "Nur EC"-Freaks nicht als Kunden. Das sind heutzutage eh nicht mehr so viele, vor ein paar Jahren war das deutlich schlimmer. Man kann sehr gut ohne girocard leben, auch in DE :)
 
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Reaktionen: Kathze und konavf

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.646
3.284
Wenn man bereit ist, bar zu zahlen. Für mich keine Option.

Siehe oben, ich meide Geschäfte die nur girocard oder gar ELV nehmen. Sind derer in der Großstadt nicht viele.
Viel häufiger sind die "cash only"-Geschäfte, ohne Bargeld ist Deutschland ein wirklich schwieriges Pflaster.
Aber genug OT, dafür gibt es ja den anderen Thread.
 

mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Nutzt ihr das N26 Giro (egal ob Free oder Black) als Hauptgiro Konto?

Nur als NFC-Geldbörse, die Infrastruktur von N26 erschien mir bisher noch nicht 100%ig verlässlich bzw. es war bisher die einzige Karte, die mir mehrmals wg. später bei Twitter auch nachträglich gemeldeter Serverprobleme Schwierigkeiten am POS machte. (Okay, die Girocards fallen dann ev. auf ELV zurück.) Allerdings muss ich auch sagen, dass es seit einem halben Jahr rund läuft und ich auch im Ausland (Österreich oder USA) keine Probleme mehr mit der Karte hatte. Vielleicht sind die Probleme ja überwunden (dennoch, die Gruselgeschichten mit den teils heftigen Lastschrift- und Überweisungsproblemen lassen mich von einer Hauptkontonutzung erstmal weiterhin Abstand nehmen, die dt. Vorliebe für "EC" kommt hinzu).

BTW: In den USA hatte ich mehrfach die eher "witzige" Beobachtung, dass mir N26 Beträge, die ich zB beim Tanken zahlen musste, erst für einige Tage gutschrieb (Pluszeichen in der App) und dann nach einer Woche den betreffenden Betrag erst wieder "neutralisierte" um ihn dann kurz darauf schließlich final abzubuchen. Übersichtlich ist anders. Kann aber am mitunter verqueren Zahlungssystem in den USA liegen

Außerdem kam es nun schon zweimal vor, dass NFC-Zahlungen doppelt gebucht wurden und eine Woche später dann der doppelt gebuchte Betrag wieder gut geschrieben wurde (war bei Sanifair und einmal bei Rossmann). Seltsamerweise differierte der Zeitstempel bei den Doppelbuchungen jeweils deutlich! Eine Stunde nach der korrekten Abbuchung bei Rossmann kam die falsche Abbuchung, diese wurde aber nicht per Pushmeldung angezeigt. Eine Woche später kam die Rückerstattung, ohne dass ich da tätig werden musste. Bei Sanifair war es noch bescheuerter: Um 15 Uhr war der echte, 1 Euro teure Toilettengang, die "falsche" Abbuchung, ohne Push, datierte dann sogar früher, also rückdatiert, auf 1 Uhr nachts am selben Tag. Keine Ahnung, wer "Schuld" war (der POS, Mastercard, N26) ... .
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Die Kurzmitteilungen kommen tatsächlich auf einem reinen GSM-Phone rein und ich kenne sogar Leute die dafür extra eines angeschafft haben (Extranummer für Geschäftskonto). Für mich hat es einfach praktische Gründe. Ich möchte auch nach dem nächsten "App-date" noch Überweisungen tätigen können und sowas kann schief gehen - besonders wenn das Smartphone schon etwas betagter ist. Aktuell bin ich bei Android 7 aber ich möchte meine Kaufentscheidungen nicht von meiner Bank abhängig machen müssen.
Das ist aber doch bei anderen Banken nicht anders. Wer sagt dir denn, dass du in Zeitraum X noch mTANs bei deiner Bank bekommst?
Die Commerzbank macht die etwa ab Mai kostenpflichtig, für mich ein NoGo. Einzige Alternative: Deren komische photoTAN-App (dagegen ist N26 Kindergeburtstag).
 

konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
873
89
Hat schon jemand den telefonischen Support mal genutzt, wird man da auch gedutzt, so wie überall in der App/Website?
Würde mir irgendwie komisch vorkommen, ich bin nämlich noch im vorigen Jahrtausend geboren... ;-)
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Ich habe per Brief bei der N26 das Datum des Schufa-Eintrags reklamiert. Gerade kam per E-Mail die Antwort. Ohne Worte!

„Hey ReiseFrosch,

danke für deine Anfrage bezüglich des falschen Kontoeröffnungsdatum bei der SCHUF.

In diesem Fall musst du dich direkt an die SCHUFA wenden, damit diese den Fall überprüfen und anpassen können.

Herzliche Grüße,

N26 Customer Service
Klosterstraße 62 | 10179 Berlin“
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Die SCHUFA passt auf zurufen jedes Kontoeröffnungsdatum an?!
Jo, wurde hier schon mehrfach ja beschrieben.
Die SCHUFA kontaktiert dann N26. Je nach Kompetenz und verfügbaren Mitarbeitern wird dann das Eröffungsdatum angepasst oder das Konto fliegt ganz raus.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Number26

Wo ist jetzt das Problem? Genau das richtige Vorgehen wird doch beschrieben.

Der N26 Kunde ist kein Vertragspartner der Schufa. N26 ist Vertragspartner der Schufa. Wenn N26 falsche Daten an die Schufa meldet, ist es auch Aufgabe von N26, diese Daten korrekt an die Schufa zu melden.

Als ich diesbezüglich die Schufa kontaktierte, erhielt ich die Info, dass nur die Firmen die gemeldeten Daten korrigieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.646
3.284
Hat schon jemand den telefonischen Support mal genutzt, wird man da auch gedutzt, so wie überall in der App/Website?
Würde mir irgendwie komisch vorkommen, ich bin nämlich noch im vorigen Jahrtausend geboren... ;-)

Jo. Findet man wenn man mal außerhalb des deutschen Sprachraums unterwegs war auch nicht weiter schlimm oder seltsam, alles Gewöhnungssache, ich finde es sogar angenehmer.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.510
6.656
Wie sieht das den mit der DSGVO aus in diesem Fall? Fallen die genannten falschen Daten darunter? Hat der N26-Kunde ein Anrecht, dass diese durch den Sub (Schufa) seines Vertragspartners (N26) korrekt verarbeitet werden? Steht da nicht N26 in der Pflicht, dies sicherzustellen und ggfs. korrigieren zu lassen?
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Wie sieht das den mit der DSGVO aus in diesem Fall? Fallen die genannten falschen Daten darunter? Hat der N26-Kunde ein Anrecht, dass diese durch den Sub (Schufa) seines Vertragspartners (N26) korrekt verarbeitet werden? Steht da nicht N26 in der Pflicht, dies sicherzustellen und ggfs. korrigieren zu lassen?

Auch nach alter Rechtslage müsste N26 falsche Daten korrigieren. Ich habe jetzt nochmal eine Mail geschrieben. Ich warte die Antwort ab und werde mich dann evt. mal an den Ombudsmann für Banken wenden.
Als die DB das maxblue Verrechnungskonto falsch (als Girokonto) an die Schufa gemeldet hatte, habe ich die DB auch dazu aufgefordert, die Daten zu korrigieren und es wurde anstandslos bearbeitet.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.646
3.284
Kann nur wiederholen dass ich es sehr, sehr schade finde, dass N26 angefangen hat mit der SCHUFA zusammenzuarbeiten.
Da hätten sie auf dem deutschen Markt wirklich anders sein können bzw. waren es anfänglich auch.
 
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Reaktionen: stefbeer

Atze

Erfahrenes Mitglied
23.03.2017
546
152
Kann nur wiederholen dass ich es sehr, sehr schade finde, dass N26 angefangen hat mit der SCHUFA zusammenzuarbeiten.
Da hätten sie auf dem deutschen Markt wirklich anders sein können bzw. waren es anfänglich auch.

Aber leider haben zu viele Kunden das
Geschäftsmodell falsch verstanden,
statt am POS mit der Karte zu zahlen
haben Sie das Geld in 10€ Schritten am
ATM abgehoben.
 

konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
873
89
Das ist der Grund, warum in D echte "Flatrates" niemals funktionieren werden. Die Leute drohen gleich mit der Rechtschutzversicherung, wenn man auf Fair-Use hofft.
Aber wird werden offtopic...
 

mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Aber leider haben zu viele Kunden das
Geschäftsmodell falsch verstanden [...]

Also ich glaube, gerade diese "Kunden" haben das damals sehr gut verstanden und N26 vor allem genutzt, um mit anderen Karten "Umsatz" zu machen. Man konnte damals (geht das heute noch?) ja sogar per KK sein N26-Konto aufladen. Ich denke, N26 hat auch diesen "Kunden", die nicht unbedingt viele Abhebungen hatten (die gab es ja auch, klar) damals gekündigt. Die ganze Kommunikation war natürlich N26-typisch dilettantisch ;-)
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.646
3.284
Man konnte damals (geht das heute noch?) ja sogar per KK sein N26-Konto aufladen.

Meinst du via Cash26? Das ist ja eingeschränkt und die Kunden die rausgeflogen sind waren eher nicht diejenigen, die das gemacht haben.

Das Problem war wirklich der typische junge Deutsche der wegen jedem Bums zum ATM rennt und einen Minibetrag abhebt und die Karte sonst nicht benutzt. Mit dem kann man kein Geld verdienen, den will N26 nicht als Kunde, also ist er geflogen.
 

mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Jein. Afaik ging "Cash26" in manchen Läden, zB im Real, auch via KK bis knapp 1000 Eur pro Tag ... (ganz Schlaue sollen das genutzt haben, um zB Umsatz mit einer Tobbonus-Karte zu erzeugen).